Nie wieder würde sie ihn lächeln sehen dürfen. Nie wieder würde sie wegen eines Magenknurrens vor ihm erröten und nie wieder… würde sie diesen Schmerz in ihrem Herzen loswerden können. [Update: Endpart]
Du wusstest das ich die Einsamkeit nicht mochte.
Das ich angst hatte alleine auf der Welt zu sein und doch wandest du dich von mir ab. Ich merkte einen kalten schauer der mich überkam.
Nnoitra war eindeutig auf Konfrontation aus. Ulquiorra wusste nur zu gut, dass er den hitzköpfigen Quinto Espada alleine durch seine kühle und emotionslose Art provozierte. Und dadurch, dass er der Cuatro Espada war.
Viele junge Leute standen in dieser hellen, großen geräumten Halle. Immerhin ist es die Einführung der neuen Shinigamis in die Akademi für Shinigamis .
Aoi Nishima, ein junges Mädchen aus der südlichen Region von Rukongai wartet aufgeregt auf ihre neue Klasse.
Tief in Gedanken lief er die Straße entlang. Es war dunkel, bald schon Mitternacht, und um ihn herum war alles ausgestorben. Er vernahm keinen Laut. Lautlos strich der Wind durch sein Haar und unter sein Shirt. Es war kalt geworden.
Eines Tages ging Hitsugaya Toushirou, Hauptmann der 10ten Division und jüngster Shinigami, der je Hauptmann wurde mit seinem Zanpaktou Hyourinmaru auf eine Reise um nach der Sache mit dem Zanpaktoubefreier Muramasa, Abstand von allen zu gewinnen.
Hallo!
Ich wollte schon immer mal eine Grimmjow X Ichigo Story schreiben und heute hat's endlich geklappt!
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und habt Nachsicht.
001. Bewegung
Eine kaum wahrnehmbare Bewegung in seinem Augenwinkel verriet ihm die Anwesenheit des anderen; wie lange wollte er ihm wohl noch folgen, wusste er doch genau, dass seinem Gespür nichts verborgen blieb?
002.
Sichtweise
Grotesk, das war es, wie einige Leute diese Szene nennen würden. Nein, eher keiner. Denn nur sehr wenige wenn nicht nur ich und einige wenige die verband sind, wissen darum.
Ich zitterte angesichts der Kälte und zog meinen Schal enger um mich, doch die erhoffte Wirkung des Wärmens blieb aus. Der Schnee hatte die Umgebung in ein Winterland getaucht, dass so schön wie einsam vor mir lag.
Er wusste nicht, was schlimmer brannte, der Hass und die Verachtung, die er für sie empfand oder die unbändige, verquere Leidenschaft, die ihre Anwesenheit tief in seinem leeren Inneren weckte.
Ja, wenn er es recht bedachte, dann war seine Fehlentscheidung eine Verkettung von vielen kleinen, falschen Entscheidungen. Wie zum Beispiel den Becher Sake von Matsumoto entgegen zu nehmen und davon zu trinken.
»Ich will keinen Hunger haben… das heißt… dass ich so bin, wie… wie diese Kerle«, wisperte sie und Tränen sickerten in Gins löchriges Hemd. Sie spürte eine Hand in ihrem Haar und diesmal zuckte sie nicht zurück.
[..]„Was meinst du, wie er reagieren wird?“, fragte mich Lea und lachte amüsiert. „Er wird einen Schock fürs Leben bekommen und sein `tolles´ Image kann er dann vergessen!“, antwortete ich. [..] - Bitte lesen =D
Kapitel 1: "Ichigo hatte sich doch nur erhofft, dass es eine kleine Schwärmerei gewesen war, eine kleine Verwirrung. Aber das hier? Das sprach doch schon deutlich dagegen. Scheiß Hormone!"
Sein Hollow hatte sich an ihn geklammert."Und ich darf auch wirklich alles erzählen?" Warum gefiel ihm dieses bösartige Grinsen nicht? "Ja, ich werde mir alles anhören." "Und der Regen wird aufhören?"
Es war Samstagabend, als Gin Ichimaru die Bar "Sparkels" betrat. Er setzte sich an die Theke und bestellte einen Wodka, als ihn der Barkeeper ansprach: " Na was macht jemand wie du denn hier?".
Aller Anfang ist schwer, so auch meiner~
Diese Geschichte handelt um ein Treffen zwischen Ichigo und Rukia, so etwa nach Soul Society/Bounto Arc. Man könnte auch sagen, dass dies ein Vorschlag ist, wie sich eine Begegnung zwischen den beiden abspielen könnten.
Obwohl, der Himmel und die Erde kannten sich eigentlich auch nicht und doch verband der Regen sie.[...]Falls ja, dann musste sie das Richtige für sich entscheiden. Sie wollte der Regen sein.
Hatte er ihr eigentlich jemals gesagt, dass sie wunderschön war? Würde sie ihm eine Kopfnuss verpassen oder ihn auslachen, wenn er ihr gestand, dass er schon einmal darüber nachgedacht hatte, wie es wäre, sie zu küssen?