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Leben lassen !!!

Naruto x Gaara
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Lange blieb es Still immer nur ein hin und her, ich dachte mir SO kann es ja nicht ewig gehen.
Also kommen wir mal zu einem kleinen Aufreger :D Ich hoffe es gefällt Euch <3
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12

"Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklav' der Beschränkung"
 

William Shakespeare
 

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Mein Leben war vorbei! Das schoss mir durch den Kopf als ich verstand was hier los war, ich verstand was Tsunade geplant hatte und ich wusste ich war verloren. Sie, Tsunade ging mit dem Teufel einen Bund ein, einen den ich nicht nachvollziehen konnte. Nur um ihren Willen zu bekommen tat sie mir das an, nur um mich zu brechen. Nach diesem Abend mit Gaara war meine Maske ihm gegenüber weg, ich war mir sicher das ich es ihm sagen konnte. Ich wollte es! Doch dann kam alles anders es kam wie es kommen musste.
 

Flash Back
 

„Du hast also mit ihm gesprochen!“ Stellte Shikamaru fest und grinste mich an. „Ja.“ Nuschelte ich denn ich wollte mit ihm nicht drüber reden, nicht jetzt, nicht hier! Wir standen auf dem Trainingsplatz und Shikamaru sah mich genauestens an, ich wusste er sieht es. „Stell dich nicht so an das ist doch toll, nun kann es endlich vorwärts gehen und du kannst wieder Leben.“ Sagte er mir und sah mich an ich erwiderte seinen Blick, dann sah ich zu den Anderen. Alle beobachteten uns ich konnte nicht aus ihren Gesichtern lesen, zu gut hatte ich sie trainiert. Seufzend ergab ich mich meinem Schicksal und sprach mit ihm. „Ja ich habe mit ihm gesprochen und habe ihm für alles gedankt und ihm auch meine Sicht erklärt, er hat mich verstanden. Und ja du hattest Recht! Jetzt geht es mir besser! Zufrieden?“ Fragte ich ihn dann zum Schluss und Shikamaru grinste mich an, oh er war ja so gemein. „Ja ich bin zufrieden!“ Sagte er dann nickend und auch die Anderen grinsten mich an, mir fiel ein Stein vom Herzen das sie es Alle akzeptierten. „Okay können wir dann weiter machen?“ Stellte ich die nächste Frage und sie nickten mir zu, dann machten wir mit dem Training weiter. Spät am Abend waren wir wirklich Alle aus der Puste, ich spürte jeden Muskel in meinem Körper und wünschte mir nur noch mein Bett. Wir verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Weg zum Kazekageturm, ich wollte nur noch unter die Dusche. Dann ins Bett und vor Morgen Mittag dieses auch nicht mehr verlassen, doch ich wusste das dies nicht möglich war. Gaara hatte am nächsten Morgen eine Besprechung und er wollte das ich dabei war, natürlich habe ich ihm gesagt das ich mitkomme.
 

Wenn ich gewusst hätte wie anstrengend der Tag heute gewesen ist, ich hätte ihm nicht zugesagt auch wenn er mich trotzdem mitgeschleift hätte. Ich ging Müde durch die Straßen und bemerkte die Schatten nicht die mir folgten, die Abkürzung durch die dunkle Gasse die ich immer ging wurde mir zum Verhängnis. Etwas stach mich im Hals als meine Hand dort landete zog ich einen kleinen Pfeil heraus, bevor ich wusste was geschah wurde mir schwarz vor Augen. Als ich zu mir kam befand ich mich in einem leeren Raum an der Wand hängend, lange Gedanken machen konnte ich mir nicht. Denn kurz nachdem ich zu mir kam wurde die einzige Tür geöffnet und mehrere Personen betraten den Raum, als ich sie erkannte glaubte ich mein Herz bleibe stehe. Tsunade! Akazuki! Zusammen? Kakashi hatte Recht sie hat den Verstand verloren, sie war nicht mehr die Tsunade die wir kannten. „Du bist also wach!“ Stellte sie fest und sah mich an ich erwiderte ihren Blick, doch sagte ich nichts dazu. „Du musst nicht mit mir reden, immerhin weißt du vermutlich schon wieso du hier bist.“ Sprach sie dann weiter ich versuchte zu verstehen was hier vorging, doch so wirklich kam ich auf keinen Nenner. Was sollte das hier werden? Wieso Akazuki? Wieso … Und dann traf mich die Erkenntnis und ich bekam große Augen, die Akazukis grinsten mich an. „So wie du aussiehst traf dich gerade die Erkenntnis.“ Spottete dieser Kisame los ich kniff die Augen zusammen und fixierte Tsunade wieder. „Wieso tust du das?“ Fragte ich sie. „Wenn du kein Jinchūriki mehr bist dann lassen dich Alle in Ruhe, den Frieden den du suchst hast du dann." Sagte sie schulterzuckend und verließ den Raum, Alazuki folgte ihr und ich war mit meinen Gedanken alleine.
 

Flash Back Ende
 

Wie lange ich schon hier hing wusste ich nicht mein Zeitgefühl war nicht das wie sonst, es kam mir wie unendliche Tage vor aber es waren wohl nur Stunden. Das was Tsunade sagte konnte sie doch nicht ernst meinen, ja ich habe den Frieden gesucht aber doch niemals so. Sie hat es damals nie verstanden! Ob sie es je verstehen würde? Ich wollte den Frieden ja! Aber mehr wollte ich bei Gaara sein, bei ihm Leben und mit ihm Leben. Ich wollte doch nur glücklich sein! Verdammt! Wenn ich gekonnt hätte, ich hätte mir die Haare gerauft. Nur wenn man hier so hängt an den Händen, ist das doch etwas schwierig. Was konnte ich tun? Mir fiel nichts ein als zu warten und zu hoffen, die Hoffnung das sie mich suchen würden. Mich finden! Aber vermutlich waren die meisten froh das ich weg war, der Rat mit Sicherheit. Aber es gab auch welche die mich suchen würden, allen voran Gaara und Shikamaru. Letzterer würde niemals aufgeben Gaara vermutlich auch nicht, aber er hatte noch andere Pflichten die er erledigen musste. So ein Dorf führt sich nicht von allein. Ich muss mir was einfallen lassen aber was? Kyuubi! Ich konzentrierte mich doch ich war noch nicht wieder soweit, ich musst mich ausruhen zu viel Chakra habe ich verbraucht. Das Training war zu hart wieso musste ich auch immer übertreiben, Herr Gott nochmal! Seufzend ließ ich den Kopf hängen versuchte mich irgendwie zu entspannen, doch so leicht war das gar nicht. Die Tür öffnete sich plötzlich Fäden schlängelten sich um meinen Körper und hoben mich an, die Spannung auf meinen Armen ließ nach. Ich war dankbar dafür, auch wenn ich wusste das die Person es nicht tat um mir zu helfen.
 

Die Ketten lösten sich und ich wurde aus dem Raum gebracht, ich musste bei Akazuki sein den diese Gänge kamen mir so bekannt vor. Durch diese bin ich schon mal gelaufen als wir noch nach Sasuke gesucht hatten, dabei allerdings auf Akazuki stießen und nicht auf Sasuke. Wo brachte er mich nur hin? Verteidigen konnte ich mich nicht dazu hatte ich einfach nicht die Kraft, ich hätte niemals alleine gehen sollen. Doch jetzt war es zu spät ich konnte die Zeit nicht zurück stellen, ich konnte gar nichts ausrichten und das nervte total. Wir gingen durch die ganzen Gänge und schon jetzt wusste ich, ich finde nie mehr hier raus. Wie konnten die sich das alles merken? Das hier ist ein Labyrinth und ich werde hier Alleine niemals raus finden, dass wusste ich sofort. Wir kamen schließlich in einen riesen Raum dort stand sie Gedou Mazou, die Versiegelungsstatue die dazu dient, das aus den Jinchūriki entzogene Bijuu - Chakra in sich aufzunehmen. Unsanft wurde ich vor dieser Statue abgelegt und somit aus meinen Gedanken gerissen, ganz Akazuki stand im Kreis auf irgendwelchen Erhöhungen. Alle sahen mich an und ich wusste das wenn mir jetzt nichts einfiel, ich wäre verloren. Ich wollte Kyuubi nicht verlieren wir waren Freunde, er war mir wichtig. In Gedanken rief ich immer wieder nach Gaara bat um Hilfe, doch Niemand hätte ich mich gehört. Auch dann nicht wenn ich geschrien hätte. Mein Leben war verwirkt! Tsunade stand am Rand und besah sich alles mit einem Lächeln, sie sah mich an und zwinkerte mir zu. „Bald ist alles vorbei und dann wirst du wieder in Konoha leben.“ Sagte sie zu mir und ich fragte mich was mit ihr los war, sie kann doch nicht so verbohrt sein.
 

„Wie kannst du das glauben? Wir sterben wenn man den Bijuu so entfernt, es ist ein verbotenes Jutsu. Du weißt was Akazuki will! Willst du ihnen dabei helfen? Was verdammt ist los mit dir Tsunade? Seit wann bist du so?“ Schrie ich sie zum Schluss an doch sie ließ es kalt, sie zuckte mit den Schultern und meinte. „Sie wollen versuchen dich am Leben zulassen.“ Versuchen? VERSUCHEN? Wut baute sich in mir auf und ich merkte wie auch Kyuubi brodelte, ich konzentrierte mich. Um meinen Händen bildete sich rotes Chakra und die Fäden brannten. Mit eine Ruck zog ich an diesen und ich bekam meine Hände frei, dann erschuf ich so viele Schattendoppelgänger wie es mein Chakra zu ließ. Sie schirmten mich ab doch ich wusste das sie nicht lange standhalten würden, Akazuki war zu stark für mich Alleine. Mit einem oder vielleicht zwei könnte ich es aufnehmen, aber auch nur dann wenn ich bei vollen Kräften war. Aber auch das war ich gerade nicht, dieses bisschen Chakra kam von meiner Wut mehr nicht. Ein riesen Knall erschütterte den Raum und es rieselte von der Decke, ich sah nach oben und der Rest tat es mir gleich. Da war doch ein Loch in der Decke! Plötzlich wurde aus dem kleinen Loch, ein riesen großes. Dann sah man mehrere Schatten durch eben dieses springen, in Sekunden entstand ein Kampf ich hatte keine Ahnung wer es war. Aber ich nutzte diese Chance und brachte mich aus der Schussbahn, kaum war ich an der Wand stand auch schon Jemand vor mir. Erschrocken zuckte ich zurück doch wurde ich sofort an eine starke Brust gezogen, ich wollte mich wehren doch als ich den vertrauten Geruch wahrnahm sackte ich erleichtert zusammen.
 

Doch hatten wir keine Zeit unser Wiedersehen zu genießen, denn schon nach kurzer Zeit hatte man uns entdeckt. Sofort wurden wir von Kisame und Itachi angegriffen, ich konnte nicht viel ausrichten ich war einfach nicht bei Kräften. Dies merkte auch Gaara sehr schnell und sah mich besorgt an, ich versuchte ein aufmunterndes Lächeln aber es misslang mir. Plötzlich wurde ich gepackt dann gab es einen Puff und als ich losgelassen wurde stand ich im Wald, verwundert sah ich mich um dann traf mein Blick auf Shikamaru. Doch auch hier konnte ich nichts sagen denn schon war ich wieder Alleine, ich konnte das irgendwie gar nicht glauben. Träumte ich? Ich wusste es gerade ehrlich nicht denn alles ging so schnell das ich mit meinen Gedanken nicht nachkam, dann stand Gaara vor mir er sah mitgenommen aus. Wir wollten wohl fliehen denn so viele waren nicht mit Gaara mitgekommen, vermutlich wollte er es nicht mal. Doch dann sackte Gaara plötzlich mit einem Keuchen zusammen, reflexartig fing ich ihn auf und sah das er einen Feuerball ab bekommen hatte. Wut baute sich in mir auf und ich merkte wie Kyuubi um die Oberhand bat, ich gab sie ihm und ließ zu das wir verschmolzen. Ich sah wie Alle die Luft anhielten nacheinander bildeten sich die Schwänze, Eins, Zwei, Drei, Sechs, Acht und Neun. Brüllend stand ich vor Akazuki und Tsunade damals verlor ich noch die Kontrolle, griff Jeden in meiner Nähe an. Ich konnte Freund von Feind nicht unterscheiden doch jetzt, da Kyuubi und Freunde waren konnte ich es. Denn für Kyuubi waren damals alle Feinde aber jetzt sind meine Freunde auch seine, genauso wie meine Verbündeten auch seine sind er würde sie nicht angreifen.
 

Kyuubis Heil - Chakra legte sich um Gaara der anfing rot zu Leuchten, seine Wunde schloss sich und er atmete wieder ruhiger. Kakashi der neben Gaara war behielt eben diesen im Auge, kurz trafen sich unsere Blicke und Kakashi nickte mir zu. Brüllend warf ich mich auf Akazuki ich wusste nicht wen ich angriff, ich tat es einfach und achtete kaum auf etwas. In dem Bijuu Moodo, konnte man uns Beide sehen und Kyuubi konnte genauso handeln wie ich. Wir waren jedoch kaum bei Kräften ich bündelte alles an Chakra und Kraft die ich noch hatte, Kyuubi hob seinen Kopf und öffnete sein Maul. Ich konzentrierte mich und hob meine Arme und meinen Kopf, riesige schwarze und blaue Chakrakugel sammelten sich vor seinem Maul. Sie bildeten eine Kugel die immer größer wurde bis ich alles aufgebraucht hatte, dann ich ließ unser Bijuu Dama über ganz Akazuki und Tsunade fegen. Der Endladungsstrahl war gewaltig und riss jeden mit sich den er traf, die Explosion hinter ließ ein Chaos wie ich es noch nie gesehen hatte. Der Wald war nur noch eine karge Landschaft und hatte nichts mehr mit einem Wald zu tun, Akazuki und Tsunade waren nicht mehr zu sehen. Die Frage wer überlebt hatte blieb! Irgendwann werden wir es sehen denn wenn sie überlebt haben, dann holen sie zu einem Gegenschlag aus. Doch darüber konnte ich mir keiner Gedanken machen denn ich hatte keine Kraft mehr, ich sackte zusammen und verwandelte mich wieder zurück. Ich bemerkte nur noch wie ich aufgefangen wurde, dann war alles Schwarz.
 

Als ich wieder zu mir kam tat mir alles weh. Muskelkater! Schoss es mir durch den Kopf denn für Verletzungen waren die Schmerzen zu gering, vorsichtig öffnete ich meine Augen. Verwundert darüber das es recht Dunkel war sah ich mich um, den Raum kannte ich nicht und doch wusste ich das ich wieder in Suna war. Wie ich hier herkam weiß ich nicht und es war mir auch egal, ich wollte wissen wie es Gaara ging und wollte aufstehen. Jedoch konnte ich mich nicht drehen denn etwas hielt mich fest, vorsichtig sah ich hinter mich und sah in grüne Augen. Gaara! Vorsichtig bewegte ich mich und wandte mich ihm zu, eine ganze Weile sahen wir uns nur an. „Hi.“ Flüsterte ich dann einfach und als sei dies ein Startzeichen gewesen, drückte er mich an sich und küsste mich vernichtend. Unter Schmerzen erwiderte ich den Kuss und keuchte in eben diesen, es war nicht so leicht die Schmerzen zu unterdrücken. Dennoch war es zu schön ihn bei mir zu haben weswegen ich den Kuss nicht lösen wollte, doch aus Luftmangel mussten wir uns dann lösen. „Wie geht es dir?“ Fragte Gaara mich dann. „Gut ich habe zwar Schmerzen aber die gehen schon wieder weg.“ Erwiderte ich leise und sah ihn an. „Wie geht es dir?“ Fragte ich dann und besah ihn mir genauer. „Dank dir geht es mir gut! Du hast dich völlig verausgabt, du hattest kein Chakra mehr und hast einen verdammten Tag geschlafen. Gott ich hatte solche Angst!“ Entfuhr es Gaara jedes Gefühl konnte ich in seinen Augen sehen, ich kuschelte mich an ihn wollte ihm zeigen das es mir gut geht. „Mir geht es gut wirklich.“ Nuschelte ich dann an seiner Brust, er fuhr mit seiner Hand durch meine Haare. „Kakashi hat mir erzählt was du getan hast.“ Fing Gaara dann an zu erzählen ich lauschte seinen Worten. „Ich wusste gar nicht das du den Bijuu Moodo auch beherrschst, euer Bijuu Dama muss auch er stark sein wenn jetzt noch ganz Suna davon schwärmt.“ Endete er und ich sah ihn verblüfft an. „Was?“ Fragte ich ihn verwirrt und Gaara schmunzelte mich an.
 

„Du hast den Kazekagen beschützt und gerettet, sie feiern dich einen Helden und sagen du wirst eine Legende werden.“ Flüsterte Gaara und küsste mich kurz, ich schüttelte den Kopf wie konnten sie so etwas denken? „Das ist doch Schwachsinn ich habe nur beschützt was ich Liebe.“ Hauchte ich dann und als mir bewusst wurde was ich da gerade gesagt hatte, sah ich Gaara an doch dieser Lächelte mich nur an. Kurz küsste er mich intensiv dann löste er sich wieder von mir. „Ich Liebe dich.“ Flüsterte Gaara und zog mich näher an sich, ich legte meinen Kopf auf seine Brust und schloss meine Augen. Es dauerte nicht lange dann war ich auch schon wieder im Land der Träume.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2018-11-07T19:59:03+00:00 07.11.2018 20:59
Puh das war knapp, meine güte ist die durch geknallt.
Bleibt zu hoffen das sich das Thema Tsunade erledigt hat.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onllyknow3
Von:  Yuna_musume_satan
2018-11-07T14:26:06+00:00 07.11.2018 15:26
Kawaii und spannung was will man mehr
Von:  Blue-Eyes-Black
2018-11-07T13:26:29+00:00 07.11.2018 14:26
Ich hoffe es hat keiner überlebt und Naruto kann endlich Frieden finden LG <3


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