Er war kein selbstloser Mann, der notleidende Geschöpfe von der Straße pflückte, verhätschelte und ihnen ein idyllisches Leben ohne Gegenleistung bescherte. Er war Egoist, der sich passende Sklaven suchte, die er besitzen und vereinnahmen konnte.
„Nicht“, flüsterte er auf einmal und entzog Sato den Flügel, den er am Streicheln war, „Das kitzelt etwas.“
„Entschuldige…“, hauchte Sato zurück und ließ seine Hand in die Laken fallen. „Ich habe nur noch nie einen Engel in meinem Bett gehabt.“
Wir hatten wohl die gleiche Idee gehabt. Beide waren wir hinter die graue Häuserfront gesprintet, um uns zu verwandeln, doch im Moment wusste ich noch gar nichts davon, das Adrien mein schwarz gekleideter Partner war. Ich sollte es gleich erfahren, denn
"Funktioniert das auch sicher? Ich meine... wo hast du so was her? Einen Teleporter? Wer gibt dir so was?! Ernsthaft. Wer gibt DIR so ein Ding??“
Wenn man so darüber nachdachte, war das wirklich mehr als fahrlässig...
Endlich einfach nur Ruhe und die Gedanken abschweifen lassen, nur abschalten und nichts mehr tun müssen. Unwillkürlich wanderten diese auch wieder in seine Vergangenheit, in eine Zeit, wo für ihn selbst das Leben wie ein Abenteuer erschien.
Die Welt der Dämonen.
Eine Welt nur regiert vom Gesetz des Stärkeren. Unter dem schwarzen Zweimond, gebettet in ein blutrotes, unbewegliches Himmelsmeer, kämpfen deren Bewohner sich von einem Tag zum nächsten.
Panik macht sich in Ray breit, als er eines Nachts in einer Holzkiste aufwacht. Unbekleidet und ohne jegliches Gefühl der Orientierung landet er wenig später in einem Edelbordell in Miami und steht nun gezwungenermaßen vor der Wahl: unter allen Umständen
„Gute Arbeit für heute“, rief ein Mitarbeiter und einige stöhnten auf, lachten oder verließen den großen Raum. Die Kameras wurden weggefahren und der Boden geputzt.
„Gut gespielt, junger Herr.“ Sebastian legte sich die rechte Hand an die linke Brust und verneigte sich leicht.
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
Er war in Dunkelheit gehüllt. Das einzige Licht, das er sehen konnte, war ein schmaler Tunnel, welcher nach draußen führte, in die Realität. Er war Neltharion, gefangen in sich selbst, während das Monster Todesschwinge seinen Körper beherrschte und steuer
Erwins Rückkehr - der Höhepunkt einer tragischen Liebesgeschichte. Über Levis Hoffnungen, Träume und Ängste. Diesen Oneshot wird es als Doujinshi zu lesen geben (voraussichtlich auf der Connichi 2014).
„Warst du etwa unaufmerksam, Misaki-kun?“ Der Atem seines Lehrers streifte die Wange des Achtzehnjährigen. Ein seltsamer Schauer lief über den Rücken des Jungen.
Bei allen guten oder schlechten oder perversen Geistern, || Bakura: Also pervers … würde ich nun nicht von mir behaupten. Aber bei dem bin ich mir nicht so sicher … *dabei auf Marik zeigt* ¬_¬
Marik: Hey! Ich bin nicht pervers!
„Wie weit würden Sie für die Ausführung eines Auftrages gehen?“ Sesshoumaru hob den Kopf, fast versucht in das Gesicht des Taishou zu blicken. Er erwiderte: „Ich werde kein Verbrechen begehen. Aber persönliche Unannehmlichkeiten schrecken micht nicht
"Warum sollte ich auf sie bieten?" "Vielleicht weil sie sonst wieder kurz davor steht von diesem Typen missbraucht zu werden für seine dämlichen feststellungen?" Nun stutzte er. "Wie bitte?" "Du hast mich schon verstanden!"
Raschelnd verwehte der Wind die vergilbten Seiten des alten Logbuches auf dem Schreibtisch in der Kapitänskajüte. Eine einzelne Kerze, spendete flackerndes Licht und dunkle Schatten tanzten über die, in einer winzigen Schrift, gefüllten Seiten.
[...]Er legte einen Arm um sie, zog sie sanft in seine Arme, atmete ihren Blütenduft ein. Sie schlief, doch er wusste genau dass diese kleine Handlung seierseits nicht unbemerkt bleiben würde. [...]
Lord Sesshoumaru kam in äußerst guter Laune in das väterliche Schloss zurück, was sich sogar so weit äußerte, dass er einen menschlichen Diener, der ihn im Rückwärtsgehen anrempelte, nicht in vier Teile zerlegte, sondern nur mehr oder weniger harmlos gegen den nächsten Balken fli
Dunkelheit senkte sich über die Wipfel der Bäume. Weit und Breit war nicht ein einziges
Geräusch zu hören. Ein junges Mädchen stand eng an einen Baumstamm gelehnt und blickte
zu Himmel empor.
Zwei völlig verschiedene Welten prallen aufeinander, als der junge Adlige Lourde von Piratenkapitän Balbaris entführt wird, der ihn mit auf sein Flugschiff nimmt. Zum großen Unmut des Hierophanten Xerophes, der seine eigenen, zweifelhaften Pläne verfolgt
Sie öffnete nun langsam und unter qualvollem Stöhnen die Augen, um zu sehen, wo sie sich gerade befand.
Es dauerte einen Augenblick ehe sie klar sehen konnte.
Das neunte Stockwerk lag in Trümmern und der Boden war, bis auf Kniehöhe, mit Staubwolken bede
Dies ist die Geschichte von Amethyst Glade, die ein Tribut an den 67. Hungerspielen teilnimmt. Sie erzählt aus der Sicht eines Karrieros, sie liebt die Hungerspiele und das Kapitol also. Doch wird sie auch gewinnen?
„HILFE verdammt noch mal die Kleine könnte selbst die Toten mit diesem Lärm aufwecken!“
"Gut dann brauchen wir uns um TG keine Sorgen zu machen der schläft nämlich noch, Shedina“
„Ah, okay“, sagte er wenig überzeugt. “Mein Name ist Raven. Wenn du willst, kann ich dich hier einigen vorstellen“, bot er an.
Sofort schüttelte Jaqueline den Kopf, er wirkte dadurch etwas irritiert.
„Nein danke! Ich denke, es ist schon okay so.“
„Bi
Die sich haltenden Hände verkrampfen sich immer mehr ineinander desto höher die Magie ansteigt, welche die Mitglieder der Gilde vereinen um sich alle zusammen zu verteidigen.
Eintrag 1: Der Neue
In einer Zeit wie unserer ist ein Fabelwesen ein Fabelwesen. Man glaubt kaum an sie.
Doch in dieser Geschichte existieren sie. Es sind Freunde der Menschen und Partner.
Was ich meine wollt ihr wissen? Gut, ich verrate es euch.
Drachen.
Ein kräftiges Rot spiegelten des Hanyous Gefühle wieder als seine Frau sich auf ihn setzte.
„Wie könnte ich von dir je genug bekommen?“, fragte ein verführerischer Klang der aus ihrem Munde kam.
Der Anwalt Phoenix Wright hat nun seine ersten Fälle hinter sich und lebt soweit zufrieden vor sich hin. Doch andere Augen betrachteten ihn von weiten. Miles Edgeworth, der lange in ihn verliebt war, hatte nun zu kämpfen ...
Diese Fanfic sollte ursprünglich eigentlich mal ein One shot werden, aber leider kam es dann doch nicht dazu...v-v
Das vierte und aber definitiv letzte Kap ist in Arbeit und wird so schnell wie möglich on gestellt.
Ich erzähle euch von einem Jungen, der es nie leicht hatte.
Sein Name ist Sly.
Er wurde vom Unglück verfolgt wie kein anderer.
Die wenigen Glücksmomente in seinem Leben sah er gar nicht mehr.
Ich wende meinen Blick zu den Verlorenen Wäldern, dem Ort meiner Kindheit und der Erinnerungen, die nicht mit einem Laut des sich Auflösens oder einem Schrei enden.
Aber wer. Das müssen wir herausfinden. Das wirst du herausfinden."
"Ja", sagte Sesshoumaru automatisch, ehe ihm die Bedeutung aufging: "Ich soll zu den Takaedas? Zu Menschen???!!!"