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Bleach - the Lost chronicle of the Kasumoiji

von

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Kapitel 2: Die Reise beginnt

„Ahhhhhhhhhh…ha...hat...hat die Schrift sich gerade verändert?“, ich rieb mir die Augen und schaute genauer drauf und ja wirklich die eins so japanische Hieroglyphenschrift war nun klar erkennbare deutsche Schrift. Ich nahm das Buch öffnete des vorsichtig und sah mir die Seiten an. Auch im inneren waren die Seiten in für mich verständliche Buchstaben. ,,Eigenartig“. Ich lege das Buch wieder zur Seite, nahm mein Handy und schrieb Mizuki das sie schnell kommen soll.
 

Halbe Stunde später war sie auch schon da. „Jetzt sag mal Kisaki, was ist so dringendes das ich so schnell kommen sollte?“, „Komm erstmal rein.“, ich schnappte mir ihre Hand und zog sie in mein Zimmer. Dort setzten wir uns auf mein Bett. „Mir ist grade was richtig komischen passiert.“, „Hast du schon wieder einen Geist gesehen?“, scherzte sie und sah mich gelangweilt ein. Naja es wäre nicht das erste Mal, dass ich sie wegen eines Geister Problems rufen würde. „Nein, ok ja aber das meine ich nicht. Sie doch.“, ich zeigte ihr das Buch. Sie musterte es mit einen sehr genervten Blick. Anscheinend hatte ich sie bei etwas gestört. „Du rufst mich wegen einem alten Buch?“, „Das ist kein gewöhnliches Buch. Es kann….zaubern.“. Mizuki lachte sofort, als ich die Worte zaubern aussprach. „Du kuckst wohl zu viel fern.“ Sie lachte mich tatsächlich aus und sowas nennt sich beste Freundin. Toll!
 

„Nein ich meines es wirklich ernst. Als ich es fand, war die Schrift auf Japanisch und plötzlich war sie auf Deutsch.“, „Ja klar“. „Mizuki ich meine es wirklich ernst. Ich habe nur Kasumoiji gesagt und…“ als die Worte erklangen leuchtete das Buch wieder auf und heraus viel eine Art Brief. „Das…das…das Buch da, es hat gerade wirklich…“, stammelte die verängstlichte Mizuki und zeige auf dem Buch. „Glaubst du mir jetzt?“, sie nickte. Ich legte das Buch wieder zur Seite und widmete mich den Brief.
 

Ich nahm vorsichtig den Brief und öffnete ihn. „Er sieht wirklich alt aus.“, meinte Mizuki nun und beruhigte sich langsam. „Ich les mal vor….Hallo der die das liest. Ich bin deine Urahnin Kazumi. Dir ist sicherlich schon aufgefallen, dass du die Fähigkeit hast Geister zu sehen. Wenn du dich fragst wieso und du bereit bist das Geheimnis deiner Uran zu enthüllen, dann nimm das Buch und konzentriere dich darauf. Das Buch habe ich meiner Zeit verfasst und es wird dir auf deinen Weg zur Seite stehen. Unterschrieben mit Kasumoiji Kazumi.“
 

Ich war baff, ich fühlte mich wie in einem Hollywood Film oder wie in einer Fanfiction. Alles war real. „Und sollen wir?“, durch brach Mizukis Stimme das schweigen. „Wir wollen was?“, „Na raus finden was Kazumi meinte.“,,Du glaubst es?“, sienickte. WOW Mizuki hatte mehr vertrauen in ein Stück Papier als ich es hatte. Dabei war ich doch diejenige die Geister sieht. „Also gut bis uns morgen früh aufbrechen.“
 

Die Nacht verging Schlaflos. Ich war so aufgeregt was morgen wohl passieren mag, dass ich nicht schlafen konnte. Die halbe Nacht lang frage ich mich ob das alles grade wirklich passiert, oder einfach nur ein Traum ist. Ob das Buch Zauberkräfte hat, ich wirklich Geister sehen kann und noch viel wichtiger, ob das Buch uns wirklich wegbringen kann.
 

Am nächsten Morgen packte ich meine Tasche. Ich wusste nicht was mich erwarten wird, daher packte ich paar Klamotten und etwas essen und trinken ein. Pünktlich um 10 Uhr schelte Mizuki an. „Können wir?“, „Ja“. Wir gingen wieder in mein Zimmer und hielten beide das Buch fest. „Es kann los gehen“, wir schlossen die Augen und konzentrierten uns stark. Um heraus verschwand alles. Es löste sich auf. Ich konnte zwar nicht sehen, aber ich sah starkes helles Licht. Ich konnte spüren das sich alles bewegte, drehte und der Wind mir um die Ohren flog. Es wurde immer heller. Vor meine Augen erscheinen ein Bild, ein riesiges Anwesen und eine Schattengestalt. Nach 60 Sekunde war der Spuk wieder vorbei. Der Wind wehte Leicht, wir bewegten uns nicht mehr.
 

Vorsichtig öffnete ich meine Augen. „Mizuki schau“. Um uns herum war alles grün. Es war warm, die Sonne scheint. Wir befanden uns in einem Park. Neben mir war ein Schild, auf Japanisch. Als ich rauf blickte wurden die Worte für mich übersetzt. Karakura Town – Nationalpark. Mizuki schaute mich an. „Wo sind wir?“, „In Karakura Town“….



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2016-03-09T22:08:30+00:00 09.03.2016 23:08
Spitzen Kapitel


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