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Leben lassen !!!

Naruto x Gaara
von

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Ich melde mich mal wieder zurück :)

Tut mir Leid das ich solange nichts mehr geschrieben habe, doch leider kann man sich seine Arbeit und Familienprobleme nicht aussuchen oder gar beeinflussen.

Doch jetzt habe ich wieder Zeit gehabt, und angefangen zu Schreiben.
 

Yozora ich hoffe diese FF gefällt dir :)

Den Anstoß bekam ich von dir und somit ist die FF ganz alleine für dich ^^
 

Wie immer ^^ Charaktere gehören nicht mir.

Wenn ihr Rechtschreibfehler findet dann freu ich mich da ihr die FF gelesen habt xD
 

Viel Spaß beim lesen!

Aus der Sicht von Naruto!
 

„Sprechen“
 

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Wir schlendern oft durch die Welt des Alltags und denken die ganze Zeit daran, wie wir bei anderen Personen auffallen. Positiv? Negativ? Oft kommen wir zu der Erkenntnis „Niemand interessiert sich für mich…“ Lass mich dir ein Geheimnis verraten…

Es juckt niemanden, wer du bist! Boom. Ja, es klingt hart und teilweise hört es sich übertrieben an, aber leider beziehungsweise zum Glück, ist es die Wahrheit. Es juckt ehrlich gesagt niemanden wer du bist, was du machst oder was du fühlst. Für die meisten Menschen bist du ein gesichtsloser Niemand.
 

Von Deniz Deke
 

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Ich trainiere gerne, wirklich gerne, doch Heute ist einfach nicht mein Tag. „Komm schon Kakashi, ich hab keine Bock und außerdem, kennen wir doch die Technik jetzt.“ Jammerte ich schon zum tausenden mal, bis jedoch ohne ersichtlichen Erfolg. „Naruto!“ Zischte mich Sakura von der Seite an, ich sah sie an. Jedoch zuckte ich nur mit den Schultern, schon lange lief ich ihr nicht mehr nach. Oder versuchte sie gar von mir und meinen Fähigkeiten zu überzeugen, denn sie war dies einfach nicht wert. Ich wusste außerdem schon seit einer Weile, dass ich an Frauen kein solches Interesse hege. Sind wir mal ehrlich, Frauen sind schon anstrengend, mit ihren Stimmungsschwankungen. Erst wollen sie dies, dann wollen sie das und dann wieder dies. Nein darauf habe ich keine Lust! „Okay, es hat eh keinen Sinn mehr! Lassen wir es für Heute sein.“ Sagte Kakashi und riss mich somit aus meinen Gedanken, eine Hand auf meiner Schulter hinderte mich daran nach Hause zu gehen. „Mh?“ Fragte ich und sah Kakashi an. „Alles okay bei dir?“ Fragte er mich und ich nickte. „Ja alles okay, nur Heute ist irgendwie nicht mein Tag, ich weiß auch nicht.“ Erwiderte ich dann noch, Kakashi sah mich weiterhin an. „Gut dann Ruh dich aus, denn du weißt das Morgen ein wichtiger Tag ist.“ Sagte er dann jedoch noch, ich schnaufte. „Ja wie könnte ich das vergessen, Tsunade liegt mir damit jeden verdammten Tag in den Ohren. Ich denke dran und werde auch Fit sein, gerade du müsstest das doch wissen. Ich nehme Missionen sehr ernst, auch wenn ich auf diese Gut und Gerne verzichten könnte.“ Grummelnd sah ich Kakashi an, dieser schüttelte den Kopf. „Du weißt wieso sie dich dabei haben will, du bist ja nicht Alleine.“ Ich nickte und erwiderte. „Besser für sie, Alleine wäre ich mit ihr nirgends hingegangen.“ Dann hob ich die Hand und ging Richtung Dorf, Kakashi tat es mir gleich. Kurz bevor sich unsere Wege trennten sagte er noch. „Morgen früh um Acht Uhr, sei pünktlich.“ Genervt sah ich ihn an. „Das sagst ausgerechnet DU mir?“ Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und war verschwunden, kopfschüttelnd ging ich nach Hause.
 

Dort angekommen ging ich gleich Duschen, danach machte ich mir ein paar Ramen und gammelte dann noch etwas auf meinem Sofa. Plötzlich klopfte es an meiner Tür, verwundert ging ich zu eben dieser und öffnete sie. „Tschuldige für die Störung, aber können wir kurz Reden?“ Wurde ich gefragt, nickend trat ich beiseite und ließ ihn rein. „Geh ins Wohnzimmer durch, willst du was Trinken?“ Sagte ich dann und bekam ein Nicken, kurz ging ich in die Küche und machte uns einen Tee. Was er wohl will? Fragte ich mich, doch sollte ich es bald erfahren. Mit dem Tee kam ich ins Wohnzimmer, setzte mich ihm gegenüber und sah ihn abwartend an. „Ich musste Heute zu Tsunade, sie hat mich und Asuma mit Sakura und Sai zusammen gestopft.“ Erzählte Shikamaru mir dann, mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich ihn an. „Wieso hat sie das denn gemacht?“ Fragte ich ihn dann, doch Shikamaru zuckte mit den Schultern. „Was weiß ich denn, ich weiß nur das ich nicht mit Sakura kann.“ Verstehend nickte ich, nachdem er dies gesagt hatte. „Ich weiß, nur kann ich es nicht ändern. Du kennst die Mission Morgen, versuch es so gut es geht. Wenn nicht ignoriere sie einfach, mache ich auch oft so, irgendwann gibt sie Ruhe.“ Sagte ich grinsend und nun grinste mich auch Shikamaru an. „Perfekte Idee, wieso kam ich da nicht drauf?“ „Vielleicht weil du nur an Asuma denken kannst?“ Schoss ich direkt zurück und er wurde Rot, ich lachte leise. „Ja lach du nur, aber du hast ja Recht.“ Grummelte er dann und ich grinste ihn an. „Aber es ist doch schön, du hast Jemanden gefunden.“ Erwiderte ich aufmunternd. Shikamaru nickt und erhob sich dann, ich folgte ihm zur Tür. „Okay wir sehen uns dann, pass auf dich auf.“ Ich nickte ihm zu und dann war er schon verschwunden, auf einen Blick zu meiner Uhr beschloss ich ins Bett zu gehen. Denn ich musste früh raus!
 

Am nächsten Morgen stand ich pünktlich im Büro von Tsunade, Kakashi war sogar auch schon da nur Tsunade selber fehlte noch. Kopfschüttelnd stand ich am Fenster und sah in das noch halb schlafende Konoha, was so langsam zu erwachen schien. „Ah ihr Beide seit schon da.“ Kam es von Tsunade die in ihr Büro gestürmt kam, mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich sie an. Schnaubend lehnte ich mich an das Fensterbrett, Kakashi hielt es wohl auch für besser darauf nichts zu sagen. „Schön, schön dann können wir ja auch gleich los. Ich muss nur kurz … SHIZUNEEEEEEEE.“ Schrie sie dann zum Schluss, zischend kniff ich wegen der Lautstärke die Augen zusammen. „Muss das sein?“ Grummelte Kakashi dann los, doch bevor Tsunade antworten konnte, kam eben gerufene. Total abgehetzt reichte Shizune Tsunade Unterlagen, danach verschwand sie wieder aus dem Büro. Ich bin ehrlich, mir tut sie schon irgendwie Leid. Mit ihr tauschen würde ich nicht, denn wer weiß wie Tsunade ist, wenn sie schlechte Laune hat. Ich persönlich möchte dies nicht herausfinden, beschloss ich so für mich und konzentrierte mich wieder auf das wesentliche. „Dann los ihr Zwei, wir dürfen keine Zeit verplempern.“ Sagte Tsunade dann und verließ ihr Büro, Kakashi und ich wir folgten ihr einfach. Den gesamten Tag liefen wir, ohne eine wirkliche Pause. Doch stören tat es mich nicht, Kakashi und auch Jiraiya haben mich gut trainiert. Kakashi lief immer vorne, hinter ihm Tsunade und ich bildete das Schlusslicht und auch hier kann ich nur sagen das es mich nicht stört. Am Abend machten wir eine Pause, wir wollten am nächsten Morgen weiter. Denn wir hatten Zeit gut gemacht und so schnell erwartet man uns in Suna nicht. Innerlich freute ich mich sehr, denn Gaara, Temari und Kankuro haben mir gefehlt. Lange haben wir uns nicht mehr gesehen, über zwei Jahre ist das her. Wir haben uns Alle verändert, Gaara ist der Kazekage und ich bin stolz auf ihn. Einer von uns hat den Respekt den er verdient, Gaara hat gezeigt das man ihm vertrauen kann und das er niemanden etwas tun will.
 

Soweit ich erfahren habe hat Gaara auch Frieden mit Shukaku geschlossen, genauso wie ich es mit Kyuubi getan habe. Schnell hatten wir Zelte aufgeschlagen und ein Feuer gemacht, nach dem Essen sagte ich, dass ich die erste Wache halte. Dann zog ich mich auf einen Baum zurück, ich erschuf ein paar Doppelgänger und lehnte mich entspannt an den Baum. Nach einigen Stunden löste mich Kakashi ab, ich legte mich hin und war kurz darauf auch schon eingeschlafen. Am Morgen aßen wir etwas, sammelten alles wieder ein und machten uns auf den Weg. Die Reise verlief ruhig, als wir ankamen warteten schon Kankuro und Temari auf uns. Nach der obligatorischen Begrüßung brachten sie uns zu Gaara. Als ich ihn sah verschlug es mir die Sprache, denn er hat sich gemacht. Er sah verdammt gut aus, nein eigentlich besser wie nur gut, aber diese Gedanken vertreibe ich schnell wieder. Denn deswegen waren wir nicht hier, ich merkte wie Gaara mich ansah und meinen musternden Blick bemerkte. Ich erwiderte seinen Blick und lächelte ihn kurz an, er erwiderte mein Lächeln. Zuerst dachte ich, ich hätte mich verguckt so etwas wie Gefühle zeigte er eigentlich nie. Tsunade und Gaara fingen an sich zu unterhalten, doch ich hörte gar nicht zu. Kakashi stupste mich an und wir gingen zum Fenster, dort lehnte ich mich an die Wand und hatte stets ein Auge auf alles. „Er hat sich gemacht oder?“ Flüsterte Kakashi mir dann ins Ohr, ich wusste sofort wen er meinte und nickte nur.
 

Ab und an sah ich wie Gaara zu mir sah, ich wusste nicht wieso doch ich erwiderte jedes mal den Blick. Als es dunkel wurde beschlossen Tsunade und Gaara sich Morgen wieder zu treffen, Kankuro brachte Tsunade und Kakashi in ihre Zimmer, Temari kam zu mir. „Komm ich zeig dir dein Zimmer.“ Ich nickte und folgte ihr, spürte den stechenden Blick von Gaara in meinem Rücken. Innerlich fragte ich mich was er wollte, denn Gaara war schon immer so das man auf ihn zu gehen musste. Ob wir vielleicht mal Zeit haben und alleine zu unterhalten? Das fragte ich mich wirklich, doch eine Antwort darauf fand ich nicht. Als ich in meinem vorübergehenden Zimmer stand, sagte mir Temari das sie mir gleich noch etwas zu Essen bringen würde. Ich nickte nur wieder und dann war sie auch schon verschwunden. Groß umsehen tat ich mich nicht, das Zimmer hatte ein Bett, ein Schrank, ein Tisch mit Stuhl und eine weitere Tür. Die führte zum Bad, anders konnte es eigentlich nicht sein. Mein Rucksack schmiss ich aufs Bett und ging dann auf dem Balkon, die frische Luft wehte durch meine Haare. Genießerisch schloss ich die Augen, kurz klopfte es und Temari kam ins Zimmer. Sie stellte das Essen auf den Tisch und wünschte mir dann eine gute Nacht. Seufzend lehnte ich mich ans Geländer und sah in den Himmel, der Baum neben mir raschelte und ich blickte zu eben diesem. Kurz huschte mein Blick wirr hin und her, bis ich die grünen Augen fand die mich anblickten.
 

Ruhig blickten wir uns an, dann machte ich einen Schritt nach hinten, kaum das ich dies tat stand Gaara auch schon neben mir. Wir Beide standen einfach nur da, sahen in den Himmel und hingen unseren Gedanken nach. Die Stille war nicht unangenehm aber ich wusste er wollte etwas, denn umsonst war er nicht hier. „Wie geht es dir?“ Fragte ich ihn dann einfach, kurz huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Außer das man als Kazekage kaum Zeit hat, geht es mir gut.“ Antwortete Gaara mir und nun musste auch ich Lächeln. „Ja das kann ich mir vorstellen, aber du hast ja dafür Abends deine Zeit.“ Erwiderte ich, Gaara wusste worauf ich hinaus wollte und nickte. „Irgendwie schon, doch Shukaku und ich verstehen uns jetzt. Daher kann ich auch Schlafen wenn ich das möchte, also von daher.“ Gab er schulterzuckend von sich, ich nickte verstehend. „Es freut mich das ihr euch versteht.“ Sagte ich dann, Gaara sah mich dann an und nickte. Ich erwiderte seinen Blick, hätte in den grünen Augen versinken können. Doch ein Schatten aus dem Augenwinkel ließ mich nicht, schnell stellte ich mich vor Gaara und sah in die Richtung. Gaara hinter mir versteifte sich kurz, doch als er mitbekam was los war legte er mir seine Hand auf die Schulter. „Das sind nur meine Anbus, sie haben mich vermutlich gefunden.“ Über meine Schulter blickte ich ihn an. „Wie lange haben sie gebraucht?“ Fragte ich ihn und er schüttelte den Kopf. „Zu lange!“ Erwiderte er und ich nickte, dann sah ich wieder zu den Anbus. Sie saßen da in dem Baum und auf dem gegenüberliegenden Dach und wussten nicht was sie tun sollten.
 

Seufzend gab ich den Blick auf Gaara frei, sofort nahmen sie Haltung an. Mit einer Handbewegung von Gaara entspannten sie sich wieder, er sah sie Alle an und dann mich. „Ich sollte sie mal mit einem Profi trainieren lassen.“ Sagte er und lächelte mich an, schief grinste ich ihn an. „Glaub mir so gut bin ich nicht.“ Er jedoch schüttelte den Kopf. „Doch das bist du und das weißt du auch. Alleine deine Reaktion zeigt es, obwohl ich nicht mal °Dein Kazekage° bin.“ Locker lehnte ich mich an das Geländer, denn es drohte keine Gefahr. „Nein das bist du nicht, aber du bist mein Freund. Den beschütze ich, egal wer du bist, du wirst es immer bleiben.“ Sagte ich ruhig, Gaara legte seinen Kopf schief. „Du hast dich in deiner Denkweise kaum verändert und doch steht hier nicht mehr, der selbe Naruto vor mir. Was ist passiert?“ Fragte er mich dann, kurz blinzelte ich ihn an. Musste überlegen wie er dies meinte, und dennoch wusste ich es eigentlich sofort. „Vieles ...“ Erwiderte ich kurz und sah zu einem Anbu, Gaara sah meinen Blick und nickte. Dann sah er wieder in den Himmel, ich beobachtete ihn eine Weile. Das Mondlicht ließ ihn wie ein Engel aussehen, doch der Augenblick währte nicht lang. Das rascheln vom Baum holte mich aus meinen Gedanken, seufzend sah ich dorthin. „Wenn ihr Anbus werden wollte, dann müsst ihr Geduld haben und vor allem, müsst ihr Ausdauer haben. Jeder würde Euch sofort entdecken, so laut wie ihr seit.“ Schnaubte ich und sah wie Gaara anfing zu grinsen, einer der Anbu fixierte mich. „Kannst du uns ein wenig trainieren?“ Fragte er mich dann und ich rollte mit den Augen. „Von mir aus, aber jetzt bringt ihr Euren Kazekagen zurück. Und wir Beide ...“ Sagte ich dann und wandte mich dann an Gaara. „ … Wir reden Morgen Abend wieder.“ Nickend erwiderte Gaara meinen Blick, dann war er verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SenseiSasuNaru
2018-11-09T17:17:14+00:00 09.11.2018 18:17
Klasse ich mag deine Storys. Bin gespannt wie es weitergeht . Fand das Kapitel Klasse lg
Von:  Blue-Eyes-Black
2018-10-27T20:37:28+00:00 27.10.2018 22:37
Ich freue mich sehr wieder von dir zu lesen und bin gespannt wie die Story weitergeht. LG
Antwort von:  Raven_Blood
28.10.2018 14:36
Hey Blue-Eyes-Black :)

Ich freu mich mega auch dich wieder zu lesen ^^
Ja hat eine ganze Weile gedauert aber jetzt bin ich wieder da :)
Von:  Yuna_musume_satan
2018-10-27T20:30:29+00:00 27.10.2018 22:30
Um klingt interessant ich las dir mal ein fafo da
Antwort von:  Raven_Blood
28.10.2018 14:37
Dankeeeeee dir :)


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