Eine lange Reise
Kapitel IV
Eine lange Reise
Nachdem die 2 Monate nun endlich vorbei waren, durfte Akane wieder nach Hause.
Ihr Vater gab ihr auf ihren Wunsch hin den Brief den Ranma geschrieben hatte. Sie war fest entschlossen dass sie ihren geliebten Ranma wieder sehen wollte! Sie wollte ihn suchen gehen doch ihr Vater sagte ihr immer wieder dass es keinen Zweck hätte da niemand wusste wo Ranma sich aufhält.
"Das ist mir egal Paps, ich werde ihn suchen und wenn ich die ganze verdammte Welt absuchen muss! Ich liebe ihn und ich will ihn wieder zurück haben! Ich muss ihm erklären das ich keinen anderen Mann getroffen habe weil ich immer nur an ihn denken konnte und mir nichts sehnlicher gewünscht habe als endlich wieder bei ihm zu sein!" "Aber Kind, wo willst du ihn denn suchen?" "Ich weiß nicht genau aber ich denke dass ich in China anfangen werde, da er schon immer wieder ein voller Mann werden wollte!"
Sie lies sich auf keine weitere Diskussion ein und ging in ihr Zimmer um ihre Sachen zu packen. Nach etwa 3 Stunde war sie auf dem Weg um Ranma zu finden. Die Reise war lang und beschwerlich, doch Akane wollte nicht aufgeben!
Als sie in China angekommen war, hatte sie sich den Knöchel verstaucht als sie einen Berg hinauf klettern musste um weiter zu kommen. Nach 2 weiteren Tagen (Sie war nun schon 1 Woche unterwegs) erreichte sie die Yusenkio Quellen und frage den Fremdenführer ob Ranma dort gewesen sein!
"Ja, er seien gewesen hier aber das sein schon her mehr als 1 Monat! Er gesagt hat er wollen vergessen die Vergangenheit und wolle gehen in böse Gegend um zu vergessen das!" "In welche böse Gegend denn? Bitte sagen sie mir das, ich muss ihn unbedingt finden!" "Er haben gesagt, wenn fragt jemand nach ihm ich ihm sollen nicht sagen wo er gegangen ist hin!" "Das ist mir egal!!!! Ich MUSS ihn einfach finden!" Tränen schossen in ihre Augen. "Ok, ich nicht kann sehen wenn hübsches Mädchen muss weinen. Er seien gegangen in verfluchten Wald." "Wo ist dieser Wald? Ich muss da unbedingt hin!" "Das sein leider nicht möglich, den Wald Frauen nicht betreten dürfen! Die Bäume es nicht zulassen dort!" "Wie soll ich Ranma denn dann finden?" "Tut mir leid, ich nicht wissen was sie nun tun können!"
Akane lies sich den Weg dennoch sagen, bedankte sich noch rasch und lief dann los in die Richtung in der der Wald lag. Nach etwa 3 Tagesmärschen musste sie eine Pause machen, da sie ihren Knöchel nicht hat ausheilen lassen und dieser nun stark schmerzte. Sie machte gezwungener maßen nun 2 Tage Pause und dachte die ganze Zeit an Ranma und wie sehr er ihr fehlte! Sie war sehr wütend auf sie, weil Ranma wegen ihrer Lüge weggelaufen war, am liebsten hätte sie sich dafür selber eins mit ihrem Holzhammer über gebraten.
Sie begann erneut zu weinen und sehnte sich so sehr wieder in den beschützenden starken Armen ihres Liebsten zu liegen, stattdessen saß sie irgendwo in der Wildnis und was ganz alleine.
Zur Gleichen Zeit bei Ranma
*Wieso kann ich sie nicht einfach vergessen? Sie hat mir so wehgetan und es mir dann auch noch eiskalt unter die Nase gerieben... Ich weiß ja dass wir uns lange nicht gesehen haben aber ist das ein Grund dafür mich so zu behandeln? NEIN!!! Schluss jetzt, ich will nicht mehr an sie denken! Ich bin extra hier in den Wald gegangen um zu vergessen! Hier haben Frauen keinen Zutritt und das ist auch gut so!!!* Er lief, das tat er seit dem jeden Tag, er lief um zu vergessen. Er konnte sie jedoch nicht vergessen, selbst wenn er es einen Tag schaffte nicht an sie zu denken, so verfolgte sie ihn im Schlaf. Ja sie seine Akane....
Wieder bei Akane
2 Tage später machte sich Akane wieder auf den Weg, ihrem Knöchel ging es jedoch noch immer nicht besser. Bei dem Sturz hatte Akane nicht bemerkt dass sie auch eine offene Verletzung am Fuß hatte und diese hatte sich nun entzündet und schmerze stark. Sie lief jedoch weiter denn sie wollte ihn finden und ihm alles erklären! *Oh Ranma, wo steckst du nur? Ich muss dich finden, muss dir erklären dass ich gelogen habe und nur dich liebe!*
Sie lief die ganze Nacht durch und in der Morgendämmerung erreichte sie nun endlich den Wald in dem Ranma sich, laut Fremdenführer, aufhalten musste.
Sie wollte hinein gehen, doch die Bäume fingen plötzlich an sich zu bewegen und versperrten ihr den Weg. "Verschwinde Weib, du hast zu diesem Wald keinen Zutritt!" Sprach einer der Bäume auf einmal zu ihr......
FORTSETZUNG FOLGT...
Ich höre hier mal auf um noch etwas Spannung zu erhalten ;-)
