Alles Glück dieser Welt
Kapitel 10: Alles Glück dieser Welt
Gackt stand auf dem Friedhof und starrte auf das Grab vor ihm. Immer wieder las
er die Inschrift, nur um sich zu vergewissern, dass er hier richtig war. "
Manabu Satou, geboren 19.3 " , Tränen liefen über seinen Wangen und seine
Stimme versagte ihm. Er fiel vor dem Grab auf die Knie und legte die Rosen
Davor. " Du sollst doch nicht alleine herkommen." Kami stand neben ihm und
schaute Traurig auf ihn runter. Heute war Manas Todestag. gackt schluckte
schwer. Vor 3 Jahren war Mana bei einem Unfall ums Leben gekommen. Gackt erhob
sich und ging langsam zum Ausgang, dann fing er an zu rennen. Der Friedhof lag
an einer Hauptstraße und wehrend Gackt die Straße runter zur Kreuzung lief,
verschwand alles um ihn herum. Mana und Gackt waren in Amerika, sie wollten
dort Heiraten und machten einen Stadtbummel. Wehrend sie an einer Ampel
warteten, alberten sie etwas rum. Es wurde Grün, Mana löste sich und lief über
die Straße. Gackt folgte ihm mit ein paar schritten Abstand. Mana wollte sich
grade zu ihm Umdrehen, als er seine Augen aufriss. Gackt blickte zur Seite und
sah wie ein Auto auf Mana zu gerast kam. Mana riss die Arme vor seinen Körper.
Zu Spät. Das Auto erfasste ihm. Ein Schrei und das Geräusch von zersplitternden
Knochen hallte in Gackts Kopf wieder. Hätte er die Hand ausgestreckt und Mana
zu sich gezogen dann...
Gackt schaute hoch in den Himmel " Ich komme jetzt zu dir. " Er schloss die
Augen, hörte noch Közis Stimme, die etwas schrie, dann trat er auf die Straße.
Das schrille Hupen eines LKW's zerriss die Stille.
Gackt saß aufrecht in seinem Bett und sah sich panisch um. Wo war er? Das
Surren des Ventilators war alles, was Gackt hörte. " Camui, ist alles Okey?"
Gackt spürte eine Hand an seinem Arm und wurde prompt in die Realität zurück
gerufen. Mana lag neben ihm und schaute zu ihm hoch. " Du hast geschrien und
warst unruhig." Gackt lächelte nur und legte sich wieder neben ihn. " Keine
Sorge, nur ein Schlechter Traum." Mana kuschelte sich wieder an den größeren.
Gackt konnte also auch mal Alpträume haben. Irgendwie fand er das süß. " Wehe
du kriegst kalte Füße und kneifst."
Gackt küsste sein Koi auf die Stirn. "Den Gefallen tu ich dir nicht."
Mana küsste den größeren und kuschelte sich an ihn und schlief wieder ein.
Als Mana am Morgen vom Geräusch des Weckers wach wurde, fühlte er sich platt
und ausgelaugt. Der Flug und die Zeitumstellung waren definitiv zu viel. Mana
zog sich die Decke wieder über den Kopf und wartete darauf, dass der Wecker
verstummte, aber anstatt dies zu tun wurde er immer schriller und
unausstehlicher.
" Mana, steh auf. Wir wollten uns doch die Stadt angucken."
"Hau ab, lass mich schlafen." Gackt hasste es, wenn dies passierte. Mana war ja
eigentlich ein sehr Friedlicher Mensch, es sei denn man wollte ihn wecken...oder
wenn man Fremd ging ^^'' .
" Dann geh ich alleine."
" Nein..."
" Dann steh auf."
"...Nein..." Es war zwecklos. Gackt verdrehte die Augen und ging zu Tür. Ich hohl
dir nen ordentlichen Kaffee.
Mana und Gackt waren in in einem kleinen, aber Chicen Hotel nahe dem Strand
untergekommen. Mana hatte mit seinem auffälligen Äußeren gleich einen Fanclub
unter den anderen Gästen bekommen und Gackt hatte unter den älteren Damen für
Ohnmachtsanfälle und Herzschmerz gesorgt, was dazu geführt hat, das Mana ihn
ständig daran erinnerte und sich darüber lustig machte.
Als Gackt mit dem Kaffee vor der Zimmertür stand, zögerte er kurz. Wehrend er
unten gewartet hatte, war ihm der Traum von gestern Abend wieder eingefallen.
Was wenn es ein Zeichen war? Sollte er Mana überreden das sie den Tag auf der
Hotelanlage verbrachten? Aber was wenn es an einem anderen Tag passierte? Würde
Gackt seinen Geliebten retten können?
Gackt verdrängte diese düsteren Gedanken und betrat das Zimmer. Mana stand, nur
im Slip bekleidet, vor dem Kleiderschrank und hielt sich einige Kleidungsstücke
an. " Hast du deine Tabletten schon genommen?" Mana drehte zu Gackt und
schüttelte den kopf. " Mach ich gleich." Gackt nahm die Dose mit den weissen
Pillen und sah sie an. Seit Mana aus dem Krankenhaus raus war musste er diese
Tabletten schlucken und alle 2 Monate zur Nachuntersuchung. " Geht das? " Gackt
schreckte auf und musterte Mana. Er trug einen knielangen Jeansrock der an der
Seite einen ziemlich langen Schlitz hatte und ein weites, weisses Oberteil. "
Die Haare passen nicht dazu." Diesen Kommentar hätte Gackt sich lieber
verkneifen sollen, denn Mana schnappte sich eins der Kissen vom Bett und warf
es ihm an den Kopf. " Idiot." Mit diesem Kommentar schnappte er sich seine
Pillen und den Kaffe und verschwand im Bad.
Gackt schüttelte belustigt den kopf und liess sich ins Bett sinken. In seinen
Gedanken spiegelte sich das Bild wieder, wie Mana in seinen Armen starb und
ohne es zu merken kullerten Tränen über seine Wange. Erst eine Ohrfeige brachte
ihn in die Realität zurück. "Gackt was ist los mit dir? Du hast Alpträume, bist
am Tagträumen. Sag endlich was los ist." Manas Stimme klang zwar Besorgt, aber
auch auffordernd. Gackt schüttelte nur den Kopf. "Gomen, dieser blöde Traum
hängt mir noch nach. ES war so realistisch." Gackt zog Mana auf seinen Schoss
und kuschelte sich an ihn. " So ballt die anderen 3 hier sind können wir
endlich heiraten." Mana küsste Gackt sanft auf den Kopf. " Hai... und bis dahin
heisst es warten " von Mana war ein leises, missfallendes Grummeln zu
vernehmen. Nach Kami 's Hochzeit gab es noch 3 weitere Konzerte und dann
verhängte Mana eine 'Babypause' die allerdings nur dazu diente das die 5
Musiker alle zu unterschiedlichen Zeiten rein zufällig nach Amerika fliegen
konnten, denn hätte ihr Manager von der Sache Wind bekommen hätte er es zu
Verhindern gewusst. " Na los Mana, wir wollten doch die Stadt unsicher machen."
Mana stand sofort auf und seine Augen glänzten vor Freude. Gackt steckte sein
Portemonnaie ein und nahm Mana dann bei der Hand. " Hast du die Medikamente?"
Mana verdrehte sichtlich die Augen. "Ja Mama." Mana schien genervt, aber
dennoch war er dankbar für Gackts liebevolle Fürsorge. Als die 2 das Hotel
verliessen kam eine rothaarige Gestalt auf sie zu gerannt und umarmte Mana
stürmisch. "Közi... erschreck mich nicht so." Közi lachte und fing an Mana zu
knuddeln. " Du bist so süß mana-chan" Mana funkelte den größeren böse an. Seit
sie sich mit 17 kennen gelernt hatten, wurde Mana von ihm als 'süß' bezeichnet
und selbst Morddrohungen halfen nichts. " Vergiss es du hattest lange genug
Zeit Mana für dich zu gewinnen." Gackt schaute leicht genervt, leicht
eifersüchtig auf das Szenario. Er hatte Manas 'Seitensprung' immer noch gut in
Erinnerung, aber selbst ohne dieses Ereignis musste er sich eingestehen, das er
schon immer etwas eifersüchtig auf Közi war. Als er neu in der Band war, war er
sich sicher Mana nie ausstehen zu können, denn dieser benahm sich wie ein
Eisklotz und wenn's um die Arbeit ging wurde er auch noch zum Diktator. Mana
hatte zwar alles im Griff, doch gegen Közis fröhliche Natur half kein schimpfen
und selbst Mana lies sich dann auch mal dazu bewegen etwas Unfug zu treiben. "
Seit wann bist du hier?" Gackt hoffte das er die zwei trennen konnte, indem er
Közi in ein Gespräch verwickelte doch es half nichts. Közi hielt Mana weiterhin
im Arm. "Bin gestern Abend angekommen und bin in 'nem Billigen Hotel
untergekommen. Hatte keinen Bock noch hier ins Hotel zu fahren. " Wir haben
noch ein Dreierzimmer für Kami, Yu~ki und dich reserviert, es was das letzte
was frei war." "Cool danke Mana-chan, ich geh einchecken." Mit diesen Worten
und einem Abschiedskuss für Mana nahm er seinen Koffer und ging ins Hotel.
" Guck nicht so grimmig... Közi steht auf Frauen" Mana wusste selbst das dies
eine schlechte Ausrede war, immerhin hatte er schon des öfteren mit Közi
geschlafen (Gackt wusste allerdings nur von einem mal, und das war auch gut so)
Mana hackte sich bei Gackt ein und zog ihn langsam weg. " Mana... Warum bist du
plötzlich so rot. " Mana musste schlucken, bei dem Gedanken an die
Bettgeschichten mit Közi war so manche Erinnerung wieder aufgelebt und Gackts
misstrauischer Ton verriet ihm, das er etwas Ahnte. " Red nicht immer über
andere Männer und lass uns jetzt Bummeln gehen. " Manas Gezeter lies ihn noch
weiblicher erscheinen als er eh schon war. " Okey Okey... darf ich denn über
andere Frauen reden? " "Nur wenn sie Sayuri heissen und mit mir verwand sind."
" Hm... dabei wollte ich eigentlich über meine neue Freundin reden... Sie heisst
Mana." " Oh...lass mich raten. Sie arbeitet in 'nem Modeladen. Die kenne ich. Ich
find die voll Süß." Die 2 Musiker mussten anfangen zu Lachen. Es war schön so
rumalbern zu können. Gackt verschränkte seine Finger mit Manas und küsste ihn
sanft auf die Schläfe.
Als die 2 Abends wieder ins Hotel kamen saß Közi in der Bar und versuchte ein
paar Frauen zu imponieren. Mana schickte Gackt mit den Einkäufen hoch und
gesellte sich neben Közi. "Ausgeschlafen?" "Hai." Közi grinste frech und
bestellte für sich und Mana was zu Trinken. "Yu~ki hat ne SMS geschickt. Er
fliegt Morgen und Kami in 3 Tagen." Mana lächelte erleichtert. In ein paar
Tagen waren Gackt und er Mann und...Mann. " Sicher das du das willst." Mana sah
seinen Freund erstaunt an. "Natürlich! Du weisst doch wie sehr ich Gackt
liebe." Közi lächeln machte Mana unsicher. " Du liebst ihn und willst ihn
heiraten, aber er hat nichtmal einen Schlüssel zu deiner Wohnung. Soll er auch
weiterhin Gast sein?" Mana versagte die Stimme, denn es stimmte was Közi sagte.
Gackt war nur ein Gast, obwohl sie immer in Manas Wohnung schliefen. Gackt
hatte auch sein Apartment behalten. Mana schloss die Augen. "Was wenn es wieder
passiert?" Közi steckte sich eine Zigarette an und schielte zu Mana. " Wenn er
Fremdgehen wollte, würde er nicht warten bis du ihm den Haustürschlüssel gibst.
Aber er hat mich schonmal drauf angesprochen." Közi nahm einen tiefen Schluck
auch der Bierflasche. "Ich wollt's nur gesagt haben falls du es vergessen
hast." Mana rutschte langsam vom Stuhl. "Ich geh schlafen..." Kaum war Mana weg
kam Gackt fröhlich summend um die Ecke.
"Wo ist Mana?"
"Schlafen."
"Jetzt schon?" Közi blickte auf Gackt der ihn vorwurfsvoll musterte. "Ich hab
nichts gemacht." Gackt schnappte sich Manas Weinglas und fing einfach an den
Inhalt zu trinken.
"Közi?"
"Hm?"
" Arigatou... für alles."
" Schon okey. Euch 2 kann man echt nichts allein machen lassen." Közi nahm
Gackt in den Arm und knuddelte ihn einmal ordentlich. Gackt war Közi für alles
Dankbar was er getan hatte, für ihn und für Mana und irgendwo war er ihm sogar
dankbar dafür, das er damals mit Mana geschlafen hatte und Gackt auch noch in
seine Wohnung gelockt hatte.
Die 2 verbrachten den restlichen Abend mit viel Alkohol und redeten über die
vergangenen Jahre.
Mana lag auf dem Bett und hielt eine Kette über sein Gesicht. Ein silbernes
Kreuz pendelte in der kühlen Brise des Ventilators. Das Kreuz war aus stabilem
Metall und jeweils an den Ecken gezackt. Nur wenn man genauer hinsah bemerkte
man, dass die Zacken am unteren Teil anders waren, als an den oberen Teilen und
das sie fast wie die eines Schlüssels aussahen.
Dies war der Schlüssel zu Manas Haus. Er war die einzigste Kopie die es vom
Original gab. Mana wusste nicht, warum er einen Zweitschlüssel hatte anfertigen
lassen, denn er hatte nie vorgehabt irgendjemandem den vollen Zutritt zu seinem
Haus und damit Zutritt in seine Welt zu gewähren... bis er Gackt irgendwann den
Schlüssel gegeben hatte. Kurz danach musste er für ein paar Tage verreisen und
als er dann, früher als erwartet, nach Hause kam, fang er seinen Geliebten, mit
einer Frau zusammen, in ihrem Bett vor. Mana schossen Tränen in die Augen, als
seine Erinnerung dieses Geschehnis wieder wach rief. Mana drehte sich auf die
Seite und drückte die Faust, die den Schlüssel fest umklammerte, an seine
Brust.
Als Gackt das Zimmer betrat und Licht machte, war Mana bereits eingeschlafen.
Er setzte sich neben ihn und küsste liebevoll seine Stirn. Als er etwas
silbernes in Manas Hand entdeckte, wurde er stutzig. Er erkannte das silberne
Kreuz, das er einst voller Stolz getragen und durch einen Fehler verloren
hatte. Sein Herz wurde ihm schwer als er ihm bewusst wurde, welch tiefe Wunde
dieser Vertrauensbruch in Manas Seele hinterlassen hatte. Er hatte zwar gedacht
Mana würde ihm den Schlüssen wieder geben, doch als sich nichts tat beschloss
er seine Wohnung trotzdem weiterhin zu mieten. Er hatte sogar Közi gefragt,
doch dieser konnte immer nur mit dem Kopf schütteln. Misstraute Mana ihm immer
noch, obwohl sie ende der Woche heiraten wollten?
Gackt biss sich auf die Lippe und schlich langsam ins Bad. Er hatte das Wasser
grade angestellt und lies es sich über den Körper laufen, als er plötzlich
kaltes Metall auf seiner Brust spürte und zusammen Zuckte. Er wollte sich grade
umdrehen, als sich 2 Arme um seinen Bauch legten. Gackt fuhr mit seinen Fingern
über das kalte Metall und sein Herz fing an zu Freudensprünge zu machen. Er
zog Mana sacht nach vorn, was ein Fehler war, denn dieser trug noch sein
Nachthemd. Das Wasser durchtränkte den weissen Stoff und lies ihn durchsichtig
werden und das Gefühl von Freude wich dem Gefühl von Lust, das sich schnell in
Gackts Körper ausbreitete. Mana stand immer noch wie angewurzelt unter dem
Wasserstrahl. Die nasse Kleidung und sein langes Haar klebten an seinem
zierlichen Körper. Gackt schaffte es sich aus seiner Starre zu lösen und strich
seinem gegenüber ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, dann wanderten seine
Hände vorsichtig weiter runter und mit seinen Fingerspitzen berührte er
vorsichtig Manas Körper. Mana lief eine Gänsehaut über den Körper als er
spürte, wie Gackt das Nachthemd sanft von seinem Körper streifte und dabei
seinen Hals küsste. " Ich hoffe ich hab dich nicht aufgeweckt." Mana schnurrte
leise und legte seine Arme um Gackts Hals. " Nicht nur wachgemacht... sondern
auch nass." Mana stöhnte leicht auf, als Gackt ihm frech in die Brustwarze
biss. "Unsensibler Schuft!! " Diesmal biss Gackt in die andere. Er umschloss
Manas Brustwarze sanft mit seinen Lippen und fing an sie neckisch mit seiner
Zunge an zu stupsen und zu liebkosen. Mana glitt mit seinen Fingern Gackts
Rücken auf und ab und stöhnte leise, wehrend dieser seine Brustwarzen
liebkoste.
Gackt glitt immer tiefer und überdeckte Manas Körper mit heissen Küssen. Als er
sich vor seinen Koi kniete und auf dessen Männlichkeit blickte, leckte er sich
lustvoll über die Lippen. Er nahm Manas Glied in die Hand und begann mit der
Zunge seine Eichel zu Liebkosen. Mana wurde immer Steifer und sein Stöhnen
immer Lustvoller. Gackt nahm Manas Erektion in den Mund und fing an erst sanft,
dann immer fester an ihr zu Saugen. Mana versuchte sein Stöhnen zu
unterdrücken, es war ihm peinlich zu stöhnen und auch die Situation, unter der
Dusche Sex zu haben war vollkommen neu für ihn, doch Gackt war zu gut als das
er es geschafft hätte und so Stöhnte er laut auf, wehrend er sich in Gackts
Mund ergoss.
Gackt erhob sich und fing an Mana wild zu küssen. Mana spürte wie Gackt seine
Erektion gegen seinen Unterleib presste und hob ein Bein automatisch an. Gackt
führte seinen Arm unter Manas Bein und hob ihn vorsichtig hoch. Er war froh das
Mana so leicht war, denn sonst hätte es in der Dusche durchaus gefährlich
werden können. Mana erstickte sein Stöhnen in dem Kuss, als er spürte wie Gackt
in ihn eindrang.
Gackt hatte das Gefühl verrückt zu werden vor Lust. Er stiess tief und fest in
Mana, das warme Wasser rann über ihre Körper und ihr gemeinsames Stöhnen echote
von den Wänden. Mana suchte vergeblich nach halt, doch an der Duschwand gab es
nichts, woran er sich hätte festhalten können und so schlang er die Arme wieder
um Gackt und vergrub seine Nägel langsam in seinem Rücken als die 2 gemeinsam
kamen.
Gackt stand vor dem Spiegel und musterte seinen Rücken. Mana hatte ganze Arbeit
geleistet, denn blutige Striemen verliefen quer über seinen rücken. Mana kam
wieder ins Bad zurück, hing sein durchnässtes Nachthemd über dein Heizkörper
und fing an sich die Haare zu föhnen. Gackt seufzte tief. Er hoffte bloss das
die Striemen nicht all zu doll brennen würden. " Ich geh schonmal schlafen."
Mana nickte nur und versuchte Ordnung in seine Haare zu kriegen. Als er eine
gute halbe Stunde später aus dem Bad kam saß Gackt auf dem Bett und spielte mit
der Kette. Mana legte sich neben ihn und schaltete das Licht aus. Gackt legte
die Kette bei Seite und legte sich neben sein Koi. Mana rückte gleich näher an
ihn heran " Gibt auf den Schlüssel acht." " Danke Mana... ich werden dein
Vertrauen nie wieder..." Gackt wurde durch einen Kuss zum schweigen gebracht. "
Du bist für mich der einzigste Grund warum die Sonne morgens aufgeht. Ich liebe
dich Camui." " Mana... wenn es in meiner Macht steht werde ich dir alles Glück
dieser Welt zu Füßen legen" mit diesen Worten suchte Gackt die Lippen seines
Kois und verfiel mit ihm in einen langen Kuss.