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Double Love

von

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Kapitel 7

Kapitel 7
 

Eine Woche war vergangen, eine ganze Woche in der sie nicht ein Wort miteinender sprachen außer dem was nötig war. Und Tilly hielt es nicht mehr aus, als Luke auch an diesem morgen ohne ein weiteres Wort und mit dieser unglücklichen Miene nach draußen ging.

Es war fast so, als ob er ganz genau gewusst hätte, dass sie jetzt herunterkommen würde, denn genau dann, als er die Tür hinter sich schloss, betrat Nicole die Küche, mal wieder mit diesem künstlichem Lächeln, das so sehr fehl am Platz war, wie sie Tilly in einer schicken New Yorker Boutique.

"Verdammt noch mal, wann werdet ihr endlich vernünftig Nicole?"

"Was?"

"Bitte Nicole, was ist es was zwischen euch steht. Dein Vater hat sich doch bei ihm entschuldigt, außerdem glaube ich nicht das er so ein nachtragender Mensch ist, Luke war es nie."

"Glaubst du?"

"Nicole!"

"Schon gut, schon gut, ich werde sehen was ich tun kann, mir geht es auch allmählich auf die Nerven so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre, wo es doch nicht ist." Nicole küsste Tilly liebevoll auf die Wange und verließ ebenfalls das Haus. Sie hatte keine Ahnung was sie tun sollte, aber wozu hatte man schließlich Freunde. Ohne sich noch einmal umzuschauen nahm sie den Jeep von Luke und fuhr los. Soll er doch auch mal ohne sie auskommen, heute würde sie das tun wozu sie einzig und alleine Lust hatte.
 

Ashley war das Licht seines Lebens und Kane war sich sicher, wenn sie mal erwachsen war, würde sie die Herzen der stärksten Männer brechen. Nur jetzt wo sie noch ein Baby war und er die Aufgabe hatte auf sie aufzupassen, da tat er sich ein wenig schwer. Es war immer wieder ein Wunder, wenn ein neues Wesen auf die Welt kam, aber die Arbeit danach war schrecklich. Und seine Kleine erforderte ziemlich viel Aufmerksamkeit, und dabei war sie erst zwei Monate alt.

Aber er tat es gern, vor allem da er wusste das seine Frau zusammen mit Nicole in diesem Augenblick in der Küche saß und sie sich unterhielten. Und er war sich sicher, dass die beiden eine Lösung finden würden, wie sie Luke wieder zur Vernunft bringen konnten.
 

"Er liebt dich, was ist so schwer daran zu verstehen."

"Hach, dieser Kerl ist ein unverbesserlicher Sturkopf, wenn er mich lieben würde, würde er sich nicht wünschen das ich aus seinem Haus verschwinde!" Nicole lief unablässig hin und her, während Robin ruhig mit einer Tasse Kaffee in ihrer Hand am Tisch saß und diese beobachtete.

"Weißt du, es gibt da eine Sache die ich dich damals nicht gefragt habe, also nach diesem Zwischenfall mit diesem Mann."

"Und die wäre?" Nicole gab es endlich auf ständig hin und her zu laufen, müde ließ sie sich auf eines der Stühle fallen.

"Luke liebt dich, und egal wie stur er sich stellt und mit dir streitet, er ist eigentlich nur in seinem männlichen Stolz verletzt."

"Männer sind solche Weicheier!" Schnaubte sie jetzt und erinnerte sich wie Luke ihr immer wieder aus dem Weg ging, als ob sie eine gefährliche Krankheit mit sich trug.

"Ich habe schon öfters versucht herauszufinden was du für ihn empfindest, aber nie ist es mir richtig gelungen. Ich weiß nur das du nicht gegen seinen Charme abgeneigt bist?" Robin konnte nicht anders als amüsiert die empörte Miene von Nicole zu betrachten.

"Als er mich damals geküsst hat, habe ich endlich gedacht es könnte alles anders werden, und ich kann nicht sagen das es mir nicht gefallen hat von ihm geküsst zu werden."

"Aber?"

"Woher kommst du drauf das da ein aber ist?"

"Nur geraten."

"Ich weiß es nicht Robin, ich weiß es wirklich nicht!" Nicole stand wieder auf um nur noch einmal unruhig hin und her zu laufen. "Weißt du die ganze Zeit habe ich gedacht ich würde Daniel immer noch lieben, und als er plötzlich vor mir stand, so überheblich, so von sich überzeugt, da habe ich für ihn nichts weiter als Abscheu empfunden. Und die ganze Zeit kam mir immer wieder nur ein Gedanke: Ich habe mich gegen jegliche Annäherungsversuche von Luke gesträubt, warum, um mich vor meinen eigenen Gefühlen zu schützen? Wegen der Angst wieder verletzt zu werden?" Verzweifelt sah sie zu Robin rüber, ganz so als ob sie sich von ihr die richtige Antwort erhoffte.

"Hast du jetzt angst davor Luke nahe zu kommen?"

"Ja, nein, ich bin mir nicht sicher. Zwischen uns hat schon immer eine starke Anziehung geherrscht und sich fallen zu lassen wäre wirklich schön."

"Und warum tust du es nicht? Nicole sei endlich ehrlich zu dir, du willst diesen Mann, nicht umsonst ärgert es dich das du jetzt so von ihm links liegen gelassen wirst. Ich weiß das du schlimmes erlebt hast, aber wenn du nicht endlich deine Angst überwindest und etwas riskierst, wirst du nie herausfinden was du wirklich willst."
 

"Und wie ist es gelaufen?" Nachdem er das wegfahrende Auto gehört hatte, war Kane hinunter in die Küche gekommen um zu hören was es neues zu berichten gab.

"Gut. Ich denke mal das jetzt alles wieder normal werden wird."

"Wunderbar! Ich wusste es, dass du die genialste Frau auf der ganzen Welt bist."

"Hmm, ich glaube das musst du mir erst mal beweisen wie genial du mich wirklich findest." Kane beugte sich langsam zu seiner Frau herunter und küsste sie sanft.

"Sag wie lange muss ich noch drauf warten, um es dir zu zeigen?"

"Wenn du dafür gesorgt hast das Ashley in den nächsten zwei Stunden friedlich schläft, dann nicht mehr lange." Der Kuss den er ihr vorher gegeben hatte, war nichts im Vergleich zu dem zweiten der ihr nun das volle Ausmaß seiner Leidenschaft zeigte.
 

Obwohl es so ein einfaches Gericht war, fiel es ihr enorm schwer es zuzubereiten. Und ein Blick zur Mülltonne genügte auch nur um zu sehen das sie es schon oft genug versucht hatte. Aber jetzt, ja jetzt war sie sich sicher das es geklappt hatte. Woher nur kamen Männer wie Luke dazu Pfannkuchen zu mögen? Warum hatte er nicht etwas einfacheres aussuchen können, fragte sie sich immer wieder. Und musste nur seufzen als sie daran dachte, dass Pfannkuchen wirklich nicht schwer zu machen waren, wenn man nur wusste wie man sie zubereiten musste.

Das Hünchen war wirklich nicht schwer zu machen aber mit dem Dessert tat sie sich schwer. Eigentlich hatte sie nach dem fünften Versuch zu Tilly rennen wollen um sie um Hilfe zu bitten, aber dann hatte doch ihr Stolz gesiegt und sie hatte nachgegeben. Schließlich war es ihre Idee und auch ihr Ziel dieses Abendessen ganz alleine für ihn zu machen.

"Verdammt!" Fluchte sie nun bestimmt zum hundertsten Mal, als ihr ein Pfannkuchen entglitt und nicht mehr richtig gerade in der Pfanne lag. Aber wenigstens hatten diese hier den richtigen Geschmack. Kochen war wirklich nicht ihre Stärke und das wenige was sie zubereiten konnte, hatte sie extra wegen Daniel gelernt.

Sie hätte nie gedacht das es ihr einmal nichts ausmachen würde, wenn sie an ihn dachte, aber so war es. Jetzt war er ihr vollkommen egal, sie empfand eher Mitleid mit diesem Mann der so ein Vollidiot war.

"Wo ist Tilly?" So in ihre Gedanken vertieft, hatte sie gar nicht bemerkt, dass er in die Küche gekommen war und jetzt hinter ihr stand. Am liebsten hätte sie noch mal geflucht, aber so hatte sie sich das ganze wirklich nicht gedacht. Eigentlich hatte sie angenommen das sie noch eine ganze Stunde Zeit hatte bis Luke zum Abendessen kam, aber er musste ja gerade heute früher kommen.

"Sie hat heute frei."

Luke zog eine seiner Augenbrauen hoch und blickte sich um. Irgendetwas stimmte hier nicht, aber er wusste nicht was es war. Das einzige wessen er sich vollkommen bewusst war, war die Gegenwart von Nicole. Ob sie wohl wusste wie niedlich sie in dieser Kochschürze aussah? Und ob sie wusste wie schmutzig sie war, nein wahrscheinlich nicht.

Das er Verlangen nach ihr empfand, ärgerte ihn doch jetzt ein wenig. Eigentlich hatte er geglaubt er würde sie vergessen können, solange er sie nur genügend ignorierte. Doch der Plan hatte nicht so gut funktioniert. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, drehte er sich um und ging nach oben.

"Wo willst du hin, das essen ist gleich fertig." Rief sie ihm nach.

"Tut mir leid, ich habe keinen Hunger."
 

Während er die Küche verließ, stand sie immer noch völlig perplex da und versuchte zu verstehen, was gerade passiert war.

Dieses Abendessen hatte sie sich als den ersten Schritt gedacht damit sie wenigstens wieder miteinander sprachen. Aber es schien nicht zu funktionieren. Immer noch glaubte sie nicht, dass er tatsächlich gerade heute abend keinen Hunger hatte.

Noch einmal zählte sie zusammen wie viel Mühe sie heute gehabt hatte um diese dämlichen Pfannkuchen zu Stande zu bringen und wie erbärmlich sie sich fühlte als er ihr gerade eröffnete, dass er keinen Hunger hätte.

Ihre Wut steigerte sich noch mehr als sie tatsächlich merkte, dass er es ernst gemeint hatte. So schnell sie es konnte, warf sie ihre Schürze beiseite und stürmte die Treppen hinter ihm her nach oben. Und ohne anzuklopfen öffnete sie mit großer Wucht seine Tür auf.

"Du! Du...!" Nicole war nicht in der Lage auch nur ein weiteres Wort zu sagen, als sie Luke erblickte. Mit nacktem Oberkörper stand er vor ihr und blickte sie fragend an. Obwohl sie es nicht so offensichtlich tun wollte, konnte sie nicht umhin als ihn jetzt genau anzusehen. Und es blieb ihr auch keine weitere Schlussfolgerung, als diese, dass sie keine Luft kriegte und ihr Herz rasend schnell zu schlagen anfing.

"Ja?" Fragte er sie jetzt amüsiert.

Langsam löste sie sich von diesem Anblick. Und langsam wurde ihr bewusst das sie sich wie ein verliebter Teenager benahm, aber er war wirklich nicht übel gebaut. Wenn sie nur einmal mit ihren Fingern über diese Brustmuskeln streichen könnte? Nein!

"Verdammt noch mal wie kann es sein das du keinen Hunger hast?" Schwer atmend zwang sie sich ihren Blick zu heben und ihm direkt in seine blauen Augen zu blicken.

"Eigentlich habe ich doch Hunger!"

"Und wie..." Es dauerte etwas bis sie eindeutig registrierte, was er eben gesagt hatte.

"Was!"

"Ich habe gelogen. Eigentlich bin ich doch hungrig."

"Aber... aber..." Nicole war nicht in der Lage auch nur ein weiteres Wort des Widerspruchs zu sagen. Sie wusste es nicht wie, aber Luke war innerhalb von Sekunden bei ihr und hatte sie in seine Arme gezogen. Der Kuss den er ihr auf die Lippen drückte, war fordernd und verlockend. Und jetzt als sie ihre Lippen leicht öffnete, konnte sie sich endlich dem berauschenden Gefühl hingeben das er in ihrem Bauch verursachte.

"Sehr großen Hunger." Flüsterte er jetzt leicht und zog eine warme Spur von ihren Lippen über ihren Hals und wieder zurück zu einem ihrer Ohrläppchen.
 

Als er sich jetzt von ihr löste und auf Abstand ging, hatte sie endlich ebenfalls genug Zeit um ruhig durchzuatmen. Sein durchdringender Blick brachte sie jetzt vollends in Verwirrung. Sie hatte noch nie eine solche Sehnsucht verspürt wie diese eben, die er in ihr ausgelöst hatte. Nicole wollte ihn anfassen, vorhin hatte sie es nur leicht getan, aber jetzt war sie sich sicher das sie auch ihm Vergnügen bereiten wollte.

"Nicht!" Erschreckt hielt sie an. Luke wollte nicht das sie zu ihm kam, aber weswegen hatte er sie dann gerade eben so leidenschaftlich umarmt und geküsst? Fragend hob sie eine Augenbraue und betrachtete ihn endlich klarer, da sich durch diesen Ausruf von ihm die Leidenschaft die sie noch eben verspürt hatte endlich in ihrem Inneren etwas gelegt hatte.

Als immer noch keine Antwort von ihm kam und er sich einfach nur umdrehte, war sie am Boden zerstört. Was sollte sie jetzt denken, er hatte mit ihr gespielt, oder nicht? Und sie war dumm genug darauf rein zu fallen.

Wütend drehte Nicole sich um und stürmte aus seinem Zimmer hinaus. Sie registrierte gar nicht was hinter ihr geschah oder ob jemand nach ihr rief. Und sie registrierte auch nicht das ihr die Tränen das Gesicht hinabliefen als sie jetzt in ihr Zimmer stürmte und ihren Koffer aus dem Schrank nahm um zu packen.

"Verdammt noch mal was sollte das den, lässt du mir Zeit um etwas zu sagen!" Luke hatte viel zu spät gemerkt was passiert war. Dieses Frauenzimmer war doch tatsächlich weggelaufen, bevor sie ihm die Möglichkeit gab auch nur etwas zu sagen.

"Was meinst du, die Tatsache das du mich ignorierst, das ich für dich Luft bin, oder das du mich als Spielzeug betrachtest! Hach, ich bin doch wirklich dumm um noch einmal auf dich hereinzufallen!"

"Ja du bist dumm!"

"Wie bitte, jetzt beleidigst du mich auch noch!"

"Nicole?"

"Was?" Luke raufte sich seine Haare und als sie sich endlich zu ihm umdrehte, war er nun total am verzweifeln. Denn erst jetzt konnte er ihre Tränen sehen, und das brachte seine Fassade vollkommen zum Zerbröckeln.

"Hör mich bitte an, bitte?" Sagte er leise und schloss die Tür ihres Zimmer hinter sich. "Bitte?"

Er stand vor ihr, fast nackt und bat sie darum, dass sie ihm zuhörte. Konnte sie es tun? War sie in der Lage sich noch einmal von einem Mann weh tun zu lassen? Doch bevor sie von hier wegging, wollte sie die Wahrheit wissen, wollte einen Grund haben um endgültig Abschied zu nehmen von diesem Ort der fast schon ihr Zuhause geworden war.

"Ich höre." Achtlos wischte sie mit ihrem Handrücken die Tränen beiseite, setzte sich auf das Bett rauf und verschränkte ihre Arme vor sich um ihm zuzuhören.

Luke lächelte leicht, denn das hier war seine Nicole wie er sie kannte und auch liebte.
 

"Ich liebe dich Nicole." Sie konnte ihm immer noch nicht glauben, aber sie blieb ruhig und lies ihn weiterreden.

"Ich habe in den letzten Tagen versucht dich zu vergessen, oh und es ist mir deutlich misslungen, wenn ich dran denke wie jedes Mal mein Herz einen Sprung machte, wenn ich dich sah." Auch ihr Herz machte einen kleinen Sprung, aber immer noch war sie unsicher.

Luke kniete sich neben sie hin und nahm ihre Hände in die seinen, noch bevor sie einen Rückzieher machen konnte. Und er spürte das sie sich ihm immer noch entziehen wollte.

"Das vorhin war nur ein Beispiel dafür wie sehr ich dich haben möchte. Aber ich will dich für immer, wenn wir vorwärts gehen dann musst du es auch freiwillig tun, und nicht weil du von der Leidenschaft ergriffen wurdest. Außerdem hätte ich nicht aufhören können, hättest du mich vorhin berührt. Und wenn du dann am Ende dich anders entschieden hättest, dann weiß ich nicht, was ich noch hätte tun können um dich umzustimmen." Nicole lächelte leicht, sie verstand ihn gut. Auch jetzt reagierte ihr Körper heftig auf ihn, obwohl sie sich dagegen heftig sträubte.

"Aber warum bist du mir dann aus dem Weg gegangen, warum hast du all das zu mir gesagt...?" Fragte sie ihn um auch die letzten Zweifel in ihrem Inneren zu zerstören.

"Weil ich ein Idiot gewesen bin, weil ich gedacht habe, wenn ich dich auf Abstand halte, würde alle leichter werden. Ich habe gedacht wir passen nicht zusammen und du würdest mir gegenüber nichts empfinden." In diesem Satz steckte eine versteckte Frage, das wusste sie. Und auch jetzt als sie ihm in die Augen sah, sah sie das er es wissen wollte. Er wollte wissen was sie für ihn empfand, und noch nie in ihrem Leben war sie sich ihrer Gefühle besser im Klaren als jetzt.

"Ich liebe dich." Nicole hatte es endlich ausgesprochen und um ihren zitternden Händen und auch ihr Beruhigung zu verschaffen, ergriff sie Lukes Gesicht, beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn liebevoll auf die Lippen.

Luke ließ sie diesmal nicht entkommen, mit all seiner Leidenschaft die so tief in ihm geschlummert hatte, stand er auf und zog sie zu sich, um sie erneut zu küssen.

"Ich liebe dich, ich liebe dich." Flüsterte er immer wieder, während er sie unablässig küsste und immer enger an sich presste. Nach so langer Zeit gehörte sie endlich ihm. Und jetzt als sie gegenseitig auf ihr Bett fielen, vergaß er alles andere und nur noch Nicole war da.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2004-04-17T16:19:43+00:00 17.04.2004 18:19
Zum Glück ist die nicht abgefahren!!! Bin ich froh... ich war eigentlich ganz schön gschockt am ende vom letzten kap, als sie so davon gestürmt ist. Ich war mir sicher die haut ab. Puhhh... Aber schön, dass sie endlich zu einander gefunden
Von: abgemeldet
2004-04-16T18:16:59+00:00 16.04.2004 20:16
Glamourös! Fantastisch! Sensationell:D Ich weiß gar nicht, wo du Schwierigkeiten hattest am Ende? ! Das Ende und überhaupt das ganze Kapitel waren einfach nur unbeschreiblich. Ich war mal wieder nah am Wasser gebaut, und hab so extrem mitgefiebert, dass mir schon einige Tränen entgangen sind ~.*Einfach nur unglaublich wie du es schaffst, jemanden so in diese Welt mit reinzuziehen. Mal gucken, der Prolog wartet^^


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