Weiß.
Kaum schlägt die junge Haruno ein Auge auf, will sie es schon wieder schliesen. Und doch verwirrt von dem vielen Weiß im Raum richtet sie sich auf.
Ein Blick auf die andere Seite des Bettes zaubert ein Lächeln in ihr Gesicht.
Genau. Das war es.
Ich wollte mich gerade wieder abwenden und endlich mit Uzumaki und Hyuga verschwinden, als mir etwas Pinkfarbenes auffiel, was aus der Masse heraus stach und somit meine vollkommene Aufmerksamkeit auf sich zog.
Es mag Zufall sein, dass gerade sie dieses Spiel zu den Aufgaben verpflichtet hat. Vielleicht aber auch nicht. (...) Es lastete wie ein dunkler Schleier auf euren Herzen. Keine Angst. Ich werde euch davon erlösen!
Ein neuer Morgen, die Vögel zwitscherten, Narutos Lachen war zu vernehmen, als er volle Kanne aus dem Bett knallte und ein Hauch von Marzipan lag in der Luft …
Zum zweiten Mal an diesem Morgen verschluckte sich Rose und musste so stark husten, dass ihr die Tränen über die Wangen liefen. Ausgehen? Mit Malfoy? Sie? Konnte es sein, dass Dom sich da ein wenig vertat?
Hi^^
Viel Spaß!
Enjoy it
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Rückkehr und Gewitter
Ein Knistern, ein Knacken und dann war es wieder still. Zumindest, wenn man den strömenden Regen, der gegen das Fenster peitschte, ignorierte.
"Mr. Uchiha können sie sich nicht rhythmisch im Takt bewegen oder was ist ihr Problem?" "Mein Problem ist dieses, Gott verdammte, Camp!" "Tja, dann sollten sie ganz schnell ihr >Problem< in den Griff bekommen! Sie sind schließlich noch eine Weile hier!"
„Dad?“, fragte die leise Stimme eines Kindes, als eine warme Decke über seinen winzigen Körper flog und ihn und seine Kuschel-Giraffe in seinem gemütlichen Bett zudeckte.
Sakura ist ein ganz normales Mädchen, hat keine Traumfigur und ist auch sonst nicht wirklich besonders. Und trotsdem fliegt auf einmal der Obermatcho der Schule auf sie. Warum auf einmal? Warum gerade sie? Sie verachtet ihn doch zu tiefst. Dieses Siegsesi
1.Schmerz und Liebe
Hinata saß weinen in ihrem Zimmer, auf das klopfen an der Tür reagierte sie nicht. Die Tür wurde einfach geöffnet und TenTen trat ein. Hinata wischte sich die Tränen weg und sah TenTen an. Sie hatte ein Tränenübersätes Gesicht.
Alle wollen nur helfen, helfen wie, wie wollen sie das machen? Sie sehen nicht was du siehst, fühlen nicht was du fühlst, können es nur erahnen, können dich nicht verstehen.
„Und nächstes Jahr drei Kinder!“ meint der Uchiha „Zwei! Ich will nur zwei Kinder.“ erklärt Sakura.„Echt?“ hinterfragt Sasuke „Ich will aber drei!“„Ist ja nicht so, dass ich mit dir Kinder kriege!“ Und somit hat sie gewonnen.
"Ich muss gestehen liebe Sakura, es hat mich unglaublich erregt der Kleinen die Hand abzutrennen. Ihr Weinen und Schreien hallt noch jetzt in meinen Ohren wieder und wieder erregt es mich während ich Ihnen diesen Brief schreibe."
Sakuras Familie stirbt bei einem Autounfall und sie zieht nach England zu ihrer Tante, einer Internatsleiterin. Sie verlässt ihren besten Freund und ihre Freunde. Wird sie auf dem Internat klarkommen? Wird sie ihre Freunde je wiedersehen? Lest selbst!
Obwol sie wusste, dass sie sich lieber von den Uchiha Brüdern fern halten sollte, konnte sie es nicht. Nein. Ihre Nähe wurde für sie wie eine unkontrollierbare Sucht.
Ich streifte durch den Wald um mir Nahrung zu suchen, als ich plötzlich Kampfgeräusche wahrnahm. Da ich ziemlich neugierig war schlich ich mich näher an das Geschehen. Ich erblickte einen wunderschönen jungen Mann mit schwarzen Haaren und Augen.
"…aber Itachi hatte noch einen besonderen Wunsch. Du sollst nach Konoha gehen. Er wollte immer, dass du dorthin zurückkehrst, wenn alles vorbei ist."
Was-wäre-wenn. Setzt ein nach Itachis Tod, später SasuSaku.
Yuki schaute geschockt auf den Mann, der sich vor Kenji gehockt hatte. Dieser stand nun auf und ging ein paar Meter weg von der Leiche. Sie sah wie Kenji zurück fiel. >> D-du du ha-hast- << ----Vom Prolog
Eine Hand war durch ein Kunai durchbohrt an ein Baum geheftet. Der andere Arm hing schlaff an ihrem Körper runter. Sie hatte kaum noch Kraft, ihren Kopf aufrecht zu halten, doch die Augen fixierten kalt ihren Gegner. (2.Kapitel)
Neji, Sasuke und Sakura sind beste Freunde und fliegen für 2 Monate zusammen nach Amerika zu den Hyuugas und müssen dort zusammen mit Hinata und ihren Freunden in die Schule gehen.
Heyho ihr lieben ;3
Schön das ihr auf unsere DuoFF gestoßen seid ^^
Den Anfang werde ich ((-ZorrosLove-]] machen und hier ist auch schon Kapitel 1 für euch :3
Viel Spaß beim Lesen
Info:
//....// - Jemand denkt
"....
Titel: Herzfeind
Untertitel: -
Prolog: Sturköpfe
Die wärmende Sonne stand hoch oben am Himmel. Unter ihr war das Grün der Wiesen noch von einer leichten Schneedecke überzogen.
„Och komm schon. Sei nicht so gemein zu mir. Ich versuche lediglich nett zu dir zu sein und außerdem bin ich verletzt. Zu Verletzten muss man immer lieb sein“, er kam ihr etwas näher und wollte seinen Arm um ihre Schultern legen, aber TenTen rutschte gene
Ein Kampf zwischen zwei Sportarten, zwei Leidenschaften, aber was ist mit der Liebe? Wird sie einen Platz zwischen diesem Kampf finden, oder alles beenden?
Prolog
Vor einem Jahr wusste ich nicht, was wahre Liebe bedeutet! Ich war oft verknallt und schwärmte für viele Jungs, doch richtig verliebt war ich noch nie. Außer das ein Mal worüber ich, aber nur ungern spreche.
Lächelnd wand sich die junge Frau den Verletzungen des Chaosninjas zu. Leicht legte sie ihre Hände auf die schlimmsten und lies ihr Heilchakra in ihn hineinfließen. Sofort fühlte er sich besser und konnte nun ohne Probleme reden.„Sakura.Was ist mit Sasuke
„Ab hier schaffst du es wohl alleine oder soll ich dich auch noch in dein Bett bringen?“, scherzte er. In einem Anfall von Selbstsicherheit antwortete Sakura einfach: „Was würdest du machen, wenn ich ja sage?"
Wofür kann ein Rächer sich entscheiden, wenn er zwischen der Pflicht, die ihm die Ehre des Clans gebietet, und der Sehnsucht, die ihm Schande bereitet, hin- und hergerissen ist? Torn. (keine Pairings; Canon, der langsam in eigenen Plot übergeht)
Bis zu dem Zeitpunkt meiner Befreiung war ich niemand besonderes. Nur ein Mädchen, das scheinbar weggelaufen war. Nun habe ich meinen Namen zu meinem Schutz ändern lassen. Zu Sakura Haruno.
Es war ein bewölkter Tag in Konoha, eigentlich konnte man es nicht mehr Tag nennen.
In der ferne roch man schon die Nachtluf, also ein früher Abend.
Sakura ging durch die Straßen ihres Heimatdorfes, die sich allmähig leerten.
Die Erde hat beschlossen, die Menschheit zu vernichten, und nur wenige haben es überlebt. Jetzt gilt das Gesetz der Natur: nur der Stärkere überlebt. (Sasu/Saku, Naru/Hinata)
Die Welt, die uns hinterlassen wurde, war wie ein Spiegel, der zerbrochen war, bei dem die einzelnen Teile aber wieder zusammen geklebt wurden. Die Chance, dass er wieder in Scherben zerfällt, ist weitaus größer als bei einem heilen Spiegel.
Sakura zeigte auf die Mädchen. "Ich halt das nicht mehr aus! Sie sind immer hinter dir her, Sasuke. Weißt du wie schlecht ich mich dabei fühle. Ich kann das einfa-" Sasuke beugte sich zu ihr runter und drückte ihr einen Kuss auf.
Es geht um Sakura die wieder nach Tokio zieht und dort schutz vor ihrem Adoptivvater sucht. Doch ist das nicht gerade einfach den eigenen Freunden dies zu verheimlichen und wenn dann auch noch ihre vergangenheit sie einholt gibt es kein zurück mehr.
Sie sah das höhnische glitzern in den dunkelgrünen ihres Gegenübers und wusste, das sie es noch bereuen würde, das er sie beim Starren ertappt hatte. Insgeheim freute sie sich darauf