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Sweet days

von

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**First meet**

"Ino ich liebe dich."
 

"Ich liebe dich auch, Naruto."
 

"Ich werde dich vermissen."
 

"Ich werde dich mehr vermissen."
 

"Nein, ich."
 

"Nein ich."
 

"Ich!"
 

"Ich!"
 

"Könnt ihr jetzt bitte damit aufhören.", sagte Sakura genervt.

Seit fünf Minuten muss sie sich damit anhören wie sehr die beiden sich lieben und wie sehr die sich vermissen.

Heute Morgen war Naruto bei den Mädchen, er musste plötzlich auf eine Geschäftsreise, deswegen war er kurz bei den Mädchen, um Ino zu sehen.

"Was ist los Sakura, bist du neidisch keine Sorge dich werde ich auch vermissen echt jetzt!"

sagte Naruto lachend, er gab seine Verlobten einen Kuss und verschwand durch die Tür ."Oh Gott..ich vermisse ihn jetzt schon!" sagte die blonde und setzt sich zum Tisch.

"Jetzt übertreib, nicht er braucht ja auch seine Freiheit von dir."meinte die Rosahaarige belustigt.

"hahahaha....sagt die jenege, die gar keine Ahnung von liebe hat.", gab die blonde von sich und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee "Außerdem du musst jetzt los deine Vorlesung fängt gleich an."meinte sie schließlich.

Ohne sich lange zu überlegen, nahm Sakura ihre Handtasche und lief durch die Wohnungstür, sie hatte kaum Zeit zum Spaß ihre Vorlesung fängt gleich an.
 

********
 

Die kalte Dusche hat ihm immer geholfen sich zu erholen von der Arbeit, da er gestern extra Stunden gearbeitet hat, darf er sich heute frei nehmen und es gab nichts besseres als eine kalte Dusche .
 

*******
 

Genervt stieg er aus seinem Auto, gestern hatte er einen langen Streit mit seiner Freundin oder besser gesagt seine Exfreundin, es stört ihm, nicht dass sie ihm verließ, schließlich war sie nicht die erste und auch nicht die letzte.

Mit großen Schritte betritt er die großen medizinische Gelände und bekam die Aufmerksamkeit der Studenten, ja er war nämlich sehr beliebt hier auf der Uni.

"Ey Yahiko..stimmt dass, du hast mit Marie Schluss gemacht." hört er von seinem rothaarigen Freund, der einen grinsen nicht verkneifen kann.
 

"Sasorie, wie oft habe ich es dir erklärt kümmere dich um deinen eigenen Mist okay."
 

"Was ist los bro, ich mache mir nur Sorgen um deine Gefühle."
 

"Tze....was für Gefühle zwischen uns war nicht, ich habe sie nur mit eine andere betrügt."

"Du musst mehr rucksüchtig auf Gefühle der Frauen haben."

"Kein Wunder, das du Single bist Frauen haben nichts außer ihre Schönheit , sie sind so dumm, warum soll ich das nicht für mich benutzen.", sagte Yahiko lachend und stand plötzlich auf als er eine wunder schöne Rosahaarie sah, die an ihm vorbei ging, er drehte sich um und sah ihr lang hinterher, bis sie wieder verschwand.

"Wer ist sie?"frag er seinen Freund, der ihn belustigt sah.

"Das ist Sakura, studiert Medizin im dritten Jahr, mehr weiß ich nicht."

"Finde alles über sie heraus."

Sakura also......du wirst die nächste sein dachte er sich und ging.
 

*******
 

"Naruto Uzumaki und Ino Yamanaka werden bald also heiraten."seufzt der braunhaarige rund sah zu seine Frau, die gerade beschäftigt war ihrem Brot mit Nutella zu schmieren.

"Ja ich weiß, es ist unglaublich, die passen so gut zu stammen.", sagte sie und nahm einen biss.

"Hm..da hast du recht, aber auch wir passen gut zusammen." meinte Neji lächelnd.

Tenten könnte nicht anders und fing an zu lachen, es war süß wie ihr Mann, solche Bemerkungen von sich gab.

"Was ist mit Sakura ist sie immer noch allein?", fragte er und trank von seinem Kaffee.

"Es scheint, du kennst Sakura nicht, sie ist dickköpfig, sie ist schüchtern und sie lässt sich nie von ihre medizinischen Büchern trennen."
 

"Vielleicht hat, sie schon jemand und ihr wisst es nur noch nicht."
 

"Ja ist klar, sie Schaft nicht mal einen richtiges Gespräch mit einem Mann zu führen, so wird sie nie jemand finden."
 

"Es ist ja auch ihre Entscheidung."
 

"Ich habe eine Idee, vielleicht kennst du jemand mit dem wir ihr verkuppeln."
 

"Vergiss es Tenten, solche bescheuerte Ideen, mache ich nicht."
 

"Neji bitte, Ino wird bald heiraten, deswegen wird sie alleine sein, ich möchte das es jemand gibt der auf ihr aufpasst."
 

Stark seufzt ihr Ehemann und sah ihr in die Augen durch, ja genau diese Augen machten ihm immer schwach.

"Okey...ich werde jemand suchen aber mehr werde ich mich nicht in ihr Leben ein Mischen.

Zufrieden lächelte die Brünnete und gab ihren Ehemann einen langen Kuss auf die Lippen.
 

***************
 

Endlich kann sie sich wieder ausruhen, es war eine lange Vorlesung, ihre Meinung nach,sie braucht unbedingt einen heißen Kaffee.

Und so stand sie auf und fing ihre Anatomie Buch und ihren Heft einzupacken und macht sich auf dem Weg zur Cafeteria.

Auf dem weg dort hin, merkte sie, dass es nicht so viele Studenten aufhielten, vielleicht lag es daran,das heute Freitag war.

Sie zuckte mit den Schultern und fing ihr Lieblingslied zu summen, es war das neue Song von Louis Fonsi(Despacito) ein richtiges Party Lied, sie hört es gern, obwohl sie keine Partymaus war.

Plötzlich blieb sie stehen und sah zu der Mann, der vor der Cafeteria steht und sie anlächelte.

Es war nicht irgend einen Mann, der sie anlächelte, es war *Yahiko Onagi* der beliebteste Student hier auf der medizinische Abteilung, sein Vater gehörte den großen *Tokyo Hospital*, ohne lang zu überlegen, ging sie einfach an ihm vorbei.

"Schön."Plötzlich blieb sie wieder stehen und sah hoch zu dem Mann an ihrer rechte Seite, der sie gerade sanft ansah.

"Wi....Wie B..Bitte!", schrottert sie und sah ihn mit ihren vollen großnen Augen an.

"Schön...ich finde deine Haare schön.", sagte der große Mann und zwingt sie ein mal an, dann ging er einfach an ihr vorbei und ließ die rosahaarige mit einem knallen roten Gesicht stehen.

Was war das nur fragte sie sich, sie konnte sich nicht von ihrer Stelle befreien er hat ihr gerade wirklich ein Komplement gemacht.
 

***************
 

Mit schnellen Schritte lief sie durch die medizinische Gebäude bis zu der Cafeteria, vor dies blieb sie stehen mit langsamen Schritten ließ sie sich in der Cafeteria rein und fing ihre Freundin zu finden, bis ihr Blick auf die rosahaarige stehen blieb.

Schnell ging zu ihre Freundin und setzte sie sich gegenüber von dies, sie legt einen breiten grinsen auf ihr Gesicht und wartet auf der Reaktion ihrer Freundin, von dies kam aber nicht.

Die Rosahaarige saß einfach, da mit der rechten Hand hielt sie ihren Löffel und mit der Linken hielte sie ein Stück Brot und spielt mit der Löffel in ihrer Fleischsuppe, ihr Blick lag auf die Suppe vor ihr, sie war komplett in Gedanken vertieft.
 

"Saku!!"schnell streckte sie sich hoch und sah ans Gesicht ihre blonde Freundin .
 

"Ino was machst du den hier?", fragte sie erschreckend.
 

"Ich war hier in der Nähe und dachte ich suche dich einfach.", antwortete ihr die Blonde.
 

"Du weist nicht, was gerade los war!?", sagte die Rosahaarige und sah ihre Freundin mit großen Augen an.

Dies zuckte einmal mit den Schultern und nahm sich das löffelt von ihrer Freundin und fing an von der Suppe zu trinken.
 

"Vor der Cafeteria traf ich Yahiko Onagi, er hat mich angelächelt und meinte, dass meine Haare schön sind.", erzähle die jüngere von beiden mit einem fröhlichen lächeln auf ihr Gesicht.
 

"Wer ist Yahiko Onagi", fragte die Blonde und trank von der Suppe.
 

"Yahiko ist der beliebteste Student hier."
 

"Und warum bist du stolz darauf das er dich angelächelt hat."
 

"Ino, er meinte meine Haare sehen schön aus, noch nie bekam ich ein Komplement für meine Haare, und gerade von ihm."
 

"Komm mal runter Sakura vielleicht hat er es nur so gesagt, weil er was von dir was will,sei also vorsichtig ."

Traurig sah Sakura ihre Freundin und seufzte stark.

"Hey süße, ich meinen nur du sollst aufpassen und nicht jeder Mann glauben, Männer sind halt gefährlich."

Noch einmal seufzt die Rosahaarige und sah ihr Freundin an, "Du hast recht, es ist nur, ich habe gestern über deine und Tens Wörter nach gedacht und hatte den entschlossen dass ich auch liebe fühlen möchte."sagte die jüngere ehrlich und nahm den Apfel von dem Tisch.

Lange und verzweifelt sah die blonde ihre Freundin an.

Sie hat nicht gedacht, dass die Rosahaarige wirklich Gedanken macht. In dem Moment bereitete in ihr die Schuldgefühle, sie kann verstehen dass, ihre Freundin Gedanken darüber macht, wie sie

ihr Leben alleine durchführen soll.

"Schätzchen...mach dir keine Gedanken darüber, du wirst deine Liebe bald finden glaube mir." Sagte die ältere leise und nahm der Hand ihrer Freundin fest.

Ja sie hatte recht, wie so soll sie sich Gedanken machen irgendwann wird sie ihre Liebe auch finden.
 

"Also jetzt zum Hauptthema warum ich hier bin."
 

Meinte die blond und klatscht ihre Hände zusammen "Ich bin hier um dir zu mit teilen, dass ich eine Einladung von Temari bekam, sie lädt mich heute auf eine Übernachtung Party, da ich mich gut mit ihr verstehen, darf ich eine Freundin mit bringen und du sollst mit kommen!"
 

"Nein vergiss es."
 

"Waaaay...Sakura way?"
 

"Na ganz einfach ich kenne Temari nicht und außer dem möchte ich heute einen ruhigen Abend und zwar allein für mich."
 

"Oh man du bist aber langweilig, Temari wird dich bestimmt mögen und wir werden endlich wieder Spaß haben."
 

"Danke Ino aber verstehe mich, ich hatte einen langen Tag und möchte nur noch auf der Couch, mich hinlegen und mein Roman weiter lesen."

"Glaub mir Sakura eines Tages wirst du als alt, einsam und fett sterben.", warf die Blode ihre Freundin ein und ging ohne sich zu verabschieden.

So war ihre Freundin halt eine richtige Partymaus, sie verpasst gar keine Party, kann sich mit schweren Situationen umlegen und versteht sich mit jeden.

Sie war genau das Gegenteil von ihr, sie war ruhig, steht nicht auf Party und ist sehr schüchtern.

Ein letztes Mal seufzte sie und nahm sich ihr Brett hoch und stellte es am großen Tisch, schnell ohne lang zu überlegen stellte ihre Handtasche aufrecht und verschwand aus der Cafeteria, dabei bemerkte sie die Blicke von dem jungen Mann nicht.
 

********
 

"Was!...du willst das ich Sakura mit einer meine Freunde verkuppele!", sagte der Schwarzhaariger verwirrt und sah Neji unglaublich an, er fragte sich, wie Neji auf die bescherte Idee kam, denn es war nicht seiner Art jemand zu verkuppeln.
 

"Sieh mich nicht so an, es war nicht und es wird nie meine Idee sein!"meinte der Braunhaariger schnell als er den Blick seiner Kumppel sah.

"Ich weiss das es verrückt ist, aber Tenten und Ino bestehen darauf dass ihre Freundin es nicht alleine hin bekommt."
 

"Hmm..ich verstehe da es Inos Idee war, werden wir keine Wahl haben, ich kenne diese verrückte sehr gut, sie wird mich damit nerven."seufzte der Schwarzhaariger laut und fuhr mit seine Hand durch sein Haar.
 

"Und hast du jetzt jemand im Kopf, der zu ihr passen könnte.", fragte der Braunhaariger gespannt, er will endlich diesen nervigen Thema aus seinem Kopf verbannen, aber seine Frau ihm nicht in Ruhe lässt hat er keine Wahl. "Nicht direkt."meinte der Schwarzhaariger und fing an seinen Bart zu fahren." Ich kenne jemand, der Medizin studiert, er hat, was Gutes bei mir ich werde ihm mal fragen."
 

"Perfekt, danke Shikamaru, das wird bestimmt klappen." bedankte sich den Hyuga bei seinem Freund, endlich kann er sich wieder entspannen.
 

********
 

Genervt betritt er den kleinen Café es war sein Lieblingscafe, der Grund war einfach.

Es war immer leer und es gab nicht so viele nervigen Kellnerin, die ihm mit verliebten blicke ansah.

Ohne sein Blick nach Recht oder nach links zu richten ging er einfach an dem kleinen Tisch neben das Fenster und setzte sich hin.

Sein Blick lag ganz allein an dem Himmel, so konnte er seine Gedanken einordnen.

Leider verflogen seine Gedanken, als die Kellnerin zu ihm kam und ihm mit einem verführerischen Blick sah.

Kurz sah er sie an und er wünschte sich er hätte es nicht getan, den die Frau vor ihm trug einen sehr kurzen Rock und eine weiße Bluse die einen sehr großen Um schnitt zeigt, sie trug viel Schminke seiner Meinung nach und ihr Parfüm könnte ihm ersticken.

"Was kann ich ihnen bringen Sir?", fragte sie mit einem Zucker süßen Ton und sah ihn mit verliebten Blicke.

"Schwarz Kaffee ohne Zucker.", sagte er mit einem genervten Ton und richtete seinen Blick wieder durch das Fenster. Er soll sich einen neuen Café suchen müssen.

Wie sehr er solche Frauen hasst, sie nerven einfach, eigentlich waren alle Frauen nervig, aber solche Frauen die nichts Besseres zu tun haben, als sich zu schminken und sich schick machen einfach nur für fremde Männer.

Noch mal sah er nach draußen und stellte fest, das bald dunkel wird, kurz sah er auf seinen schwarzen Kaffee, ja den Kaffee sah leer aus, ohne Milch oder Zucker, einfach nur bitter.

Genau wie sein Leben, leer und ohne Spaß, er hatte auch nicht vor es zu ändern.
 

*******
 

Seufzend ging sie die volle Straße entlang, es war ein harter Tag auf der Uni, die Stimme von ihr Professor ertönt immer noch in ihr Kopf, es war eine lange Vorlesung.

Noch einmal seufzt sie und erinnert sich an das Lächel von dem jungen Mann, sie kann ihm nicht von ihr Kopf verbannen, sie wünschte sich immer sie wäre Ino dann könnte sie ohne Probleme mit Männer unterhalten. Plötzlich blieb sie stehen und sah den kleinen Café vor ihr.

Ohne Gedanken zu verschwinden, betritt sie den kleinen Café, sofort bekam sie den leckeren Geruch von dem Kaffee, sie ging bis zu der Kasse und bestellte sie ein Kaffee to go.

Lächelnd lässt sie ihr Blick zum kleinen laden führen, es war einen kleinen laden aber sehr modern diskutiert.

er Blick blieb an einen Alten Paar, bestimmt hatten sie einen Date dachte sie Rosahaarige, sie findet es süß. dass sich ältere Leute auch Liebe führen können.

Ihr Lächel wurde größer als sie sah, wie der ältere Mann was erzählt und die Dame fängt herzlich zu lachen, es war einfach nur süß, den Liebe kennt keine Grenze, jeder darf Liebe fühlen auch sie.

Plötzlich hing ihr Blick an einen Schwarzhaarigen Mann, er trank sein Kaffee ganz ruhig und sah aus dem Fenster, seinen Blick war an nichts Bestimmtes gerichtet, einfach so verloren im Himmel gerichtet, irgendwie wie sah er einsam aus.

Schüchtern betrachtete sie sein Gesicht und stellte fest, wie gut er aus sah, noch nie sah sie einen Mann, der so gut aus sah, nicht mal Yahiko hatte so ein Gesicht.

Seine Haare waren nach hinten mit Gel geschmiert, paar Strähnen fielen ihm ans Gesicht.

Er hatte einen drei Tage Bart, sein Kinn war spitze, sein Gesicht hatte starke Männlichkeit, die bestimmt jede Frau zum schüchtern bringt.

Ja dieser Mann sah einfach sehr gut aus. Bestimmt hatte er eine Freundin, dachte sich die Rosahaarige und betrachte ihm noch einmal um festzustellen das er nicht mehr als paar Jahre älter als sie sei.

Leider könnte sie nicht seine Augen betrachten, denn er saß etwa weit weg von ihr.

Plötzlich bekam sie die Idee ihn anzusprechen, sie wollte einfach über ihre Schüchternheit wegkommen, sie kann nicht einfach ihr Leben lang, das Schüchterne kleine Mädchen sein, Sie nahm ihren Kaffee und ging langsam auf dem jungen Mann.

Neben ihm stand sie auf und merkte, dass er ihr noch nicht bemerkt hat.

So holte sie tief Luft ein und sprach die Wörter in ihr Kopf einfach laut aus"H....Hallo, darf ich Sie bitte kenn lernen." jetzt merkte sie, wie besteuert ihre Wörter waren, denn der Schwarzhaariger Mann sah ihr mit überraschten Augen an, jetzt erkannte sie seine Augen, sie waren zwischen Schwarz und Grau, sie waren einfach nur schön.

Schnell erwachte sie aus ihrem Star, den er sah sie ganz genervt an, wahrscheinlich hatte sie ihn gestört, dachte sie sich.

Was zum Himmeln dachte sie die Kleine da, sie stört ihm einfach so ohne einen vernünftigen Grund, sie will ihm kenn lernen sagte sie, merkt sie einfach nicht das er gar keine Interesse an diese Sachen, bestimmt war sie irgend eine billige Schlampe, dachte er sich und sah er ihr mit einem kalten Blick an und sagte er ihr, was er denkt ganz ins Gesicht.

"Hör mir zu Schlampe, ich habe gar keine Interesse an dich also verschwinde einfach und suche einen billigen aus!!"

überracht, einfach nur überracht war sie, sie kann es nicht glauben, was sie gerade gehört hat.

Wie kann er es nur wagen, sie wurde rot ja genau sie wurde wütend, den dieser Arsch hat er sie einfach nur so als Schlampe bezeichnet und er guckt ihr immer noch mit diesem kalten Blick als wäre sie wirklich eine Schlampe.

Auf einmal ohne sich zu überlegen nahm sie ihr Mut und klatschte ganz fest ihr rechter Hand an seine Wange.

Sein Gesicht drehte sich auf der andere Seite und seine Wange fing an rot zu werden.

Ja jetzt fühlte sie sich viel besser.

"Was fehlten Sie sich, mich als Schlampe zu bezeichnen!", schrie sie ihm an und sah ihn mit wütende Augen "Arschloch!!"

schrie sie noch einmal und rannte aus dem Laden.

Langsam bewegte er sein Kopf wieder und sah ihr hinterher.

Was war, das gerade dachte er sich, noch nie hat ihn eine Frau geschlagen oder so an geschrien eigentlich hat ihm noch nie jemand so behandelt!

Sie war wütend, er dachte sie wird weinend aus dem Laden rennen aber nicht so was.

Eins war klar er lässt sie nicht einfach daraus kommen.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RoterDrachen
2019-01-02T21:54:05+00:00 02.01.2019 22:54
Super Kapitel. Bin gespannt was er jetzt macht 😊



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