Also, da das doch zu einiger Verwirrung geführt hat:
Kurzgeschichte #3, Aatigars Handschuh, ist NICHT abgeschlossen, alles, was da momentan steht, sind eben nur die ersten beiden Sätze. Hilfe! Ich hätte nicht gedacht, dass das so missverstanden wird. ;)
Das ganze liegt aber nicht auf Eis, es wächst nur recht langsam - ich hoffe aber, bald wieder etwas hochladen zu können.
Aatigars Handschuh und andere Kurzgeschichten und Gedichte
Erstellt: 01.08.2004
Letzte Änderung: 14.06.2007
Letzte Änderung: 14.06.2007
nicht abgeschlossen (60%)
Deutsch
860 Wörter, 4 Kapitel
860 Wörter, 4 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 01.08.2004 U: 14.06.2007 |
Kommentare (30 ) 860 Wörter |
|
Kapitel 1 An der Haltestelle | E: 01.08.2004 U: 01.08.2004 |
Kommentare (12) 180 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Von den Krähen | E: 01.08.2004 U: 14.06.2007 |
Kommentare (11) 500 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Aatigars Handschuh | E: 01.08.2004 U: 01.08.2004 |
Kommentare (7) 68 Wörter nicht abgeschlossen (10%) |
|
Kapitel 4 Unbetiteltes Gedicht | E: 16.05.2006 U: 19.05.2006 |
Kommentare (0) 112 Wörter abgeschlossen |
also ich fand die geschichte viel zu kurz, dabei ist der stil doch so schön ^^ vielleicht solltest du so was wie eine "Vorgeschichte" schreiben und erzählen, wer der mann ist, warum er da wartet, du weisst schon, die hauptperson etwas "Beleuchten".
Naja, das war's von mir ^^
Ko
[FFFZ]
Naja, das war's von mir ^^
Ko
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 1: An der Haltestelle
ich schließe mich hier leider Ryourin an, es ist zu wenig das man was sagen kann. Wurde zwischen den Absätzen etwas gelöscht? Kommt da noch etwas und wo ist der Handschuh?^^"
Der erste Absatz hat mir wirklich sehr sehr gut gefallen. Wie immer bei dir, wurde die wahre Tragweite der Frage erst nach dem zweitenmal lesen offensichtlich, aber sie hat mich innerlich berührt. Der Wahrheitsgehalt ist unverkennbar.
Der zweite Absatz hat nicht so sehr meine Begeisterung hervorgerufen. Wer um Himmels Willen ist Kvajas? Aatigar ist der Besitzer des Handschuhs, dies geht aus dem Titel heraus, aber warum soll Kvajas ihn zu etwas besonderem machen? Wenn er ein so großer Krieger war, dann war er bereits was besonderes, oder?
Ich hoffe hier schreibst du noch etwas dazu...
Gruss
silberstreif
[FFFZ]
Der erste Absatz hat mir wirklich sehr sehr gut gefallen. Wie immer bei dir, wurde die wahre Tragweite der Frage erst nach dem zweitenmal lesen offensichtlich, aber sie hat mich innerlich berührt. Der Wahrheitsgehalt ist unverkennbar.
Der zweite Absatz hat nicht so sehr meine Begeisterung hervorgerufen. Wer um Himmels Willen ist Kvajas? Aatigar ist der Besitzer des Handschuhs, dies geht aus dem Titel heraus, aber warum soll Kvajas ihn zu etwas besonderem machen? Wenn er ein so großer Krieger war, dann war er bereits was besonderes, oder?
Ich hoffe hier schreibst du noch etwas dazu...
Gruss
silberstreif
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 3: Aatigars Handschuh
hi^^
deine kurzgeschichten haben wirklich was an sich.
Besonders gut hat mir hier der Beginn mit dem Nebel und dem Wind gefallen. Richtig poetisch und bis einem der Sinn aufgeht man man es wahrlich ein-, zweimal lesen. Eien nette Idee fand ich es auch, dass man den größten Teil des Textes nciht weiß um was es wirklich geht, irgendwas bedeutendes wichtiges erwartet und es dann nur um eines Redners Publikum geht. Und kaum denkt man diese, wirft sich schon die Frage auf, war dies wirklich nur das stille Publikum der Sprache nicht mächtig oder doch mehr?
Bisschen störend fand ich, dass du zuerst die Perspektive des Beobachters hattest und dann plötzlich die Perspektive des Ich-Erzählers. Die Übergänge an diesen Stellen waren etwas abprupt, wie an dieser:
>>Aus klugen, schwefligen Augen beäugen sie jeden Fremden und, aus den rauchschwarzen Gefiedern die klammen Nebeltropfen schüttelnd, heißen sie dich, Fremder, willkommen.<<
Hier ist mir noch die Wiederholung von Fremden/r aufgefallen. Das stört irgendwie. Vielleicht wäre Unbekannter besser?
Insgesamt eine sehr schöne Kurzgeschichte. Ich würde sie vielleicht noch etwas umformenn und verbessern, aber jetzt schon zeugt sie von einer wirklich hohen Qualität als Schreiber.
Gruss
silberstreif
[FFFZ]
deine kurzgeschichten haben wirklich was an sich.
Besonders gut hat mir hier der Beginn mit dem Nebel und dem Wind gefallen. Richtig poetisch und bis einem der Sinn aufgeht man man es wahrlich ein-, zweimal lesen. Eien nette Idee fand ich es auch, dass man den größten Teil des Textes nciht weiß um was es wirklich geht, irgendwas bedeutendes wichtiges erwartet und es dann nur um eines Redners Publikum geht. Und kaum denkt man diese, wirft sich schon die Frage auf, war dies wirklich nur das stille Publikum der Sprache nicht mächtig oder doch mehr?
Bisschen störend fand ich, dass du zuerst die Perspektive des Beobachters hattest und dann plötzlich die Perspektive des Ich-Erzählers. Die Übergänge an diesen Stellen waren etwas abprupt, wie an dieser:
>>Aus klugen, schwefligen Augen beäugen sie jeden Fremden und, aus den rauchschwarzen Gefiedern die klammen Nebeltropfen schüttelnd, heißen sie dich, Fremder, willkommen.<<
Hier ist mir noch die Wiederholung von Fremden/r aufgefallen. Das stört irgendwie. Vielleicht wäre Unbekannter besser?
Insgesamt eine sehr schöne Kurzgeschichte. Ich würde sie vielleicht noch etwas umformenn und verbessern, aber jetzt schon zeugt sie von einer wirklich hohen Qualität als Schreiber.
Gruss
silberstreif
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 2: Von den Krähen
hi^^
dein stil hat mich gefesselt... ich glaube jetzt lese ich eine Kurzgeschcihte nach der anderen von dir ;)
Diese hier war sehr schon und melancholisch. Vor allem fand ich es gut, dass du den Blick nur auf der Haltestelle hieltest und nichts überflüssiges, ablenkendes eingeflochten hast (z.B. Bäume, andere Personen, etc.). Dadurch war der Fokus nur auf den Mann gerichtet, dessen Geist verschwand...
Anmerken möchte ich noch, dass in der ersten Zeile, dass ja mehr ein Gedanke ist und danach erst die Geschichte richtig los geht. Vielleicht sollte man vor und nach diesem Satz, Anführungszeichen setzen oder danach eine Leerzeile machen. Dann wirkt das ganze strukturierter und der Gedanke greift tiefer...
Insgesamt eine sehr kurze Kurzgeschichte, die aber sher viel aussagt. Man soll nicht immer nur warten... hätte er doch nur den Bus genommen oder wäre gegangen. Vielleicht wäre dann zumindest sein Geist noch bei ihm...
Gruss
silberstreif
[FFFZ]
dein stil hat mich gefesselt... ich glaube jetzt lese ich eine Kurzgeschcihte nach der anderen von dir ;)
Diese hier war sehr schon und melancholisch. Vor allem fand ich es gut, dass du den Blick nur auf der Haltestelle hieltest und nichts überflüssiges, ablenkendes eingeflochten hast (z.B. Bäume, andere Personen, etc.). Dadurch war der Fokus nur auf den Mann gerichtet, dessen Geist verschwand...
Anmerken möchte ich noch, dass in der ersten Zeile, dass ja mehr ein Gedanke ist und danach erst die Geschichte richtig los geht. Vielleicht sollte man vor und nach diesem Satz, Anführungszeichen setzen oder danach eine Leerzeile machen. Dann wirkt das ganze strukturierter und der Gedanke greift tiefer...
Insgesamt eine sehr kurze Kurzgeschichte, die aber sher viel aussagt. Man soll nicht immer nur warten... hätte er doch nur den Bus genommen oder wäre gegangen. Vielleicht wäre dann zumindest sein Geist noch bei ihm...
Gruss
silberstreif
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 1: An der Haltestelle
Von: abgemeldet
2005-03-25T15:38:02+00:00
25.03.2005 16:38
Hi,
wow, eine einzige Metapher...so etwas liebe ich! Und das Thema ist in der Tat sehr ungewöhnlich und exotisch, und du bringst das Mystische und Ungewöhnliche so richtig schön zum Ausdruck, gerade durch die Beschreibung der Umgebung und die der Krähen. Gerade weil du sehr, sehr viele Metaphern verwendest. Das mag zwar manchmal sehr gewöhnungsbedürftig sein, aber hier liest es sich einfach nur schön!
Als Leser stellt man sich wieder viele Fragen, wobei diese hier im Gegensatz zum ersten Kapitel eher im poetischen Sinne zu verstehen sind.
Also mir hat dieses Kapitel ausgesprochen gut gefallen.
Kiana-chan
[FFFZ]
wow, eine einzige Metapher...so etwas liebe ich! Und das Thema ist in der Tat sehr ungewöhnlich und exotisch, und du bringst das Mystische und Ungewöhnliche so richtig schön zum Ausdruck, gerade durch die Beschreibung der Umgebung und die der Krähen. Gerade weil du sehr, sehr viele Metaphern verwendest. Das mag zwar manchmal sehr gewöhnungsbedürftig sein, aber hier liest es sich einfach nur schön!
Als Leser stellt man sich wieder viele Fragen, wobei diese hier im Gegensatz zum ersten Kapitel eher im poetischen Sinne zu verstehen sind.
Also mir hat dieses Kapitel ausgesprochen gut gefallen.
Kiana-chan
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 2: Von den Krähen
Von: abgemeldet
2005-03-25T15:27:08+00:00
25.03.2005 16:27
Hallo,
soo dann schaue ich mir mal deine Kurzgeschichten an. Also ich muss Ryourin recht geben, man versteht bis zur Hälfte nicht sehr viel. Ich hab mir gedacht: Warum bleibt er sitzen? Warum sitzt er im Regen...worauf wartet er?
Hoffentlich klingt das jetzt nicht abwegig, aber war es vielleicht ein Obdachloser? Der letzte Satz lässt auf den Tod schließen - finde ich. Wenn dem nicht so sein sollte, verleihe ich mir selbst den 1. Preis für abwegiges Denken O_o
Ansonsten: Vom Schreibstil her sehr schön geschrieben, teilweise etwas zu lange Sätze mit etwas zu vielen Kommas, aber ich denke das passt hier super rein!
Fazit: Eine traurige und melancholische Kurzgeschichte - schön geschrieben und metaphorisch!
Kiana-chan
[FFFZ]
soo dann schaue ich mir mal deine Kurzgeschichten an. Also ich muss Ryourin recht geben, man versteht bis zur Hälfte nicht sehr viel. Ich hab mir gedacht: Warum bleibt er sitzen? Warum sitzt er im Regen...worauf wartet er?
Hoffentlich klingt das jetzt nicht abwegig, aber war es vielleicht ein Obdachloser? Der letzte Satz lässt auf den Tod schließen - finde ich. Wenn dem nicht so sein sollte, verleihe ich mir selbst den 1. Preis für abwegiges Denken O_o
Ansonsten: Vom Schreibstil her sehr schön geschrieben, teilweise etwas zu lange Sätze mit etwas zu vielen Kommas, aber ich denke das passt hier super rein!
Fazit: Eine traurige und melancholische Kurzgeschichte - schön geschrieben und metaphorisch!
Kiana-chan
[FFFZ]
Kommentar zu: Kapitel 1: An der Haltestelle
Von: abgemeldet
2005-02-13T08:02:47+00:00
13.02.2005 09:02
Hallihallo!
Schau ich doch auch mal hier rein! ^^
Kurzgeschichten interessieren mich immer! ^^
Und Krähen..
Eine schönes Thema!
Vor allem, wie es im Kommi vor mir schon steht eine ziemlich außergewöhnliche Idee. mal etwas sehr angenehm anderes und wirklich ganz toll geschrieben! Die Wortwahl...fast schon poetisch. Überhaupt der Stil, in dem du hier schreibst...Ich finde, es hat ein bißchen was Altes, Verwunschenes. ^^
Es paßt sehr gut zum Inhalt!
Die anderen Kurzgeschichten muß ich mir definitiv auch mal ansehen!
Bye
Pitri
Schau ich doch auch mal hier rein! ^^
Kurzgeschichten interessieren mich immer! ^^
Und Krähen..
Eine schönes Thema!
Vor allem, wie es im Kommi vor mir schon steht eine ziemlich außergewöhnliche Idee. mal etwas sehr angenehm anderes und wirklich ganz toll geschrieben! Die Wortwahl...fast schon poetisch. Überhaupt der Stil, in dem du hier schreibst...Ich finde, es hat ein bißchen was Altes, Verwunschenes. ^^
Es paßt sehr gut zum Inhalt!
Die anderen Kurzgeschichten muß ich mir definitiv auch mal ansehen!
Bye
Pitri
Kommentar zu: Kapitel 2: Von den Krähen
Ich weiß auch nicht, aber ich verstehe so gar nicht, was die hier ausdrücken soll...^^;
Sie ist so arg kurz und die beiden Absätze helfen da gar nicht weiter, kann mir vorstellen, daß auch noch andere damit Probleme haben; mit dem Verständnis.^^;
Deswegen kann ich dazu auch gar nicht mehr sagen...^^
Sie ist so arg kurz und die beiden Absätze helfen da gar nicht weiter, kann mir vorstellen, daß auch noch andere damit Probleme haben; mit dem Verständnis.^^;
Deswegen kann ich dazu auch gar nicht mehr sagen...^^
Kommentar zu: Kapitel 3: Aatigars Handschuh
Ziemlich außergewöhnlich o___o
Das ist keineswegs negativ gemeint, ganz im Gegenteil.^^;;
Muß auch ehrlich sagen, daß du eine schöne Wortwahl dafür hast.^^ Das Ende wirkt sehr abrupt, mit den Krähen... Und dem Unverständnis... Gefällt mir aber o_o
Das ist keineswegs negativ gemeint, ganz im Gegenteil.^^;;
Muß auch ehrlich sagen, daß du eine schöne Wortwahl dafür hast.^^ Das Ende wirkt sehr abrupt, mit den Krähen... Und dem Unverständnis... Gefällt mir aber o_o
Kommentar zu: Kapitel 2: Von den Krähen
Als man nach der Hälfte dieser seeehr kurzen Kurzgeschichte (^^) immer noch nicht wußte, worum es eigentlich ging, hat das doch neugierig gemacht ^.~
Was man von dem Schreiberischen her lesen konnte - war halt wenig *gg* - fand ich ganz gut, aber selbst für eine Kurzgeschichte seeehr kurz.^^
Was man von dem Schreiberischen her lesen konnte - war halt wenig *gg* - fand ich ganz gut, aber selbst für eine Kurzgeschichte seeehr kurz.^^
Kommentar zu: Kapitel 1: An der Haltestelle