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Unexpected Turns - unerwartete Wendungen

Naruto x Madara
von

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Kapitel 12

Es gibt mehrere Zeitsprünge, in Hochzeiten bin ich leider nicht so gut ^^

Ich hoffe dennoch das es mir einigermaßen gelungen ist :)
 

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Die Schwärze lichtete sich in meinem Kopf, ich spürte meinen Körper wieder, die Schmerzen hielten sich jedoch in Grenzen. Vorsichtig öffnete ich meine Augen, wusste sofort das ich in Madara seinem Zimmer lag.
 

Wie lange war ich Bewusstlos?

Schoss es mir durch den Kopf, doch dann kam mir ein anderer Gedanke, und ich saß senkrecht im Bett.

Der Schmerz durchzog meinen ganzen Körper und ich keuchte angestrengt.
 

Dann legte sich eine Hand auf meine Schulter, ich wandte mich um und sah in seine Augen. Ohne nachzudenken schmiss ich mich in seine Arme, zusammen landeten wir wieder im Bett und ich lag halb auf Madara.
 

„Ich bin hier.“ Flüsterte Madara, doch ich vernahm das angestrengte Atmen von ihm.
 

Ich löste mich und sah ihn an, dann sah ich den Verband und bekam sofort ein schlechtes Gewissen. Wollte ich ihm doch keine Schmerzen bereiten.
 

„Tut mir Leid. Ich wollte dir nicht weh tun. Aber ...“ Fing ich an zu sprechen, doch ein Finger auf meinen Lippen, brachte mich zum Schweigen.
 

„Nichts passiert. Alles gut, es ist schon fast wieder verheilt.“ Sagte Madara und zog mich wieder in seine Arme, ich kuschelte mich an ihn und lauschte seinem Herzschlag.
 

„Ich hatte solche Angst, als ich dich da liegen sah.“ Flüsterte ich und seine Umarmung wurde stärker, trotz der Schmerzen, wollte ich mich nicht von ihm trennen.
 

„Du hast das Rin'negan erweckt, habe ich gehört.“ Sagte Madara nach einer Weile und ich hob meinen Kopf. Hab ich das? Schoss es mir durch den Kopf, denn so wirklich wusste ich es ja nicht.
 

„Ich hatte, als du verletzt wurdest, höllische Kopf- und Augenschmerzen. Dann konnte ich viel besser sehen und auch tiefer, ich habe Sterne gesehen und deinen Blutzyklus. Konnte sehen das du lebtest und das du Bewusstlos warst.
 

Ich sah sogar welche Stellen Nagato heilen konnte, dann wusste ich auch was ich zu tun hatte. Der Kopf, es war das einzige was er nicht regenerieren konnte. Aber durch meine Wut, die aufwallte, habe ich es gar nicht wirklich bemerkt.“ Erwiderte ich dann, denn es stimmte, ich wusste es bis jetzt wirklich nicht.
 

„Das Rin'negan ist wie das Sharingan, durch enorme Gefühle kann es erweckt werden, wenn man es geerbt hat.“ Sagte Madara und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn.
 

„Es fing an als Arokh verletzt wurde, doch als ich dich dann sah, ist etwas explodiert. Ich wollte ihn nur noch töten, war wie Blind vor Wut.“ Erklärte ich ihm und wir sahen uns in die Augen.
 

„Zeigst du es mir?“ Fragte er mich dann, lächelnd sah ich ihn an.
 

„Nur wenn du mir dein Mangekyou Sharingan zeigst.“ Erwiderte ich immer noch lächelnd und nun lächelte auch Madara.
 

Er schloss seine Augen und als er sie wieder öffnete konnte ich es sehen, es faszinierte mich ungemein, konnte meinen Blick gar nicht davon lösen. Ich überwand den Abstand und verschloss unsere Lippen, sofort erwiderte Madara den Kuss und zog mich auf sich.
 

Seine Zunge fuhr über meine Lippen, sofort öffnete ich meine Lippen einen Spalt. Unsere Zungen trafen sich zu einem sinnlichen Spiel, doch nach viel zu kurzer Zeit, mussten wir uns aus Luftmangel wieder trennen.
 

Keuchend sahen wir uns an, doch sein Mangekyou Sharingan war immer noch aktiviert.
 

„Wie aktiviere ich es denn?“ Fragte ich ihn und sah ihn auffordernd an.
 

„Schließe die Augen und denke einfach an das Rin'negan, du willst es aktivieren, dann aktiviere es einfach.“ Gab er mir eine kleine Anweisung und ich kam dem sofort nach.
 

Ich schloss meine Augen und versuchte mich darauf zu konzentrieren, dann spürte ich eine Macht in mir die vorher nicht da war, ich wollte es aktivieren. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich wieder alles klar und deutlich.
 

Madara lächelte mich an und legte seine Hand an meine Wange, ich erwiderte das Lächeln, legte meine Hand auf die Seine. Wieder verfielen wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich war einfach nur glücklich, dass wir es überlebt hatten.
 

„Dein Herz rast. Ich kann es sehen.“ Flüsterte ich an seinen Lippen, als wir den Kuss wieder gelöst hatten.
 

„Daran bist nur du Schuld.“ Erwiderte Madara genauso leise und ich sah ihn an.
 


 


 

Am nächsten Tag gingen wir zu Arokh, Sharok und Kurama auch sie waren alle wohl auf. Arokh hatte sich gut erholt, immerhin ist eine Woche vergangen, wie ich gestern von Madara noch erfahren hatte.
 

Ich konnte gar nicht glauben das ich solange Bewusstlos war, aber seine Wunde war ein gutes Beispiel daran wie viel Zeit schon vergangen war.
 

Kakashi, Kiba und Akamaru waren auch noch da, sie wollten warten bis es mir wieder besser ging.
 

Zusammen hatten wir auch mit Fugaku und dem Rat gesprochen, ihnen erklärt was passiert ist und das es jetzt vorbei ist. Alle waren erleichtert und froh darüber, denn niemand wollte sich vorstellen, was passiert wäre wenn Nagato es geschafft hätte.
 

Irgendwie konnte ich es immer noch nicht glauben. Aber uns allen war klar, dass es immer Menschen geben wird die nach Macht strebten. Doch nun konnten wir eine Gefahr bannen, etwas mehr Ruhe in diese Welt bringen.
 

Fugaku berichtete mir auch, dass Itachi einen Raben geschickt hatte, dass die Hochzeit in zwei Wochen stattfinden würde. Meine Familie wollte auch wissen wie es mir ginge, sie haben sie über alles aufgeklärt, jedoch Wissen sie das es mir gut geht und ich wieder auf den Beinen bin.
 

Wir haben beschlossen Alle zusammen aufzubrechen, Kakashi und Kiba wollten zu ihren Clans aber sie würden auch kommen. Das große Ereignis findet also bald statt, die Beiden stärksten Clans würde sich zu einem verbinden.
 


 


 

„Dei komm schon, setz dich hin damit ich dir die Haare machen kann.“ Hörte ich meine Mam rufen und musste Grinsen, dann trat ich in sein Zimmer.
 

Mein Bruder lief nervös hin und her, er war so aufgeregt das er nicht mehr geradeaus Denken konnte. Ich erlöste meine Mam, nahm ihr die Sachen ab und scheuchte sie raus. Denn sie war genauso nervös wie Dei, sie konnte ihn nicht beruhigen.
 

„Wieso bist du denn so nervös?“ Fragte ich ihn, als wir alleine waren. Dei blieb stehen und sah mich an, dann seufzte er und setzte sich auf sein Bett.
 

„Dei, ihr wart die ganze Zeit zusammen. Was denkst du denn könnte noch passieren? Ihr liebt euch und seit glücklich.“ Flüsterte ich und setzte mich neben ihn.
 

„Aber es ist so endgültig.“ Hauchte er und sah mich mit nassen Augen an. Verwirrt erwiderte ich seinen Blick, wusste ich doch gerade nicht was er mir damit sagen wollte.
 

„Bist du dir unsicher?“ Fragte ich ihn deshalb und mein Bruder schüttelte sofort den Kopf.
 

„Was ist wenn Itachi irgendwann nicht mehr will?“ Fragte er mich dann seinerseits, nun verstand ich auch was er meinte.
 

„Wieso sollte er? Itachi ist genauso aufgeregt, glaub mir. Madara und Sasuke sind schon mit den Nerven am Ende.“ Sagte ich amüsiert und grinste Dei an.
 

Mein Bruder atmete erleichtert auf, dann sah er mich an und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.
 

„Wollen wir dann deine Haare machen?“ Fragte ich ihn und Dei nickte, dann gingen wir ins Bad und er ließ sich auf dem Klodeckel nieder.
 

„Aber keine Spangen!“ Sagte er sofort und ich grinste ihn an.
 

„Mam wird dich umbringen,“ lachte ich und warf die Spangen in den Schrank und holte stattdessen das Haargel raus.
 

„Sie ist schon verheiratet, ich will diese Dinger nicht in meinen Haaren haben. Bin doch kein verdammtes Mädchen.“ Plusterte Dei sich auf und ich lachte noch mehr.
 

Ich kämmte ihm seine Haare und legte sie dann über seine Schultern, nach vorne, dann nahm ich Haarspray damit sie auch hielten. Zuletzt fuhr ich mit meinen Finger in das Gel Töpfchen, verteilte das Gel in seinem Pony und kämmte diesen dann etwas nach Oben.
 

Achtete aber darauf, dass sein Auge immer noch bedeckt war. Noch immer verstand ich nicht, wieso er sich für seine zwei Augenfarben schämte. Dennoch akzeptierte ich es, denn er musste sich wohlfühlen.
 

„Perfekt!“ Sagte ich und wusch mir meine Hände. Dei stand auf und sah sich im Spiegel an, dabei fuhr er ehrfürchtig über seinen weißen Anzug.
 

„Du bist wunderschön,“ flüsterte ich ihm zu. Wir standen nebeneinander und sahen uns vom Spiegel aus an.
 

„Danke Naru,“ hauchte Dei und blinzelte ein paar mal.
 

„Bereit?“ Fragte ich ihn und er schüttelte den Kopf. Ich nahm seine Hand und verließ mit ihm das Zimmer, wir gingen Runter und ich übergab meinen Bruder an unseren Vater.
 

Dann ging ich raus und stellte mich auf meinen Platz, da ich sein Trauzeuge war musste ich ganz vorne stehen. Itachi stand mir nervös gegenüber und neben ihm stand Sasuke. Als sich mein Blick mit dem von Sasuke traf, lächelten wir uns an.
 

Ich sah durch den Garten und war beeindruckt was meine Mam daraus gemacht hatte. Wunderschöne weiße Blumen schmückten den Garten, die weißen Bänke standen links und rechts bildeten so einen Gang.
 

Ein roter Teppich verlief zwischen den Bänken, weiße Rosen schmückten die Seiten der Bänke. Unter einem Pavillon, rechts von mir, war das Büfett angerichtet. Auch gab es dort viele Tische und Stühle, für Alle Gäste.
 

Auf der anderen Seite befand sich eine große Tanzfläche, mit einer kleinen Bühne, wo sich die Musiker befanden. Sie würden uns Heute mit ihrer Musik, über den ganzen Tag begleiten. Es sah einfach traumhaft aus.
 

Unter einem Rosenbogen stand der Pfarrer, vor ihm ein Tisch mit einem Kelch und einem Dolch. Der Dolch gehörte unserer Familie, verziert mit Edelsteinen und komplett in Gold.
 

Als ich durch die Reihen sah, fand ich sofort den Blick von Madara und musste hart Schlucken. Er sah verdammt gut aus, in seinem schwarzen Anzug. Leicht lächelte er mich an und ich erwiderte es vorsichtig, mein Herz schlug mir bis zum Hals.
 

Sein Blick ging mir durch Mark und Bein, sodass mein Körper erbebte. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als die Musik erklang und ich sah zum Ende des Ganges. Mein Vater führte meinen Bruder durch eben diesen, ich konnte Dei seine Nervosität fast greifen.
 

Ein Blick zu Itachi, zeigte mir, dass es ihm auch nicht besser ging. Den Beiden muss es wie Stunden vorkommen, doch als mein Bruder die Hand von Itachi in seiner hatte entspannten sich Beide augenblicklich. Sie sahen sich einfach nur an, pure Liebe spiegelte sich in ihren Augen.
 

„Wir haben uns heute hier versammelt weil Itachi Uchiha und Deidara Uzumaki in den Bund der Ehe gehen wollen. Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf. Und so hoffen wir dass sie euch beistehen wird.
 

In den guten Tagen, aber auch in den schlechten Tagen. Eine Ehe geht man nicht grundlos ein, so ein Bündnis der tiefen Liebe, erleben Menschen die sich gefunden haben und den Rest ihres Lebens miteinander verbringen wollen." Fing der Pfarrer seine Rede an und Alle lauschten seinen Worten.
 

„So frage ich dich, Itachi Uchiha, wirst du Deidara Uzumaki lieben und ehren, in guten und auch schlechten Zeiten? Dann antworte mit: Ja, ich will.“
 

„Ja, ich will.“ Kam es sofort und sicher von Itachi.
 

„Nun fragte ich dich, Deidara Uzumaki, wirst du Itachi Uchiha lieben und ehren, in guten und auch schlechten Zeiten? Dann antworte ebenfalls mit: Ja, ich will.“
 

„Ja, ich will.“ Sagte Dei und sein zittern in der Stimme war kaum überhörbar.
 

„Nun Bitte ich dich, Itachi Uchiha, nehme den Dolch und führen ihn Sicher um ein paar Tropfen deines Blutes in den Kelch laufen zu lassen.“ Bat der Pfarrer und reichte Itachi den Dolch, dieser nahm ihn an sich.
 

Mit einer sicheren Bewegung zog er ihn durch seine Handfläche, dann machte er eine Faust und ließ sein Blut in den Kelch tropfen.
 

„Nun Bitte ich auch dich, Deidara Uzumaki, nehme den Dolch und führen ihn Sicher um ein paar Tropfen deines Blutes in den Kelch laufen zu lassen.“ Bat der Pfarrer erneut und reichte meinem Bruder den Dolch.
 

Dei nahm ihn an sich und schnitt sich in die Hand, auch er machte eine Faust und ließ ein paar Tropfen in den Kelch laufen.
 

Der Pfarrer nahm ihm den Dolch wieder ab und legte ihn beiseite, dann nahm er den Kelch an sich und schwenkte ihn kurz.
 

„Wenn ihr bereit seit Euch die Treue zu halten, beizustehen in Krankheit und Gesundheit, ein Leben lang dann nehmt einen Schluck aus diesem Kelch und vereint euer Blut.“ Sagte der Pfarrer und reichte Itachi den Kelch.
 

Eben dieser Trank einen Schluck daraus und reichte ihn an Dei weiter, der ebenfalls einen Schluck daraus nahm. Dann stellte er den Kelch zurück und der Pfarrer nickte ihnen mit einem Lächeln zu, dann sprach er weiter.
 

„Nun Bitte ich euch, nacheinander den Treueschwur zu sagen und euch die Ringe anzustecken.“
 

„Vor Gottes Angesicht überreiche ich Dir nun diesen Ring, hiermit nehme ich Dich nun als meinen Mann. Ich will Dich lieben, Achten und ehren, in guten und schlechten Zeiten, alle Tage meines Lebens.“ Sagte Itachi und lächelte meinen Bruder an, dann steckte er ihm den Ring an und hauchte ihm einen Kuss auf den Handrücken.
 

„Vor Gottes Angesicht überreiche ich Dir nun diesen Ring, hiermit nehme ich Dich nun als meinen Mann. Ich will Dich lieben, Achten und ehren, in guten und schlechten Zeiten, alle Tage meines Lebens.“ Sagte nun auch Dei den Schwur und steckte, wie Itachi zuvor, ihm den Ring an den Finger und hauchte seinerseits, einen Kuss auf Itachi seinen Handrücken.
 

„So erkläre ich euch nun, Kraft meines Gebetes und Glaubens, zu Mann und Mann. Ihr dürft euch nun Küssen.“ Beendete der Pfarrer und Itachi zog meinen Bruder sofort in seine Arme.
 

Die Feier im Anschluss ging bis Tief in die Nacht und keiner wollte so recht Schlafen gehen. Doch als Itachi und Dei verschwunden waren, kam auch langsam Ruhe in die Gesellschaft.
 


 


 

Eine Woche verging und man sah von meinem Bruder und Itachi kaum etwas, aber so schlimm fand das Niemand, wir Alle waren glücklich das sie sich gefunden hatten.
 

Fugaku reiste Heute mit seinem Clan wieder zurück, Itachi würde in ein paar Tagen nachkommen aber nur um seine Sachen zu holen. Er zieht zu uns, denn Itachi hatte seinem Vater gesagt, dass er bei meinem Bruder bleiben möchte.
 

So wirklich schlimm fand es keiner, allerdings stellte sich die Frage, wie man die Clans nun zusammen leiten sollte wenn die Wege so weit waren. Aber mein Vater und Fugaku wollten sich diesbezüglich nochmal zusammensetzen.
 

Ich hatte mich von Allen verabschiedet und mich dann in Windeseile wieder in mein Zimmer begeben, denn es viel mir unglaublich schwer Madara gehen zulassen.
 

Tränen rannen über mein Gesicht und ich vergrub es tiefer in mein Kissen, wollte die lauten Schluchzer nicht von mir geben. So bekam ich auch nicht mit wie Jemand in mein Zimmer kam, erst als ich in die Arme genommen wurde und an eine starke Brust gezogen wurde erschrak ich.
 

„Ich bin hier.“ Wurde mir ins Ohr geflüstert und ich krallte mich sofort an Madara, konnte es gar nicht anders, war ich doch froh das er noch hier war.
 

Ich brauchte eine Weile, ehe ich mich beruhigt hatte. Madara lag zusammen mit mir im Bett und ließ mich die ganze Zeit nicht ein mal los. Er flüsterte mir belanglose Dinge ins Ohr, bis ich ruhig in seinen Armen lag.
 

„Ich hoffe du hast nicht wirklich gedacht, dass ich mit zurück gehen würde.“ Flüsterte er mir zu und ich zuckte unbeholfen mit den Schultern, denn was hätte ich auch dazu sagen sollen, zeigte meine Reaktion schon alles.
 

„Dummkopf,“ schollt er mich Leise und hauchte mir einen Kuss auf den Kopf. Lange lagen wir noch so in meinem Bett, bis mich irgendwann der Schlaf übermannte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2020-10-09T14:14:29+00:00 09.10.2020 16:14
Aww sooo süß und zum Glück wurde es doch kein Abschied hach einfach suppi
Von:  Scorbion1984
2020-10-09T12:31:12+00:00 09.10.2020 14:31
Ein Glück doch kein Abschied ,nun kann Naruto auch mal glückliche Momente genießen
Von:  Blue-Eyes-Black13
2020-10-09T11:16:38+00:00 09.10.2020 13:16
Schöne Hochzeit. Bin ich froh, dass Madara bei Naruto bleibt. Lg
Von:  Onlyknow3
2020-10-09T10:58:47+00:00 09.10.2020 12:58
Ja Liebeskummer tut weh, und wenn damit auch noch ein Abschied ansteht noch mehr.
Das Madara noch bleibt ist wohl seine Entscheidung. Süß wie er sich um Naruto kümmert, gefällt mir.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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