Zum Inhalt der Seite

Strange Feelings

(SessxKago)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Version der Zukunft Teil. 2

Wer es glaubt oder nicht, das hier ist das 8. Kapitel!

Ihr durft euch jetzt freuen, eigentlich wollte ich es erst Mitte Januar on stellen, aber dann hab ich es doch gelassen.

Noch viel Spaß beim lesen und danke für die Kommi's.
 

Eine Gestalt, saß tief in einem Wald auf einem großen Stein. Ihre weiße, braune Kleidung wehte leicht im Wind hin und her, genau so wie ihre weißen fast grauen Haare. Eine Kristall-Kugel nahm sie hervor. "So, dass ist also deine Traum, kleine Kagome." Sie sprach etwas auf einer Sprache, die man zur keiner zu ordnen konnte. "Mal sehen was deine Zukunft ist." Man sah ein Bild in der Kristall-Kugel, es war...
 

Die Sonne war auf gegangen, Tau lag auf den Gräsern, der Himmel war blau, keine einzige Wolke war zu sehen. Einige Vögel machten sich auf den Weg in Richtung Süden. Kagome streckte sich, hielt sich direkt danach die Hand vor dem Mund, denn sie musste gähnen. Rin und Tekkan waren am spielen und Jaken sah sich dies nur mit Kopfschütteln an. So was kindisches aber auch, war das nach seiner Meinung. Er hatte ihnen noch nicht so ganz verzeiht, dass sie in der Nacht abgehauen waren.
 

Sesshoumaru war natürlich auch schon wach, beobachtete das Geschehen, von dem Wald seiner linken Seite aus. Eigentlich hatte Kagome einen ruhigen Tag erwartet, der Tag hatte doch harmlos begonnen, würde er doch kein gutes Ende nehmen. So musste es Geschehen, sie spürte einige Splitter des Juwels der vier Seelen. Das dieser Tag, diese Splitter ihr Schicksal bestimmen würden, wusste sie noch nicht. Ob es ein gutes Ende oder ein schlechtes Ende geben wird. Ihr Leben....
 

"Was ist?" Kam es mit kühler Stimme von Sesshoumaru. "Einige Splitter des Juwels der vier Seelen, sind hier in der nähe." Und sie zeigte auf den anderen Wald ihrer rechten Seite. Sesshoumaru nickte. "Jaken, du wirst auf die zwei auf passen." "Wie ihr befehlt." Jaken verbeugte sich, Rin und Tekkan hörten auf zu spielen, sie hatten nicht mit bekommen was los war und warum Jaken nun schon wieder auf sie auf passen sollte wussten sie auch nicht. Eigentlich war es ja Tekkan der auf Rin und Jaken auf passte.
 

Sie verschwanden, Sesshoumaru hatte Kagome an der Hüfte gepackt, feste aber nicht zu fest, schließlich wollte er sie ja nicht verletzten. Mit einer hohen Geschwindigkeit waren sie nun in dem Wald, wo Kagome die Juwelen Splitter gespürt hatte. Es war ihr zu schnell gegangen, sie konnte sich nicht wehren, als er sie einfach so anfasste. Doch war ihr es nach einiger Zeit gar nicht mehr so unangenehm. So richtig konnte sie noch nicht sagen was das zu bedeuten hat. Er stoppte, ließ sie los. Damit hatte sie so schnell nicht gerechnet und wäre benahe auf die Nase gefallen.
 

Gerade wollte sie ihn deswegen eine Standpauke geben, als sie etwas rascheln hörte und wieder spürte sie die Splitter. Kurz sah sie zu Sesshoumaru, der wie immer gelassen da stand und so tat als ob überhaupt nichts wäre. Das rascheln entfernte sich wieder, somit auf die Juwelen Splitter. Dieses Wesen oder was da auch war, lief tiefer in Wald. Immer tiefer lief es, suchte nach einen guten Platz. Dieser Platz sollte die Falle werden. Und wieder hatte sich Sesshoumaru Kagome unter den Arm genommen und lief seinem Gespür hinter her, in der Hoffnung das er auch wirklich, dass richtige Wesen fand.
 

Er war nicht an den Juwelen Splittern interessiert, doch wollte er wissen, wer sich diese Splitter entnahm um stärker zu werden. Er war nun doch in die falle getappt, aus der er so schnell nicht mehr heraus finden würde. Man hatte doch tatsächlich den Lord der westlichen Länder in eine Falle getrieben. Konnte er sich das denn nicht denken, dass das hier eine Falle ist? War er so dumm geworden? Für diese Dummheit, würde dieses Mädchen bezahlen müssen.
 

Sie waren an dem Platz angekommen, hier war es dunkeln, fast so dunkel wie in der Nacht, die Kronen der Bäume hatten sich tief ineinander verhackt. Kagome wurde wieder los gelassen, sie sah sich um und wieder spürte sie das Shikon no Tama. Noch bevor sie etwas sagen konnte, wurde Sesshoumaru auch schon angegriffen. In letzter Minute konnte er noch aus weichen, doch hatte das Wesen seinen Gürtel erwischt. Dieser zeriss in Fetzen. Seine Schwerter fielen zu Boden, bevor er sich jedoch eins von ihnen nehmen konnte, hatte ein weiteres Wesen sich die zwei Schwerter geschnappt.
 

Trug sie weg, weit weg. Also musste Sesshoumaru ohne Schwerter kämpfen und er fragte sich welches Ziel sie hatten. Wollten sie nur die Schwerter haben? Er war also in ihre Falle getreten, hatte sich rein legen lassen. Ein fataler Fehler, für Kagome. Schon wieder griff eins dieser Wesen an, sie hatten lange spitze Krallen, diese konnten wahrscheinlich auch hartes Leder zerschneiden. Aber es reicht anscheinend nicht das es ein Wesen war, es kamen immer mehr.
 

Die Gestalt, beobachtete weiter hin das Geschehen, das ihr überhaupt nicht gefiel. Genau das traf ein was sie nicht wollte, war es etwa jetzt zu spät, kommt die Rettung zu spät? So nahm sie eine Art Flöte in ihre Hand, pfiff hinein, in der Hoffnung, er würde kommen und retten was zu retten es noch gibt. ,Schnell du musst dich beeilen, bring ihm das heilende Schwert zurück, bring es ihm zurück, bevor es anfängt sich in seinem Blut aus zu breiten, schnell, bring es ihm zurück, sonst wird sie sterben, sterben durch seine Klauen, bevor er wieder der ist der er war, bevor es sich in seinem Blut verbreitet hat, beeil dich, die Zeit drängt!'
 

Und das Wesen, dass von ihr gerufen wurden ist, gehorchte, lief in den tiefen dunklen Wald hinein, auf der Suche nach dem heilendem Schwert, lief so schnell wie es nur konnte, den verwischten Spuren hinter her, sie hatten ihre Spuren verhüllt, Stille machte sich breit, es schien als ob dieses Wesen über dem Boden zu Schweben beginnen würde. Die Stille sie verhüllt, verhüllt ihre Spuren, keiner soll das heilende Schwert in die Finger bekommen, nicht bevor Sesshoumaru Kagome durch seine Klauen tötet.
 

Für einen Moment der Unachtsamkeit, wurde er getroffen, eine tiefe Wunde hatte ein wesen in sein Fleisch gegraben. Benahe hatte es sogar eine Hauptschlagader erwicht. Aus einer Wunde wurden zwei und aus zwei wurden vier. Schließlich konnte sich Sesshoumaru nicht mehr wehren. Hunderte dieser Wesen flogen durch die Luft. Einen großen Blut Verlust hatte er. Seine Kleidung war schon Blut überströmt. Doch auf einmal verschwanden diese Wesen. Die Zeit, sie hatte man vergessen. War es noch hell oder war es schon dunkel? Man bemerkte es gar. Ein kurzer Blick fiel auf Kagome, die immer noch keine Wunde hatte, sich aber geschockt alles mit angesehen hatte.
 

Warum waren diese Wesen auf einmal gegangen? Warum hatten sie ihn leben gelassen? Warum...warum? Er stand in der Mitte, als ob nichts wäre, eine Blutlache hatte sich aus diesem Kampf, aus diesem unfairen Kampf entwickelt. Sein Blut, es war überall. Warum hatte man ihm seine Schwerter abgenommen, hatten diese Wesen Angst er könnte sie mit diesen Schwertern töten? Seine Haare klebten an seinem Gesicht und seiner Kleidung, auch sie hatten sich rot gefärbt.
 

,Schnell du musst dich beeilen, bring ihm das heilende Schwert zurück, bring es ihm zurück, bevor es anfängt sich in seinem Blut aus zu breiten, schnell, bring es ihm zurück, sonst wird sie sterben, sterben durch seine Klauen, bevor er wieder der ist der er war, bevor es sich in seinem Blut verbreitet hat, beeil dich, die Zeit drängt!' Diese Worte, sie schallten kaum merklich im Wald umher und so rannte das Wesen noch schneller, denn es wusste was sonst geschehen würde, es liegt nun an ihm ob sie stirbt oder nicht.
 

Tekkan war verschwunden und langsam beschlich Rin ein ungutes Gefühl. Gänsehaut machte sich auf ihrer Haut breit, Angst keimte in ihr auf. Jaken bemerkte davon nichts, er war tief in seinen Gedanken versunken. Er wäre jetzt viel lieber wo anders, warum hatte ihn sein Herr nicht mit genommen? Wollte er etwa mit diesem Mädchen allein sein um, mit ihr...nein, weiter denken konnte er einfach nicht. Das würde sein Herr doch bestimmt nicht machen, oder? Oder begehrt er dieses Mädchen etwa?
 

Stille war eingekehrt, keiner sagte etwas. War dies die Ruhe nach dem Sturm oder vor dem Sturm? Kagome saß auf dem Boden, sah zu Sesshoumaru. Die Gestallt saß immer noch im Wald, beobachtete die beiden ganz genau. ,Hm, hoffentlich kommt er nicht zu spät, bitte Sesshoumaru, du darfst sie nicht töten, ihr Wunsch soll nicht so schnell zerplatzen, ich bitte dich beeil dich, denn bald wird sie sterben und keiner kann sie mehr ins leben zurück holen, bitte beeil dich, auch ich weiß nicht wie es aus gehen wird.'
 

Abwesend war er, wurde gelängt von dieser Gestalt, die Wesen waren Gehilfen von dieser Gestalt, hatten ihm einen Gift zu gefügt, was ihn gefügig macht, und nur sie kann ihn jetzt lenken. Durch Gedanken Übertragung kann sie ihn jeden befehl geben, denn sie will. Genau so wie Naraku es mit Kohaku macht. Und der Befehl lautet: ,Töte Kagome!' Seine Augen färbten sich rot, er wollte diesen Befehl nicht aus führen. Kagome bemerkte das etwas nicht stimmte. Schnell stand sie auf, sie wusste zwar nicht was los war, doch schien sie zu wissen, dass weg laufen, der bester Weg ist.
 

Das Wesen lief immer noch durch den Wald, nichts war zu hören, nicht einmal der Wind rauschte, alles war still, als ob die Zeit angehalten wurden ist. Wäre es doch wirklich so, das die Zeit stoppte zu Kagome's Gunsten, doch war es nicht so, die Zeit sie läuft und zeigt keine Gnade. Nicht für Kagome, weder noch für Sesshoumaru.
 

Unter Qualvollen Schmerzen, musste Sesshoumaru leiden, sank zu Boden, blaue Blitze durch strömten seinen ganzen Körper. Er gab nach, oder eher sein Körper gab nach, er wollte immer noch nicht. Doch waren die Schmerzen zu stark für ihn, dass sein Körper einfach nicht anders konnte, als Kagome nun zu jagen. Leider war Kagome zu langsam und Sesshoumaru zu schnell, hatte sie eingeholt. Hielt sie fest, Angst spiegelte sich in Kagome's Augen wieder. Jetzt war er genau so wie Inuyasha, wenn er sich in einen vollwertigen Dämon verwandelte.
 

Schnell, immer schneller lief er durch diese Stille, bald würde er sie erreichen, bald, war nur die Frage, ob er noch früh genug zu den beiden kam. Dort, dort wo sich der Weg in Norden und Süden teilt, dort waren sie, die Schwerter in ihren Händen. Sie bemerkten ihn nicht, er hatte Gegenwind, keiner konnte ihn spüren, bald, bald würden die zwei Schwerter wieder ihm gehören, aber die Zeit sie drängt, wird er vielleicht zu spät kommen.
 

Sie konnte sich nicht wehren, der Griff war zu fest und Schmerzen durch fluteten ihren Körper. Nie hatte sie gedacht, dass er so was tun würde. Hatte sie doch geglaubt er wäre anders, nicht so wie sein Halbbruder Inuyasha. Dachte sie doch tatsächlich, in ihm ein zu Hause gefunden zu haben. Doch hatte sie sich da anscheinend vertan. Würde sie doch jetzt durch seine Hand sterben. Es war ein Fehler ihm zu vertrauen, war die gestrige Nacht, doch so schön gewesen. Ihr Traum er würde nie wahr werden
 

Die Zeit, die Stille und der Wind, sie spielten zu seinem Gunsten in einem Augenblick, der Unaufmerksamkeit konnte er das heilende Schwert schnappen, und so schnell wie er konnte wieder verschwinden, doch blieb keine Zeit mehr, das andere Schwert mit zu nehmen, so musste er wahrscheinlich später zurück kehren, doch nun blieb keine Zeit mehr, die Zeit sie stoppte nicht, sie stoppt nie. Jeder langsame Schritt könnte ihr Untergang bedeuten, würde ihr einen Qualvollen Tod bringen.
 

Die Wesen, sie waren hinter ihm her, verfolgten ihn auf Schritt und Tritt, versuchten ihn ein zu holen, vielleicht ihn mit ihre Klauen zu töten, zu Verletzen, er sollte sie nicht erreichen, nicht bevor Sesshoumaru Kagome seine Krallen durch ihr Herz bohrt. So kam es, das er fiel, auf seinem Rücken fiel, weil er unachtsam war, stolperte er über einen Stein, verlor das heilende Schwert, er hatte versagt. Die Wesen nutzen diese Gelegenheit, wollten sich wieder das heilende Schwert schnappen, doch war er schneller gewesen, hatte das Schwert wieder in seinen Besitz.
 

So ging die Verfolgungsjagd weiter, weiter durch den tiefen schwarzen Wald, wo die Stille herrscht, und sie verhüllt, verhüllt die Geräusche die sie mit sich bringen, immer wieder, verhüllen, verhüllen, er soll niemals an sein Ziel kommen, verhüllt den Geruch des Blutes, des Kampfes. Zeigt ihn nicht den Weg, den er braucht, um zu finden, zu finden, den Weg zu finden der zu ihnen führt. Nur das heilende Schwert, es kennt den Weg, will ihm den Weg zeigen, wohin er laufen soll, und er macht es, folgt der Anweisung des Schwertes, vertraut darauf das es ihm den richtigen Weg weißt.
 

Und dieses Vertrauen bezahlt sich, ja er kann sie endlich riechen, er wird nicht zu spät kommen er ist fast da, dort, dort er kann sie nun auch schon von einem Hügel aus sehen, schnell Sesshoumaru ist kurz davor Kagome seine rechte Hand in ihre linke Brust zu bohren. Plötzlich leuchtet das heilende Schwert, es leuchtet in grell weiß, der schwarze Wald wird durch dieses Leuchten erhellt und es ist wieder Still, genau so still wie zuvor.
 

Er ist nicht zu spät gekommen, er hat es geschafft, Sesshoumaru ließ seine rechte Hand sinken, war wieder bei vollen Verstand, sah ihr Angst erfüllten Augen und ließ sie los. Seine Augen sie waren nicht mehr rot, nicht mehr Blutrot, er wollte ihr nichts tun, das heilende Schwert es hatte das Gift in ihm verjagt, es war verschwunden. Tränen rannen über ihre Wangen, warme, salzige Tränen, suchten sich ihren Weg nach draußen, nach draußen ins Freie, wollten sich nicht mehr zurück halten.
 

So weinte sie, mehr Tränen, immer mehr Tränen liefen über ihre Wangen, tropften auf den Boden oder auf ihre weiße Bluse, bis ein Arm sich um sie schlang, sie vorsichtig zu sich zog und es war kein anderer als Sesshoumaru. Kagome krallte sich in seinem Suikan fest, war sie doch froh, dass er wieder normal war, obwohl sie dieses Verhalten von ihm nicht kannte, war er sonst immer Kaltherzig, ein richtiger Einzelgänger, aber jetzt war er wieder so voller wärme, genau wie in dieser Nacht, wo sie den Alptraum hatte.
 

Langsam hörte sie auf zu weinen, sie verstummte, ließ die Zeit weiter ziehen, wahrscheinlich würde solch ein Moment nicht all zu schnell wieder kommen, eigentlich Schade, wie sie dachte, dabei war sein Suikan doch sehr weich und er roch auch sehr gut, unbeschreiblich, sie konnte es nicht in Worten fassen, aber in diesen Moment fühlte sie sich wieder glücklich, der Schock war vergessen und jetzt hatte sie wieder ein zu Hause, ja ihr zu Hause hatte sie wieder gefunden.
 

Das Wesen, es war verschwunden, es wollte nun auch das andere Schwert zurück holen, die beiden alleine lassen, das heilende Schwert es lag auf den Boden, bei den beiden. Die anderen Wesen, sie waren in der tiefe des Waldes verschwunden, hatten das andere Schwert einfach liegen gelassen, sie brauchten es nun nicht mehr, so war es für ihn einfach es wieder zu finden, es wieder zu seinem richtigen Besitzer zu bringen, doch dieses Mal ließ er sich dabei mehr Zeit, er wollte die beiden nicht stören.
 

Die Zeit sie verstrich zu schnell, zumindest für die beiden, so lösten sie beide wieder von einander, ein roter Schleier hatte sich um Kagome's Nasenspitze gelegt, Sesshoumaru hin gegen blieb gelassen wie immer, oder wollte sich zumindest nichts anmerken lassen. Mit langsamen Schritten ging er zu seinem Schwert, wunderte sich aber, warum es hier lag, würde es ihm nicht hinterhältig gestohlen? Doch er hob es auf, steckte es wieder in seinen Gürtel, auf der linken Seite, er war sichtlich froh wieder Tensaiga bei sich zu wissen. Es hatte etwas beruhigendes an sich, wieder das Schwert des Lebens bei sich zu tragen, obwohl es nicht schneiden kann, könnte er zumindest die wieder zum Leben erwecken, die ihm nahe stehen, die ihm am Herzen liegen.
 

Nur Toukijin fehlte, was er nicht wusste es war schon ganz nah, denn das Wesen, trug es zu ihm und würde bald bei den beiden ankommen. Die Gestalt saß immer noch auf ihren Stein, beobachtete alles und beobachtet immer noch. ,Das hast du gut gemacht, sehr gut, du bist nicht zu spät gekommen, Kagome's Wunsch wird vielleicht Wirklichkeit.' Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, sie war froh das es doch ein gutes Ende genommen hatte.
 

So, tja also warum ich andauernt das Wort 'verhüllt' genommen habe, liegt anscheinend daran, das ich zu oft das gleiche Lied gehört habe. Das 9. Kapitel ist auch schon fertig, wie im letzten Kapitel schon gesagt, werden Teil 1. und Teil 2. im 3.Teil zusammen kommen und naja etwas anderes wird auch noch passieren, sonst würde es ja zu langweilig werden. Eigentlich wollte ich zuerst in diesem Kapitel das Sesshoumaru Kagome küsst, dann hab ich es aber doch sein gelassen, weil sonst vielleicht Sesshoumaru doch etwas zu 'lieb' rüber kommen wäre und das wollte ich nicht, deswegen gibt es nur eine Umarmung, aber das ist doch auch schon mal was. Aber sonst freue ich mich wie jedes Mal über ein paar Kommi's!^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (17)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Denryuu
2006-10-13T11:18:51+00:00 13.10.2006 13:18
Gottseidank is die 2. Version doch gut gegangen oO"

Aber das Ganze ist doch verwirrend, aber wenn ich weiterlese, klärt sich das sicher auf.. ^^
Von: abgemeldet
2005-01-24T18:11:00+00:00 24.01.2005 19:11
tja, was soll man sagen? das ist einfach ne spitze ff!!^.^
aber sessi ist schon n bisschen weich...^^"
also, schreib schnell weiter!!
greetz, acina
Von: abgemeldet
2005-01-23T23:44:18+00:00 24.01.2005 00:44

Von: abgemeldet
2005-01-16T21:26:20+00:00 16.01.2005 22:26
SCHREIB BITTE WEITER DIESE FANFIC IST EINFACH SPITZE
ICH WIEDERHOLE MICH ZWAR UNGERN ABER BITTE SCHREIB WEITER!!!!!!
Von:  Diddkind
2005-01-16T17:05:02+00:00 16.01.2005 18:05
schreib bitte ganz schnell weiter!!
ich gucke jeden tag ob du eine vortsetzung geschreiben has.
leider hast du das bisher nicht!!
also ganz schnell weiter schreiben!!
Diddkind
Von: abgemeldet
2005-01-15T20:45:33+00:00 15.01.2005 21:45
toooooooooll......
lad bitte schnell des nächste kapitel hoch...
freu mich schon riesig drauf...

+knuddel+

Tinky
Von: abgemeldet
2005-01-13T15:45:50+00:00 13.01.2005 16:45
TOLLLL!!!!!!!
Ich freue mich auf das nächste Kapitel!!!!


sesskag
Von: abgemeldet
2005-01-11T23:56:09+00:00 12.01.2005 00:56
Huch, jetzt hab ich doch glatt das neue Kapitel übersehen.
Naja kann mal passieren.
Also ich fands klasse. Mal sehn was im nächste Teil so passiert.
Lad bitte schnell das nächste Kappi hoch.

liebe Grüße
Himmel77
Von:  HisoChan
2005-01-11T20:49:27+00:00 11.01.2005 21:49
So... also.... das war...................
*ich spiel jetzt einfach mal Anirdas^^ und hör an so einer gemeinen Stelle auf zu schreiben....*
Nee... das kann ich doch nicht^^
fand ich gut und du musst unbedingt weiter schreiben^^ Ich will das Sesshoumaru und Kagome sich küssen^^

lg. HisoChan
Von:  DarkEye
2005-01-10T19:49:57+00:00 10.01.2005 20:49
nicht schlecht frau specht!!

mach schnell weiter!

dark


Zurück