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My Heart

-Only for You
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo liebe Leser,
es hat zwar etwas gedauert aber hier kommt das zweite Kapitel!
Viel Spaß! Komplett anzeigen

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Pflichten und Träume

Die Vögel zwitscherten leicht und die Sonne kitzelte sie auf der Nase, als Akemi die Augen aufschlug. Kurz rekelte sie sich und gähnte herzhaft, bis sie sich auf die Seite drehte und die Augen schloss. Was am vorherigen Tag geschehen war, dürften ihre Eltern auf gar keine Fall erfahren! Wer es aber durfte, nein musste, war Kano. Ja, zu ihr würde sie jetzt als erstes gehen!

Kurz darauf klopfte es an ihrer Tür. Sie wurde geöffnet und Nobu Kato, das Hausmädchen trat ein. ,,Oh, Sie sind schon wach, Akemi-san? Guten Morgen!", meinte sie freundlich und trat nun ganz ins Zimmer. Akemi erwiderte das Lächeln etwas zurückhaltend: ,,Guten Morgen!". Sie stand auf und ging ins angrenzende Bad, um sich zu waschen. In der Zwischenzeit kümmerte sich die blonde junge Frau um das Bett. Etwas ernster fragte sie dann: ,,Sie wirkten gestern Abend so betrübt. Geht es Ihnen wieder besser?". Einen Mommt herrschte Stille. Dann antwortete Akemi aus dem Badezimmer heraus: ,,Ja, es ist alles in Ordnung.". Nach einiger Zeit stürmte sie fertig gemacht aus dem Badezimmer, rannte zur Tür und wollte schon aus dieser stürmen, bis sie noch mal anhielt und Nobu ein kleines Lächeln schenkte: ,,Du brauchst dir keine Sorgen zu machen!", dann stürmte die davon. ,,O-Ok...", sagte die Angesprochene noch bevor sie ihr noch einige Sekunden verdattert nachsah, sich dann aber wieder an die Arbeit machte.

Als Akemi unten angekommen war, lief sie schnell in die Küche, um hinein zu rufen: ,,Sie brauchen für mich heute kein Essen zu machen! Ich werden den ganzen Tag weg bleiben!". Dann ging sie so schnell sie gekommen war, wieder.

Nur hastig zog sie sich die Schuhe an und rannte dann raus, holte ihr Fahrrad, setzte sich auf eben Jenes und fuhr los. Die verwunderten Blicke ihres Butlers in ihrem Rücken ignorierte sie voll und ganz. Sie hatte an diesem Samstag immerhin etwas von großer Bedeutung zu tun!
 

Doch ganz im Gegenteil ihrer Eile nahm sie den Feldweg. Sie wollte keine unangenehmen Blicke riskieren. Gen Süden fuhr sie und kam an viele Leuten vobei, von denen sie die meisten kannte und sehr mochte.

Hart trat sie in die Pedalen und keuchte schon leicht vor Anstrengung, doch das war ihr egal, sie musste unbedingt zu Kano!

Ihre leichte Strickjacke wehte in dem ihr entgegenkommenden Wind, wie auch ihre langen braunen Haare, die sie offen trug. Immer weiter fuhr sie der gerade aufgehenden Sonne entgegen, wurde von so manchem lieben Leuten begrüßt, die schon früh ihr Feld bestellten.

Im diesem Moment fühlte sich Akemi frei. Frei von allen Sorgen und Pflichten. Von alle Ihren Ängste. Der Wind, der die Braunhaarige umhüllte, war weich und so, als ob er sie beschützen wollte. Die Sonne wärmte ihr Herz und ihre Gedanken. Alles schien gerade so perfekt.

Doch hielt es nicht all zu lange an, denn nach einigen Minuten kam sie auch schon an dem Amwesen an, in dem Kano wohnte.

Kribbelig stellte sie ihr Fahrrad weg, wodurch es einmal umfiel und sie es etwas vorsichtiger noch mal aufstellte. Dann ging sie langsamer, aber nicht weniger aufgeregt näher zum Anwesen und klingelte. Die Hausdame öffnete ihr und sagte Kano Bescheid, dass sie wartet. Nach einigen Minuten kam sie dann und wurde etwas grob von ihre Freundin mit geschleift. ,,H-Hey Akemi! Jetzt warte doch mal! Was ist denn los? Warum bist du so aufgeregt?", fragte sie mehr freudig, als wütend und die Angesprochene drehte sich zu ihr. Akemi sagte nichts. Das müsste sie auch nicht. Als Kano die Tränen sah, die ihrer Freundin über die Wangen liefen, verstummte sie und folgte ihr schweigend.
 

Auch Kano holte ihr Fahrrad und zusammen fuhren sie hinein in die Stadt, an einen eher abgelegenen Ort, an dem ihre Schule stand. Sie mussten ein kleines Stück um das Gebäude gehen, bis sie an dem Amphitheater angekommen waren. Es war groß, zehn Reihen gab es und trotz des hohen Alters noch fast spurlos.

Da es Samastag war, waren hier weder Schüler noch Lehrer, was einen perfekten Ort abgab, um sich sein Herz auszuschütten. Das tat Akemi auch. Weinend und schuchtzend brach sie in den Armen ihrer Freundin zusammen, die sie tröstend und beschützend festhielt, ihren Erzählungen gespannt lauschte.

Als sie sich anvertraut hatte, konnte die Schwarzhaarige gar nicht glauben, was sie da gehört hatte, begreifen erst recht nicht.

,,Und du bist ihm dann einfach gefolgt?", fragte Kano neugierig. Akemi horchte auf: ,,Was?". ,,Naja ich meine, dass er dir ja auch sonst was hätte antun können!", erklärte ihre Freundin ihr. Akemi löste sich ein wenig: ,,Was sagst du denn da! Sowas würde er niemals tun! Ist das wieder, weil er nicht so reich ist, wie unsere Eltern?", fragte sie nach, doch war sie Kano nicht wirklich böse. Sie wusste ja, dass sie sich um sie sorgte. ,,Ich meine ja nur... Du darfst nicht immer so leichtsinnig sein!", sagte Kano und Akemi gab nur ein zustimmendes Seufzen von sich. Dann nahm die Schwarhaarige sie wieder in den Arm. ,,Was denkst du, warum er mich so angefahren hat?", fragte sie dann frei heraus und Kano antwortete ihr: ,,Wer weiß das schon? Ich will nicht wissen, was in seinem Kopf vorgeht. Da muss doch alles kaputt sein, so wie der sich immer prügelt!". ,,Kano!", mahnte Akemi sie, als sie das hörte. Doch diese sah sie nur ihre Schuld nicht bekennend, gleichgültig an. Jetzt, als sich so langsam alles zu beruhigen schien, dachte sie das erste Mal wirklich begreifend über die Erignisse nach, die geschehen waren und so auch über Masaru, den sie aufgrund ihrer Angst und ihrer anderen Sorgen schon fast verdrängt hatte.

Sie konnte sich einfach keinen Reim darauf bilden, warum dieser so gemein zu ihr gewesen war. Was hatte sie getan? Es müsste doch an ihr liegen! Oder etwa nicht? Es waren so viele Fragen, die ihr im Kopf herrumschwirrten, doch kannte sie keine Antwort. Die wichtigste Frage jedoch, die der Schwarzhaarigen auf dem Herzen lag war viel erdrückender. Nervös biss sie sich auf die Lippe. ,,Sag mal Kano,", fing sie an zu erzählen: ,,Ich weiß, dass du ihn nicht magst. Das weiß ich! Aber ich mag ihn. Sehr sogar. Ich weiß ja dass er mir nicht bieten kann, was mir die Jungs an unserer Schule alles geben könnten, aber ich kann ja nichts dagegen machen! Sag Kano, denkst du er würde mich lieben können?". Die Angesprochene drückte sie ein wenig weg, um ihr besser ins Gesicht sehen zu können, dann seuftzte sie einmal, bevor sie begann: ,,Ach Akemi, du bist unglaublich süß, aber leider durch deine Naivität. Ich weiß, wie es ist, verliebt zu sein, wie es ist für jemanden zu schwärmen. Aber im Gegensatz zu dir hatte ich bereits einige Freunde. Und so ein Junge will nur zwei Sachen von so jemandem wie dir! Das eine ist das Geld und das andere kannst du dir ja denken..."

Als erstes war Akemi zwar enttäuscht von dem, was sie hörte, doch villeicht hatte Kano Recht, mit dem was sie sagte. Akemi hatte bisher noch nie einen Freund gehabt, geschweige denn einen Jungen geküsst! Vielleicht war eine Beziehung gar nicht so rosarot wie sie es sich immer vorstellte. Gerade bei so einem Unterschied, der Gesellschaftsklassen...

Bei dem Gedanken wurde Akemi ganz kalt um ihr geschundenes Herz, das nicht wusste für was und für wen es schlagen sollte
 

Doch tat es Akemi unglaublich gut mit Kano über die Ereignisse gesprochen zu haben. Sie blieben noch eine Weile dort, bis sie weiter in die Stadt fuhren, um den Tag schön zu verbringen.

Am Abend als Akemi wieder Zuhause war erhofften sich die Angestellten des Hauses eine Erklärung, die, wie befürchtet, nicht kam.
 

Auch den Sonntag verbrachte sie mit Kano und nun stand der Montag, also Schule auf dem Plan.

Es war nicht so, dass sie die Schule an sich nicht mochte. Viel mehr lag es an ihren Mitschülern. Sie mochte deren ekelhaft schleimige und arrogante Art einfach nicht. Doch da musste sie wohl durch.

Also wurde sie von ihrem Butler, Masuyo Takamura, zur Schule gefahren.

Als sie dann mal wieder in der viel zu teuren Limosine ihrer Eltern saß, frage sie sich warum, sie eigentlich gefahren werden musste. Es war ja nicht so, als wäre ihre Schule zu weit entfernt oder dass sie kein Fahrrad fahren könnte... Akemi verzog das Gesicht und zuckte kurz zusammen, weil genau in dem Moment die Scheibe, die den Fahrerbereich von dem Sitzbereich trennte, herunter gefahren wurde. Akemi lächelte und schnallte sich schnell ab, um nach vorne zu klettern. Sie merkte das Takamura mal wieder vor Sorge fast umkippte, doch ignorierte sie ihn einfach und lächelte ihn freudig an. ,,Akemi-san! Ich bitte Sie, so schnallen Sie sich doch nicht immer während der Fahrt ab!", bat er sie vergebens.

Takamura war bereits zwanzig Jahre im Dienste des Hauses. Er war fünfundsechzig Jahre alt und könnte eigentlich bereits in Rente gehen. Warum er es nicht tat, wusste Akemi nicht ganau, nur, dass es wohl irgendwas mit Geld zu tun hatte.

Akemi mochte ihn sehr. Dieser war ja auch schon seit ihrer Geburt an ihrer Seite.

,,Sagen Sie, sie waren gestern und auch vorgestern so...,", er überlegte eine Weile, um nicht unverschämt zu klingen: ,,...verändert. Möchten Sie mir erzählen was los ist?", fragte der schon grauhaarige Mann vorsichtig nach. Akemi lehnte sich von der anderen Seite an den Fahrersitz und überlegte, was sie nun sagen sollte. Was genau passiert ist, konnte sie ihm nicht erzählen, aber es tat ihr dennoch leid, ihn so in Sorge zu sehen. Doch blieb auch diese Frage wieder unbeantwortet, als sie an dem riesigem Gebäude ankamen, was ihre Schule darstellte.

Eigentlich wollte Takamura ihr die Tür aufhalten, doch war sie schneller gewesen und huschte grinsend an ihm vorbei, schnappte sich ihre Tasche und sah ihn dann eindringlich an: ,,Machen sie sich bitte keine Sorgen. Mir geht es gut. Wirklich. Vertrauen Sie mir...". Es war nur eine winzige Sekunde, aber für diese wurde sie wehmütig und wie in einem Film schossen Bilder in ihren Kopf, sodass sie den Blick senkte und sich auf die Zunge biss. So bekam sie auch das zaghafte Nicken seitens ihres Butler nicht mit.

Nur kurz verabschiedete die Braunhaarige sich von ihm und rannte dann auf Kano zu, die schon auf sie wartete.

Eigentlich wollte er schon wieder in die Limosine steigen, bevor er sich nochmals umdrehte und ihr nachsah. Nur für sich selber eine Antwort schuldig flüsternd: ,,Natürlich Akemi-san...".
 

Winkend wartete die Schwarzharrige auf Akemi und freudig tauschten sie ein Umarmung als Begrüßung aus.

Nun standen sie direkt im Vorhof der Schulanlage, welcher mit einigen Pflanzen und Bänken gestaltet war. Ebenso zierte ein strahlender Springbrunnen in der Mitte des Hofes das gesamte Bild.

Auch im Gebäude sah es nicht weniger prachtvoll aus. Die Schule war vor einigen Jahunderten mal ein Schloss gewesen, dass aufwendiger restauriert worden war und noch immer glitzerten die Goldverziehrungen die nich immer gut erhalten waren.

Als erstes hatten sie einen ,aufregenden, Block deutsch und danach kam Akemis Hassfach. Wirtschaft. Im Grunde war es kein richtiges Fach, sondern ein Kurs, den sie belegte. Oder eher den sie belegen musste... Sie hätte am liebsten etwas ganz anderes gewählt. Doch ihre Eltern hatten es ihr strikt verboten. Was waren ihre Worte gewesen? ,,Mit so einem Quatsch soll sich unsere Tochter beschäftigen!? Akemi, willst du etwa eine Blamage für uns darstellen!? Wir haben uns alles hart erarbeitet und was tust du? Du verbringst deine Zeit lieber mit etwas unnützem, dummen!". Ja, das waren haargenau die Worte ihrers Vaters gewesen, als sie dieses Thema besprochen hatten, wenn man das überhaupt so nennen konnte. Akemi schüttelte den Kopf als die den grünen und gepflegten Rasen des Pausenhofs betraten. An was dachte sie denn da schon wieder? Man sollte doch alle Geschichten nicht immer wieder aufwühlen! Da musste sie wohl durch... ob sie wollte oder nicht.

,,Lass uns uns dort hinsetzen!", meinte Kano und zeigte auf eine Bank, an der eine Gruppe von Jungs standen. Gerade ein bestimmter Junge weckte das Unwohlsein von ihr. Es war Kin Toyogawa. Er hatte kurze schwarze Haare und seine Augen waren ebenfalls so schwarz stechend, wie die Nacht selbst. Kin war ziemlich groß, einen ganz Kopf größer als Akemi, wenn man es genau nimmt. Und war mit der beliebteste Junge der ganzen Schule. Die Mädchen rissen sich wie wildgewordene Hühner um ihn. Akemi musste bei dem Gedanken kurz schmunzeln, wurde dann aber gleich wieder ernst. ,,Du weißt doch, dass ich ihn nicht ausstehen kann!", sagte die Braunhaarige und wollte am liebsten gehen. Die Braunhaarige konnte diesen arroganten Typen nicht ausstehen. Doch leider traf genau das Gegenteil auf Kin zu. Schon seit der Mittelschule schwärmte er für ihn. Was ihn aber natürlich nicht abhielt sich mit anderen Mädchen einzulassen...

Doch als Akemi sich schon abwenden wollte, war es auch schon zu spät. Kin hatte sie bemerkt! Sofort war er schleimig strahlend aufgesprungen und in ihre Richtung gegangen. Dabei ging er an vielen Bänken und Sträuchern vorbei, die den Park abrundeten.

,,Los! Lass uns verschwinden!", meinte die Braunhaarige eindringlich zu Kano, doch diese hielt sie am Arm fest. ,,Jetzt hab dich nicht so! Er ist doch echt super!", antwortete die Schwarzhaarige. Hektisch gab Akemi der Schwarzhaarigen mit Blicken zu verstehen, dass sie nicht auf ihn treffen wollte, doch diese ließ nicht locker.

Dann war er auch schon bei ihnen angekommen. Sie gab jeglichen Wiederstand auf und seufzte einmal tief.

,,Akemi!", begrüßte Kin sie und wollte einen Blick von ihr erhaschen, was diese nicht zuließ. ,,Kin.", erwiderte Akemi darauf gleichgültig. ,,Hallo Kin!", mischte sich nun auch Kano mit ein, doch wurde sie ignoriert und Kin ging auf die Braunhaarige zu und nahm ihre Hände in die seine: ,,Hättest du nicht nicht Lust mit mir am Samastag ein Eis essen zu gehen?". Angewiedert sah die Angesprochene auf ihre Hände und zog sie schnell weg. ,,Kin, wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich hab kein Intresse an dir!". Es war doch immer wieder das gleiche mit ihm! Könnte er nicht einfach akzeptieren, dass sie ihn nicht ausstehen konnte? ,,Nun komm schon, hab dich nicht so!", begann Kin dann wieder und beugte sich zu ihrem Ohr hinab: ,,Wir wissen beide, dass du es willst!".

Akemi wusste in dem Moment auch nicht was mit ihr passierte, doch bekam sie plötzlich eine unbeschreibliche Angst, sodass ihr Tränen in die Augen schossen und den unheimlichen Drang wegzulaufen. Welchem, sie auch folgte. Nur einige Schrittte ging sie rückwärts um Abstand zu nehmen, dann drehte sie sich um und rannte ziellos davon. Alle Augen richteten sich auf sie und danach auf Kin. Doch bekam sie all dies nicht mit. Sie wollte nur weg von dort, wo etwas Schlimmes passiert wäre, wo sie ihr aufgelauert haben, die beiden Männer...

Sie wurde langsamer, als die Erkenntnis zu ihr durchdrang, dass es ein ganz anderer Ort, eine ganz andere Zeit war, in der sie sich befand. Das es Kin war und nicht die beiden Männer! Es war so schlimm... Kraftlos ließ die Braunhaarige sich an die nächstbeste Wand sinken. Akemi hatte keinen blassen Schimmer wo sie sich befand. Sie wusste nur noch, dass sie panische Furcht ergriff. Dann war sie einfach ohne nachzudenken losgerannt.

Die Braunhaarige ließ ihren Tränen freien Lauf.

Anscheinend war das Ereignis wohl doch nicht spurlos an ihr vorbei gegangen. Das hatte sie wohl mehr getroffen, als sie es angenommen hatte. Wie sehr wünschte sie sich in diesem Moment, dass Ihre Mutter bei ihr gewesen wäre oder ihr Vater, oder Kano oder Takamura, Nobu, irgendwer einfach, der sie hätte trösten können! Sie fühlte sich so alleine wie nie zuvor!

Dennoch ging das Gefühl einfach nicht weg, dass sie beobachtet wurde und als sie aufblickte, um ihrer Ungewissheit auf den Grund zu gehen, sah sie nichts weiter als strahlendes Blau.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe ihr hättest auch dieses Mal Spaß am lesen. Ich würde mich sehr über einen Kommentar freuen! 😊😊
Liebe Grüße Dreamy-Cupcake Komplett anzeigen

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