Mein Verstand schrie mich augenblicklich wütend an.
Nicht einmal eine Sekunde später wurde dieser Vorwurf allerdings von meinem klopfenden Herzen übertönt. Ich musste zu ihm! Ich wollte zu ihm! Ich brauchte ihn!
Der Kuss
24. Dezember 2023 – eigentlich ein schöner Tag. Denkt man, aber dem ist nicht so. Mal wieder saß Dominique an dem Wohnzimmerkamin ihres Familienhauses und hörte ihrer Schwester zu wie sie mit Ted stritt.
FRÜHLINGSGEFÜHLE
Beschreibung: Die Vögel zwitschern, die Blumen blühen, der Frühling in Konoha naht, und Amors Liebespfeile bahnen sich einen Weg zu den Nachwuchsninjas und sorgen für ganz schön viel Ärger.
Hallo! Also ich habe diese FF schon länger geschrieben! Aufgrund eines Schreibtiefes jedoch unterbrochen! Nun werde ich jedes Kapitel überarbeiten und die FF fortsetzten =) Viel Spaß Blacksakura
Regen, wieder einmal regnete es.
Er liebt es zu spielen und die Kontrolle überalles zu haben, aber er spielt nicht immer mit fairen Karten. Ganz im Gegenteil, er liebt es zu gewinnen und wer ihm im Weg steht, wird eliminiert.
Nochmals streckte ich meine Hand nach ihm aus, er ergriff sie ohne zu zögern und lockerte seinen Griff auch nicht, als ich ihn zu mir zog. Er stand jetzt genau zwischen meinen Beinen.
Sein Blick war nach unten gerichtet. Direkt in meine Augen.
Sasuke & Sakura |»Schnittwunden und Prellungen zeichneten sie, waren zu Zeugen ihres Erwachens geworden; zu Zeugen des Moments, in dem sie zur Kämpferin wurde.«
Draco stand mit einem Umzugskarton im Arm im Schlafzimmer.
Astoria war nicht da, aber das überraschte ihn gar nicht.
Ihre Ehe lag in Scherben und sie mussten nicht mehr so tun, als würde sie einander lieben, denn die Scheidung war gestern offiziell bestätigt worden.
Schnee? Und das im März? Lily seufzte auf, als sie ihre Haare vom Schnee befreite. Sie war gerade von Pflege magischer Geschöpfe zurück ins Schloss gekommen und dass durch dieses Schneegestöber.
Hallo, lieber Leser.
Vorhang auf für meine neue und zumindest offline schon Monate andauernde Fanfiction, die ich auf anraten meiner lieben Dahlie nun veröffentlichen werde(weswegen ich ihr die Story auch widme).
Der abgeschabte Stoff fühlte sich vertraut an, roch nach Zuhause. Lächelnd faltete Alicia die Tagesdecke, legte sie in den letzten offenen Pappkarton in ihrer Wohnung.
Sie lebte nur noch für ihr Training und wurde Sasuke von Tag zu Tag ähnlicher... sie zeigte keinerlei Emotionen und wenn doch dann keine ehrlichen.
Sie hatte ihre liebenswerte Art verloren, genauso wie den Glanz ihrer Augen und ihr aufrichtiges Lächeln.
„Und worauf stoßen wir an?“, wollte er mit rauer Stimme und verschmitztem Lächeln wissen, als er seinem besten, ein paar Jahre älteren Freund in die Augen sah.
Sakura schien nicht zu verstehen, oder es gar nicht erst verstehen zu wollen. „Das ist nichts ungewöhnliches, Sasuke. Ich hab auch einige Missionen. Der Kerl erzählt Unsinn-“, dann wurde es ihr mit einem Schlag klar, was gemeint sein könnte.
Ich blickte aus dem Fenster auf die weiße idyllische Landschaft.
Schnee und Eis waren kalt und geheimnisvoll. Ich fragte mich, warum man im Eis das Böse sah. So wie die kleinen Schneekristalle an meinem Fenster hingen, hatten sie überhaupt nichts Böses an sich.
Chatrooms und Internetforen.
Ein Ort für Menschen unterschiedlichen Alters.
Ein Ort, wo sich Gleichgesinnte finden und austauschen können.
Doch was ist, wenn der Mensch am anderen Computer nicht der ist für den er sich ausgibt?
„Sasuke kannst du bitte mal zu mir kommen“ rief mich mein Vater zu mir. „Ich komme sofort Papa“ gab ich die Antwort von mir. Was er von mir wollte das fragte ich mich den ganzen Weg in sein Arbeitszimmer.
Als ich es betritt fing Mama gleich zu weinen an.
Eine 18-Jährige Blondine saß gelangweilt in ihrem Zimmer.
„Mir ist langweilig.“, murmelte sie vor sich hin.
Also beschloss sie, sich die Beine zu vertreten. Das Haus war schließlich groß genug.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Ein Atemzug zu diesen Stunden voller Unaufmerksamkeit und Bedenken…
Glaube ja nicht, dass der Tod nicht mit offenen Armen auf dich wartet - denn solange Gutes in der Seele steckt, findet auch die Schwärze in ihr Platz.
Die nackten Körper der beiden Personen lagen eng aneinandergepresst; sprühten Verlangen nacheinander aus.
Gefühle explodierten förmlich; kurze Blicken wurden ausgetauscht.
Traurige Blicke; verlangende Blicke. [Auszug aus dem Prolog.]
“Hhhha....”
Schwer atmend wälzte sie sich unter seinem heißen Körper. Schweißperlen rollten sachte seinen Konturen entlang. Ließen seine Muskeln nur noch mehr hervorscheinen. Glitzerten im spiel von Licht und Schatten.
“Nnghhhh......
Er schritt durch die Menge, die sich in einem Ballsaal im Stil des 18. Jahrhunderts aufhielt. Alles um ihn herum glänzte in einem goldenen Licht. Das leise Gemurmel, das entstand, wenn viele Leute gleichzeitig redeten, füllte seine Ohren, doch er blendete es aus.
Ein Morgen wie jeder andere. Und jedoch bin ich so naiv und ringe mich immer wieder dazu auf mich auf die Beine zu stellen und mein Leben zu leben, in der Hoffnung irgendwann das absolute, komplette, perfekte Glück zu finden.
Hallo liebe Leute das hier ist meine erste ff, also bitte ich um nachsicht ^^
nun kanns los gehn.
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Es ist ein wunderschön warmer Frühlingsmorgen.
"Sakura ich bin froh das es so gekommen ist, denn ich...!", flüsterte Sasuke, jedoch weiter kam er nicht, da der rosa Teufel ihn unterbrach. "Ich hasse dich Sasuke, du wusstest das ich ihn liebe!"
Er starrte in die smaragdgrünen Iriden, die ihn nach diesem trüben Zustand wohl für immer auf die gleiche Weise mit Verachtung strafen würden. Und nach dem nächsten Blinzeln fixierten blutrote Sharingan ihr Opfer.
"Kannst du laufen?", fragte er sie, während Sakura sich an seinem Arm festkrallte. Alles drehte sich um sie. "Nein.", gab sie lallend von sich und wurde kurz darauf in die Arme des Schwarzhaarigen hochgehoben. "Hui!"
>>Überglücklich küsste er seine Frau und strich seiner Tochter über den Kopf. „Mendokuse, das wird anstrengend“, schmunzelte er, „gleich zwei Frauen im Haushalt.“ Dafür bekam er gleich dreifach eine auf den Deckel, zuerst seine Mutter, dann Sakura und ein
Früher dachte ich immer mein Leben sei perfekt. Ich hatte wirklich gute Freunde gefunden, meine Familie und ich wohnten in einem schönen Haus und wir verstanden uns wirklich gut. Ich liebte dieses Leben, vielleicht liebte ich es einfach zu sehr...
„Nein.“, hauchte sie leise in die kalte Frühlingsluft und drückte dabei fest die Hände auf die Ohrmuscheln. Langsam ließ sie sich auf den Boden sinken und gab sich ihren aufkommenden Tränen geschlagen.
Sasu/Saku: Sasuke kommt nach Konoha zurück, doch was ist der wahre Grund? Will er wirklich von vorne anfangen? Doch auch Sakura hat ihre Geheimnisse, besonders eins. Eins, von dem niemand etwas wissen darf. Aber warum?
"Nein!", ich schrie schon fast. Mit gebrochener Stimme fuhr ich fort, "Ich.. Ich.. i... nei..."
Mein Körper zitterte unkontrolliert, wurde von dem zahlreichem Schluchzen geschüttelt. Die Worte konnten meine Lippen nicht verlassen, purzelten durcheinande
Sakura leidet an einem Gedächtnisverlust und weiß somit nicht warum sie sich bei Orochimaru, bzw. Sasuke in deren Unterschlupf befindet. Schafft sie es, ihr Gedächtnis zurück zu erlangen?
Als letztes kam noch das Auto. Kurz mit einem Messer aller Reifen aufgeschlitzt und den Tank mit den Murmeln gefüllt, fertig. Lustlos stellte ich die jetzt zerkauten Schuhe weg und ging wieder ins Bett.
Titel: Das Band, welches uns verbindet
Prolog: Sternenhimmel
Helle Sonnenstrahlen brachen durch die dichten Baumkronen des Waldes. Ein leichter Wind lies die Blätter tanzen.
„Es ist kein Geld doch macht es Reich, ein Herz aus Stein wird davon weich. Es ist etwas was der Teufel nicht kennt, etwas das man LIEBE nennt.“
Toll. Und jetzt? (...)
Mein Name ist Sakura Haruno, und ich glaube nicht an die Liebe!