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Auf den ersten Blick

Daichi Sawamura x OC
von

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Kapitel 2

„Da, das ist die Mannschaft, von der ich euch erzählt habe.“ Hinata springt aufgeregt auf und ab, während er von den Zuschauerrängen hinunter auf das Innere der Sporthalle deutet, wo sich die beiden Volleyballmannschaften aus der zweiten Liga gerade aufwärmen, die in wenigen Minuten gegeneinander spielen werden.

„Ich bin ja wirklich sehr gespannt, ob es so ist, wie du erzählt hast, Shoyo.“ Sugawara lehnt sich auf die Brüstung und sieht ebenfalls hinunter.

„Auf jeden Fall habe ich viel von ihnen gehört … ein wenig zumindest. Sie sollen wohl einige Angriffe ausführen, die die Karasuno-Krähen ebenfalls gespielt haben, also wir. Und zudem soll eine der Angreiferinnen einen unglaublichen Schlag drauf haben und den will ich unbedingt sehen!“ Hinata kann nicht stillstehen, aber das kann er sowieso nicht. Plötzlich hält er inne. „Hmm, ich glaube, ich gehe schnell nochmal Pipi machen, nicht, dass ich mitten während eines Satzes gehen muss!“ Und schon ist er verschwunden.

„Alles okay?“, fragt Sugawara seinen besten Freund und tritt neben diesen, erhält aber keine Antwort. Daichi steht ebenfalls an die Brüstung gelehnt da und sieht aufmerksam in die Halle hinunter. Dabei ist sein Blick auf eine einzige Spielerin gerichtet. Ayumi, geht ihm ihr Name erneut durch den Kopf. Ihr Trikot trägt die Nummer Eins - unterstrichen, sie ist also die Kapitänin der Mannschaft. Und sie ist hochkonzentriert. Bisher hatte er Hinata nur zugestimmt, das Spiel mit anzusehen, weil sonst keiner Zeit hatte, Sugawara ihn mehr oder weniger dazu gedrängt hat und es ihn doch schon auch interessiert, wenn eine Mannschaft mit ihnen verglichen wird, auch wenn es sich dabei um eine Frauen-Volleyballmannschaft handelt. Doch nun ist sein Interesse wirklich geweckt und das liegt nur an ihr, Ayumi.
 

Das Spiel ist bereits in vollem Gange und Daichi ist froh, dass er hier ist. Er hat schon lange kein Spiel mehr live verfolgt und fast vergessen, wie aufregend es ist. Und Hinata hatte mit seiner Aussage recht. Die Mannschaft, wegen der sie hier sind, führt tatsächlich einige Angriffe aus, die sie selbst damals auch ausgeführt haben, als er noch in der dritten Klasse der Oberschule war und sie gemeinsam zum Frühlingsturnier in Tokio waren. Es erinnert ihn mit an eine der schönsten Zeiten seines Lebens. Sugawara neben ihm scheint es auch so zu gehen und Hinata, dieser hält immer noch nicht still. Mal steht er rechts von ihm, dann wieder links von Sugawara, manchmal drückt er sich sogar zwischen seine Freunde, obwohl diese nebeneinander stehen.

Den ersten Satz haben Ayumi und ihre Mannschaft mit 25 zu 19 gewonnen, im zweiten Satz müssen sie sich anscheinend etwas mehr Mühe geben, denn die gegnerische Mannschaft strengt sich mehr an und macht es ihnen nicht so leicht. Wieder greifen Ayumi und ihre Mannschaft an. Die Zuspielerin spielt der Kapitänin zu, die vor dem Netz hochspringt und den Volleyball darüber schlägt.

„Den bekommt die Libera doch sicher.“ Sugawara betrachtet den Angriff genau und er scheint recht zu behalten, denn die Libera ist bereit, den Ball anzunehmen. Sie streckt beide Arme nach vorne und ruft noch laut „Den habe ich“, doch dann …

„Oh Gott.“ Sugawara greift nach Daichis Arm und drückt diesen fest zusammen, während er mit aufgerissenen Augen beobachtet, wie der Ball auf den Arm der Libera aufkommt, doch anstatt abzuprallen und wie von der Libera gespielt nach oben zu fliegen, hat er so einen Rechtsdrall, dass er sich von Arm dreht und links von der Libera ins Aus fliegt. Einen Augenblick herrscht Stille, nach dem der Schiedsrichter den Punkt gepfiffen hat, dann ertönt lauter Jubel. Die gegnerische Mannschaft sieht ungläubig auf den Volleyball, der im Aus noch ein Stück rollt, ehe er zum Liegen kommt.

„Uhhhh, das war ja soooo geil!“, brüllt Hinata, der sich erneut zwischen Daichi und Sugawara drängt. „Habt ihr das gesehen? Habt ihr das gesehen! Das war ja so mega swooosssshhhh! Oh das muss ich auch lernen! Ich muss die Nummer Eins dringend fragen, wie das geht! Uh, sie soll mir diesen Schlag beibringen!“ Der Jüngere ist nicht mehr zu halten. „Ich muss sie nachher unbedingt abfangen!“

„Das könnte aber auch sehr seltsam wirken“, wirft Daichi ein.

„Ach, seltsamer, als sie ständig anzustarren?“

Der Angesprochene reißt seinen Kopf zur Seite und starrt Sugawara an, der ihn breit angrinst.

„Wie bitte?“

„Es ist schon auffällig gewesen, Daichi.“ Dessen bester Freund deutet auf die Kapitänin. „Dein Blick hat ja durchgehend an ihr geklebt. Hast du da jemanden gefunden, die dich interessiert? Du hast schon lange keine Frau mehr so angesehen, zumindest nicht, seit Yui …“

Nun verfinstert sich Daichis Blick. „Es wäre besser, wenn du jetzt den Mund hältst, sonst kannst du nachher mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause fahren.“

„Warum das denn? Du bist mit dem Auto hier, wir wohnen zusammen …“

„Wie gesagt, halte einfach deinen Mund“, knurrt Daichi und sieht wieder in die Halle hinunter und zu der Frau, auf die, wie Sugawara erschreckend richtig festgestellt hat, tatsächlich die ganze Zeit über sein Blick gerichtet war. Er erstarrt als er bemerkt, dass auch ihre leuchtend grünen Augen in dem Augenblick auf ihn gerichtet sind. Als sich ihre Blicke begegnen, lächelt sie und automatisch lächelt auch er. Doch dann richtet sie ihren Blick wieder nach vorne, um sich weiterhin auf das Spiel zu konzentrieren.
 

~🏐~
 

Daichi, Sugawara und Hinata hatten nach dem spannenden Spiel keine Lust nach Hause zu gehen, sie sind noch zu sehr im Geschehen drinnen, das Adrenalin rast durch ihre Adern, sodass sie entschieden haben, das folgende Spiel ebenfalls noch anzusehen. Daichi lehnt erneut an der Brüstung. Das Spiel jetzt ist zwar auch interessant zu beobachten, doch beim vorherigen Spiel hat er mehr mitgefiebert, was aber vermutlich nicht einmal nur an dem Spiel selbst gelegen hat. Nein, ziemlich sicher nicht.

„Hallo Dachi“, erklingt links von ihm plötzlich die Stimme, an deren Besitzerin er gerade eben noch gedacht hat.

Erstaunt dreht er sich herum, mustert sie, ehe er lächelt. Sie hat ihm sowohl im Business-Look als auch in ihrem Sportdress gefallen, aber so leger gekleidet gefällt sie ihm auch. Jetzt trägt sie eine schlichte Jeans und dazu ein dunkelblaues T-Shirt. Ihre Haare sind von der vermutlichen Dusche noch feucht und hängen offen über ihre Schultern.

„Hallo Ayumi“, begrüßt er sie und genießt es, wie ihr Name über seine Zunge rollt. Sie beide sehen sich an und lächeln.

„Du siehst wohl gerne Frauen-Volleyball an“, sagt sie schmunzelnd, tritt neben ihn und richtet ihren Blick ebenfalls auf die Mannschaften hinunter, die dort spielen.

„Zumindest sehe ich gerne Volleyball an. Mir wurde gesagt, dass es eine Frauenmannschaft gibt, die wohl einen recht ähnlichen Spielstil wie den der Karasuno-Krähen hat und davon musste ich mich mit eigenen Augen überzeugen.“

„Und wurdest du das? Also davon überzeugt?“ Ayumi lehnt sich neben ihn an die Brüstung und betrachtet das Spiel unter ihnen weiterhin.

Auch Daichi lehnt sich wieder an die Brüstung. „Doch, ich würde schon sagen, dass es gewisse Ähnlichkeiten gibt. Habt ihr mit Keshin Ukai trainiert? Sicherlich ein paar von euch, zumindest gehe ich davon aus, dass ihr das an der Karasuno Oberschule direkt gelernt habt.“

Erstaunt sieht Ayumi ihn wieder an. „Ja, tatsächlich. Woher weißt du das?“ Einen Moment sieht sie ihn noch fragend an, dann scheint der Groschen zu fallen. „Oh, du warst auch an der Karasuno.“

Daichi grinst auf diese Feststellung. „Ja, das war ich.“

„Okay …“ Sie sieht ihn nachdenklich an, tippt mit einem Finger an ihr Kinn. „Ich stelle mal eine Behauptung auf.“ Ihre Augen blitzen vor Freude. „Du hast auch Volleyball gespielt.“

Er nickt. „Korrekt.“

„Und du kennst Trainier Ukai. Aber du kommst mir nicht bekannt vor … Wann hast du deinen Abschluss gemacht?“

„2013.“

Nun dreht sie sich mit weit aufgerissenen Augen um und ehe er reagieren kann, tippt sie erst mit ihrem Finger auf seine Brust, ehe sie ihre Hand dort liegen lässt, ohne dass es ihr bewusst zu sein scheint.

„Du warst einer der Spieler, die beim Frühlingsturnier waren! Kein Wunder kommst du mir so bekannt vor! Von euch hing ein Bild in der Vitrine mit den Pokalen.“

„Wirklich?“ Daichis Augen weiten sich nun ebenfalls, während sein Herz verwirrend schnell in seiner Brust schlägt. „Wann bist du an die Karasuno gekommen? An dich hätte ich mich sicher erinnert.“ Vielleicht auch nicht, denn dass Yui Michimiya, ihres Zeichens heute seine Ex-Freundin, etwas für ihn empfunden hatte, war ihm weder in der Mittelstufe noch in der Oberschule aufgefallen. Erst kurz vor ihrem Abschluss hatte es bei ihm Klick gemacht.

„Ich bin tatsächlich erst 2013 an die Karasuno gekommen, also gerade in dem Jahr als du weg warst.“ Ayumi senkte ihre Hand wieder und betrachtete ihn immer noch genau. „Eine Karasuno-Krähe also … Was war deine Stellung?“

„Außenangreifer. Und die Annahme war eine meiner Spezialitäten, auch wenn ich bei weitem nicht so gut wie unser Libero war.“

„Und was war deine Nummer?“

Mit einem schiefen Grinsen antwortet Daichi. „Die Eins.“

„Aha, also der Kapitän. Ich sehe, wir haben einiges gemeinsam.“ Ihre Augen blitzen wieder auf. Sie wirken wie Smaragde, schießt ihm durch den Kopf.

„Vielleicht“, bringt er hervor und das Lächeln auf seinen Zügen verstärkt sich noch mehr, während er seinen Kopf leicht schräg legt, „sollten wir herausfinden, ob wir noch mehr gemeinsam haben und …“ Noch bevor er den Satz beenden kann, ertönt eine laute Stimme hinter ihnen.
 

„Oh wow! Du bist ja hier!“

Ayumi dreht sich überrascht herum und findet sich gleich darauf Auge in Auge mit einem rothaarigen Mann, der sie aus hellbraunen Augen anstarrt.

„Äh“, bringt sie nicht sonderlich intelligent rüber.

„Ah, kennt ihr euch etwa?“, fragt Sugawara, der neben Hinata steht und erstaunt zwischen seinem besten Freund und der Frau, die sie gerade noch bei einem Volleyballspiel beobachtet haben und von deren Aufschlag Hinata seitdem ununterbrochen redet, hin und her. Ayumi und Daichi sehen sich einen Moment an, ehe sie beide ihren Kopf schütteln.

„Nicht so wirklich.“

„Nein, das nicht.“ Ayumi lächelt. „Er hat mich gerettet. Ich habe den Bus verpasst und wäre fast zu spät gekommen. Aber da stand er, mein Retter in der Not.“

„Ja, so ist unser Daichi eben. Ich heiße Koushi Sugawara.“

Daichi legt Ayumi einen Moment seine Hand auf den Rücken. „Suga, Hinata, das ist Ayumi.“ Er lässt seine Hand wieder sinken und versteckt sie hinter seinem Rücken. Seine Finger prickeln so unglaublich. Hoffentlich kann er nachher nochmal auf seine Aussage von vor wenigen Minuten bei ihr zurückkommen.

Sie verbeugt sich in diesem Augenblick leicht. „Ayumi Akiyama. Vielen Dank, dass ihr uns vorher angefeuert habt.“

„Sehr gerne. Du, dein Aufschlag, der war so swoosh. Du musst mir den unbedingt zeigen! Ich will ihn lernen, bitte Ayumi!“ Hinata sieht sie mit großen Augen an.

Die Angesprochene blinzelt einen Augenblick, dann weiten sich ihre Augen und sie macht einen Schritt auf ihn zu. „Du bist Shoyo Hinata!“

Er hebt eine Hand und kratzt sich peinlich berührt am Hinterkopf. „Ja.“ Er lässt seine Hand wieder sinken. „Woher weißt du das?“

Nun ist es Ayumi, die ganz aufgeregt wirkt. „Ich war auch an der Karasuno und du warst eben eine der Krähen. Vermutlich erinnerst du dich gar nicht an mich, aber ich mich an dich. Du warst so gut. Und mal davon abgesehen, du bist einer der Top-Volleyballer in Japan! Natürlich kennt man dich!“

„Ach, das ist doch alles nicht der Rede wert.“ Hinatas Wangen werden tatsächlich rot, während Ayumi vor ihm steht und auf ihn einredet.
 

„Du scheinst abgeschrieben zu sein.“ Sugawara stellt sich zu seinem besten Freund, wendet seinen Blick von Hinata und Ayumi zu diesem.

„Was?“ Daichi dreht seinen Kopf und sieht wieder in die Halle hinunter, ohne wirklich etwas von dem Spiel mitzubekommen. Warum ist er jetzt eifersüchtig? Er bezweifelt, dass zwischen Ayumi und seinem Kumpel so eine Anziehung ist wie zwischen Ayumi und ihm und … Was denkt er da eigentlich? „Rede keinen Quatsch, Suga, du bildest dir mal wieder irgendetwas ein“, knurrt er.

„Was soll ich mir da denn nicht einbilden? Du hast sie vorher schon die ganze Zeit beobachtet und als Shoyo und ich gerade hier ankommen, steht ihr beide da und flirtet was das Zeug hält miteinander. Und bevor du mir jetzt widersprechen willst, Dai, ich kenne dich schon lange und sehr gut. Die letzte Frau, die du mit diesem Blick angesehen hast, der gegenüber du dich überhaupt so verhalten hast, war Yui. Nein, spar es dir, Daichi!“ Sugawara hebt seine Augenbrauen, als sein bester Freund etwas sagen will, der daraufhin seinen Mund wieder ohne einen weiteren Ton schließt. „Sie scheint dir zu gefallen.“

Daichi runzelt seine Stirn, ehe er leise seufzt. „Irgendwie … ja. Sie fasziniert mich. Und wir scheinen einige Gemeinsamkeiten zu haben. Ich denke, ich will sie näher kennenlernen.“

„Na dann, ich gönne dir jedes Glück der Welt, du hättest es verdient.“ Der Ältere klopft ihm auf die Schulter, ehe er sich dem Spiel unter ihnen widmet.

Daichi hingegen sieht immer wieder zu Ayumi und Hinata hinüber, die sich sehr gut zu verstehen scheinen, so viel, wie die beiden miteinander lachen. Und wieder sticht ihn der Stachel der Eifersucht.
 

~🏐~
 

„Hey.“ Daichi tritt zu Ayumi, die sich gerade von Hinata verabschiedet hat.

„Hey“, erwidert sie und lächelt ihn an.

„Es war nett, dich zu treffen“, bringt er mit unglaublich schnell schlagendem Herzen hervor.

Ihre Hand bewegt sich nach vorne und greift nach dem V-Ausschnitt seines Shirts. „Das fand ich auch.“ Ihre Augen liegen auf seinen. „Du warst wirklich mein Retter in der Not. Vielen Dank nochmals dafür, Daichi.“

Wieder sagt sie seinen Namen, der so wundervoll klingt, wenn er aus ihrem Mund kommt. Sein Herz macht einen weiteren Satz. Er muss sie einfach fragen.

„Wegen vorhin“, stößt er hervor, „wir haben so viel gemeinsam. Und ich würde gerne herausfinden, ob wir noch mehr gemeinsam haben. Kann ich deine Nummer haben? Wir könnten miteinander ausgehen und …“

Noch ehe er aussprechen kann, ballt sich ihre Hand, die immer noch seinen Kragen hält kurz zusammen, zieht sie jedoch nicht weg, legt sie stattdessen flach auf seine Brust.

„Ich habe da ein … eine Art Vorgehensweise, wenn man es so sagen will.“

„Und die wäre?“ Daichi sieht sie neugierig an.

„Ich gebe meine Nummer nicht immer gleich raus.“ Sie beißt sich einen Augenblick auf die Unterlippe, ehe sie lächelt. „Okay, Daichi Sawamura.“

Auch er muss grinsen. Anscheinend hat sie sich entweder an den Nachnamen durch eine Art Liste an der Karasuno erinnert oder Hinata hat ihn ihr genannt.

„Wenn wir uns das dritte Mal treffen, dann gebe ich dir meine Nummer.“

Er runzelt seine Stirn. Sie dreimal treffen?

„Das ist meine Voraussetzung.“

Ihr Gegenüber nickt langsam, während er seine Hand auf ihre an seiner Brust legt und diese umfasst. „Okay.“

„Gut. Dann … es hat mich gefreut, dich kennenzulernen, Daichi.“

Und im nächsten Moment reißt er seine Augen weit auf, denn Ayumi tritt vor und küsst ihn sanft auf die Wange, ehe sie sich herumdreht und davon geht. Seine Hand fährt zu dieser Stelle und berührt seine Haut, ehe er lächeln muss.

>Ayumi Akiyama, wir werden uns sicherlich wieder treffen! Ich werde dafür sorgen.<



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RinRainbow
2022-11-04T14:13:33+00:00 04.11.2022 15:13
Daichi ist also abgeschrieben sobald Hinata kommt xD
Aber gut, Ayumi scheint ja auch so ein kleiner Volleyball Nerd zu sein :p
Dreimal treffen dann gibt's erst die Nummer?
Also da ist Ayumi aber knallhart ^^
Antwort von:  Tasha88
04.11.2022 15:35
Ayumi hat ihre Gründe - die noch erklärt werden ;)
und ja, Ayumi ist tatsächlich auch ein kleiner VOlleyball nerd :D


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