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Die Prinzessin der Diebe

von

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Kapitel 1

Kapitel 1
 

Jay lehnte warteten mit den Unterarmen auf der Brüstung, gelangweilt sah er hinab ins Foyer. Währenddessen lehnte Mal neben ihrer Zimmer Tür und Evie probiert das gefühlt zwanzigsten Outfit an. Carlos war eben schon mit Jane zum Abendessen gegangen und Jay wollte Mal nicht allein warten lassen obwohl sein Magen schwer knurrte.

„Ahhh, Dilara“, die Stimme der guten Fee zog Jays Aufmerksamkeit zum Haupteingang des Schulgebäudes. Die Gute Fee streckte einen Finger in die Höhe und machte einen leichten Schmollmund. „Du bist zu spät“, Jay sah zu der Schülerin die leicht abgehetzt das Gebäude betrat.

Überrascht erkannte er die Prinzessin mit dem warmen Hautton und den langen schwarzen Haaren. Sonst viel sie ihm in der Masse an adligen und Prinzessin nicht auf doch nun in der zerrissen Jeans und dem weiten Shirt mit der Lederjacke darüber hätte er sie fast für jemanden von der Insel gehalten.

„Entschuldigen Sie, aber sie können mir glauben wenn ich Ihnen sage das es die Schuld meines Vater ist“, grinste sie charmant und die gute Fee verschränkte nur die Arme. „Nun gehen Sie sich um ziehen“, sie sah etwas angewidert auf ihre drecken Boots. „Ich bin schon auf meinem Zimmer“, sagte die Prinzessin und ging schon die Treppe hinauf. „Und Dilara“, die angesprochen blieb stehen und sah zu der Direktorin. „Ich hoffe du hattest ein schönes Wochenende mit deinem Vater“, sie zwinkerte dem Mädchen auf der Treppe zu. Dilara legte ein zufriedenes Lächeln auf. „Es war sehr schön“, sagte sie und lief die Treppe nun weiter hinauf.

Jay richtet sich auf und drehte sich nun mit dem Rücken an die Brüstung. „Hi Lara“, kam es von Mal die schwer seufzte. „Hi Mal, sucht Evie mal wieder das perfekte outfit?“, fragte Dilara und blieb kurz vor der Tochter der Maleficent stehen. „Schon seit fast 20 Minuten“, kam es von Jay und die schwarz Haarige sah zu ihm. „Aber dein Outfit ist nicht schlecht“, sagte er und sie von oben nach unten an. Mal schlug sich kurz gegen die Stirn, während Lara das Kompliment ignorierte. „Ich muss mich umziehen“, sagte sie an Mal gerichtet und setzt sich wieder in Bewegung.

Jay sah ihr schief grinsend nach. „Schlag dir das direkt wieder aus dem Kopf“, verwirrt sah er zu Mal. „Sie ist die Tochter von Jasmin und Aladdin. Sie ist das letzte Mädchen das DU anbaggern solltest“, sie verschränkte die Arme vor der Brust und Jay zuckte teilnahmslos mit den Schulter. „Gibt ja noch genug andere“, kam es gleichgültig von ihm und setzte sich in Bewegung. „Was machst du?“, fragte sie nun verwirrt und sah ihm nach. „Ich hab Hunger“, maulte er und ging hinunter zum Speisesaal.

Viele Schüler waren schon fertig mit dem Abendessen und saßen noch zusammen. Jay holte sich etwas zu essen und lies sich gegenüber von Carlos und Jane nieder. Er sah nachdenklich durch den Raum während er etwas in seinem Essen herum stocherte. Sein Appetit war ihm vergangen und er konnte noch mal sagen, wieso.

„Alles in Ordnung?“, fragte Jane, die ihn etwas besorgt an sah. Jay sah sie erschrocken an, fühlte sich ertappt. „Ja, alles bestens“, sagte er zu dem Paar und begann zu essen.

„Und wie sehe ich aus?“, erklang Evie stimme die Jay zusammen zucken sah. Er drehte sich zu der dunkel Haarigen und sah wie sie sich wild hin und her drehe. „Sehr schön“, kam es lächelnd von Jane während Mal sich neben Jay niederließ. Evie nickte zufrieden über die ehr geringe Anteilnahme und ließ sich ebenfalls an dem Tisch nieder.

Jay widmetet sich wieder seinem Essen als er Audrey fröhlich auf quietschte hörte. „Lara, wie war das Wochenende mit dem Sultan?“, es klang aufgesetzt und neugierig. Er unter drückte das verlangen die Augen zu verdrehen.

Er sah unauffällig über die Schulter und sah wie sich Lara an dem Tisch neben Lonnie setzte. „Es war toll“, sagte sie und grinste die Chinesin an. Wieder trug sie eins dieser Cocktailkleider in Hellblau, so dass sie kaum in der Masse an Prinzessin auffiel. Doch fiel es ihm heute schwer sich von ihr zu lösen.

„Was habt ihr unternommen?“, fragte Lonnie während Jay versucht dem Gespräch zwischen Carlos und Mal zu folgen. „Wir sind auf Quads durch die Dünen vor Agrabah gefahren“, grinste Lara und Jay hätte sich fast überrascht zu ihr umgedreht. „Waahaaasss?“, kam es angewidert von Audrey, während Lara sich zu Lonnie dreht die ihre Begeisterung teilte.

„Es war so cool, die Dinger sind echt schnell und einmal hat Dad sich richtig überschlagen“, sie grinste breit bei diesen ihr so wichtigen Erinnerungen und selten Moment mit ihrem Vater. „Ich bin so neidisch“, grinste Lonnie daraufhin und Laras grinsen wurde nur noch breiter.



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