„Hey mir war langweilig und außerdem kann ich nicht abstreiten, dass es sich nicht gelohnt hätte. Weißt du eigentlich, dass du nen echt geilen Hintern hast mein Lieber~?“, setzte er noch eins drauf und leckte sich dazu noch freudig über die Lippen.
Ich schluckte und sah kurz zwischen ihm und Gatsby hin und her. Dann schüttelte ich den Kopf. Er grinste und sah mir direkt in die Augen, als er aufstand und sich vor mir und Gatsby hinkniete. Seine Augen bohrten sich förmlich in meine und ich hatte das G
Im Hause der Familie Crouch existierte eine leblose Gestalt. Niemand wusste von dem willenlosen jungen Mann, der in den Schatten des Hauses dahinvegetierte.
Ernte der 65. Hungerspiele
Es war ein Tag wie jeder andere in Distrikt Vier. Oder es könnte zumindest ein Tag wie jeder andere sein, wenn es nicht der Tag der Ernte wäre. Finnick mochte den Tag nicht besonders, obwohl er genau dafür trainierte.
„…hör auf damit. Was geschehen ist, ist nicht deine Schuld und das weißt du“, traurig schüttelte er den Kopf.„Ich habe zwei Mal versagt. Und das werde ich mir niemals verzeihen. Leah könnte noch leben und du…ihr beide wärt niemals an der Nadel gelandet.“
“No!” Will jumped up and nearly sprang to the bars. “I can't be nice to him! He murdered Abigail. He called her our daughter and then he … he even made me eat a part of her! I cannot forgive him! I will not forgive him! Jack!”
Plötzlich wurde der Griff fester und ehe Barty es sich versah, hatte Bellatrix ihn dicht zu sich gezogen. „Ihr müsst nur etwas sagen“, flüsterte sie, „dann kann ich euch zeigen, was ihr wissen wollt.“
„Sie ist tot.“
Die Worte der Königin hallten dumpf in seinem Kopf wider. Er weigerte sich es zu glauben, doch tief in seinem Inneren wusste er längst, dass es wahr war.
Er hatte sie endgültig verloren. Niemand konnte den Tod besiegen.
Ich fühlte mich nicht geliebt vom heiligen Vater, gehasst aber genauso wenig. Man könnte sagen, so viel wie der Herr in allem und jedem war, so wenig war er in mir.
Verdammt, warum mussten sie sich grade hier treffen?
Emilys Blick, der bisher immer auf ihren Händen, ihrer Tasche oder ihrem Kleid geruht hatte, richtete sich nun auf die Gräber, die neben ihr aus dem Boden ragten.
Sie hatte Friedhöfe nie gemocht.
Er wollte ihn packen, wollte ihn zwingen, ihn auch zu berühren, doch das würde dieses vor Stolz triefende Monster nicht tun, Rosiel würde sich nicht ergeben. Er würde auch nicht flehen und betteln, egal, was Luzifer ihm antat, das war ihm wohl klar.
„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte
Es war ein gewagtes Unterfangen, Taschen ausrauben und in Privathäuser einbrechen war schon seit ein paar Jahren, eine seiner leichtesten Übungen. Doch nun hatte er sich an etwas größeres heran gewagt, etwas worüber bereits seit 18 Jahren einige Diebe spekulierten.
Unsterblichkeit. Ein Begriff, dem Voldemort schon seit seiner Schulzeit hinterher jagt - aus Angst vor dem Tod und der Vergänglichkeit und weil er sich von anderen abgrenzen möchte, haben will, was keiner außer ihm haben kann.
Elizaveta machte einen zögerlichen Schritt auf einen der Koffer zu, das Geräusch ihres Schrittes hallte laut von den trostlosen Wänden wieder.
Es würde noch eine Weile dauern, bis sie sich hier wieder heimisch fühlen würde.
Wenn das Eis bricht und du sinkst wird alles schwarz. Es hüllt dich ein wie Teer und die stechende Kälte zieht dich hinunter. Das Tageslicht verblasst und schon nach wenigen Sekunden verlierst du die Orientierung. Verloren in der kalten Hölle.
Das MSTing fängt hier schon direkt an!
Es ist mein erstes -> Mal sehen wie gut oder schlecht es wird!
Aber ich habe diese FF gelesen und habe anfangs Twitter damit zugespammt, bin dann zu dem Entschluss gekommen meine Gedanken zu dieser FF einfach auf diese Art und Weise auszu
Er erkannte das Messer, welches der Kerl in der Hand hielt und plötzlich kam ihm eine Textzeile aus Hurricane in den Sinn ´´Tell me would you kill to save a life?´´
Sie fragten uns was wir später werden wollen. Ich stand auf und sagt ganz stolz zu dem Lehrer: „Alex, Tomo, Shannon, Jared und ich werden Musiker! Das haben wir uns versprochen!“.
Kapitel 1:
„Jungs? Was haltet ihr davon, wenn wir dieses Jahr wieder Ostern feiern?“, fragte Jared seine Band-Kollegen.
Tomo sah Shannon an und dieser Jared.
Alice seufzte leise.
„Warum nochmal fliegen wir?“
Jasper sah von seinem Buch auf. „Weil du gesagt hast, du willst ein paar Tage in Schottland verbringen nach der ganzen Aufregung.“
Um sie herum schliefen alle, was kein Wunder war.
„Das schon, aber...
...Wenn man den höchsten und schönsten Punkt in seinem Leben erreicht hat, was nützt es dann noch weiterzugehen? Wenn die Hoffnung einen angetrieben hat und ein weiterer Schritt direkt in den Abgrund führt.
“Du solltest ihr eine Chance geben sich an dich zu erinnern, an uns zu erinnern. Wir hatten doch einen Plan...“,führte Mally fort. “Das wirst du wohl doch nicht auch vergessen haben, hm?” ,mischte sich das Grinsen dazu.
Es war Vollmond.
Ein seichter Nebelschleier überzog in dieser Nacht die Straßen der Stadt und der wolkenlose Himmel bot eine klare Sicht auf die Sterne. Ein weißer Pfau stolzierte mit erhobenem Haupt über den feinen, englischen Garten.
„Nur zu deiner Information: Ich habe gerade zwei Bälle versenkt. Also hör auf dich zu beschweren.", zischte sie und fügte dann noch abfällig hinzu: „Oder fühlst du dich in deinem Stolz gekränkt, weil du nicht jeden meiner Bälle hast halten können?"
“Also werde ich mich auf dich konzentrieren. Da wir gerade davon sprachen, dass wir mit der Zeit Schritt halten wollen - bis auf die Kratzer und diese Dinge bist du ein gut aussehender junger Mann.“
Ähm kleine Warnung im Voraus: Ich habe die Geschichte angefangen zu schreiben, nachdem ich ein gesamtes großes Einkaufszentrum nach einer Zeitschrift für 4 Seiten Johnny Depp abgeklappert habe, die ich natürlich nicht bekommen hab. Demnach war auch meine Laune.
‚Dir fehlt ein Teil in deinem Leben’, seine Mundwinkel zogen sich zu einem perfekten Lächeln. ‚Genauso wie mir. Wenn wir es beide wollen, können wir uns finden. Seelenpartner gehören zusammen.’ (Michael aka Jasper)
„Nicht jetzt Harry!“, fauchte Hermine nun. „Ich schreibe gerade den Aufsatz für Professor Snape.“
Sie war daher leicht gereizt und kritzelte weiter wie eine Irre auf dem Pergament herum. Ron sagte gar nichts.
Medaillon
Rabastan drehte das kalte Medaillon zwischen seinen Fingern und ließ sich noch etwas weiter an der unebenen Wand seiner Zelle herunter rutschen.
Er hatte wieder von ihr geträumt, wie er ohnehin schon seit er hier gelandet war unablässig an sie dachte.
Nie hätte ich daran geglaubt das mein Leben sich je so hätte ändern können. Schon die ganze Woche war in der Schule nur ein Thema 'Isabella Swan'. Langsam aber sicher ging es mir schon auf die Nerven. Doch diese Menschen waren meiner Meinung nach alle gleich.
Liebe auf den ersten Blick? Ja ... wenn du '[u]Ich hasse dich mehr als die Pest[/u] als eine Art Liebesgeständnis ansiehst ... Ja... Es war Liebe auf den ersten Blick.
Ich starrte ihm wie hypnotisiert hinterher. Dunkelbraune leicht gelockte Haare, die unglaublich weich aussahen, fielen ihm sanft auf die Schultern. Er war schlank, trotzdem ließen sich unter dem schwarzen Hemd Muskeln erahnen. Und dann dieser Hintern…
Die Characktere gehören alle Stephenie Meyer und ich verdiene kein Geld damit. Die Geschichte ist entstanden als ich das Lied “Happily Never After” von den PussyCatDolls gehört habe. Es ist meine erste Twilight FF und ich hoffe sie gefällt euch.
Kagome war nur kurz in ihrer Zeit - und als sie zurückkehrt sieht sie, wie Inuyasha und Kikyo sich küssen. Nichts neues, wäre da nicht die Tatsache, dass sich Inuyasha eigentlich für Kagome entschieden hat.
Findet ihre Beziehung nun so schnell ihr Ende?
Es viel mir schwer in diesem Augenblick etwas anderes zu empfinden als Bewunderung. Wie er da saß, so seltsam gelassen und beruhigend am Kamin mit einem Buch in der Hand, versunken in dessen Inhalt. Er glich einem Engel, meinem Engel
Hallo an alle Leser und einen ganz besonderen Gruß an !
Es freut mich, dass ihr hergefunden habt ^^
Bevor es los geht mit meiner kleinen Story zu Jasper und Alice noch kurz ein paar kleine Hinweise.
Was für ein Tag!
Literatur war auch nicht mehr das, was sie gewesen ist!
Wo waren die guten alten Zeiten, in denen man Goethe oder Schiller liebte?
Wo waren die Männer an der Front? Waren alle Männer etwa zu Weicheiern mutiert und verschanzten sich in einem Büro
hint