„Ichigo ist es wirklich so schwer mal früher aufzustehen?“, schreit ihm Rukia an während sie aus dem Haus der Kurosakis hechten um zur Schule zu kommen. „Ach halt die Klappe. Du warst doch die jenige die solange im Bad war.“ „Heute ist -“
Wie hat sie es vermisst mit seinen schwarzen Haaren zuspielen, seine starken Arme die langsam sich um ihre Hüfte legen und die Geborgenheit. Ja, diese Geborgenheit fehlt ihr am meisten. Jetzt spürt sie so etwas nie.
Hey ihr ^.^
Sicherlich kennt ihr diese herzrerreißende Folge, in der Orihime Ichigo ihre Gefühle gesteht, während er schläft, weil sie sich in 24 Stunden von einem einzigen Menschen (unbemerkt) verabschieden darf. Als ich diese Folge gesehen habe (bzw.
Kapitel 1
Wenn ein Mensch stirbt, begibt sich die Seele auf eine Reise. Sie wandelt als Plus durch die Welt, mit der Hoffnung auf Erlösung durch einen Shinigami, auch Todesgott genannt.
Ein letztes Mal fiel mein Blick zurück. Der Wind wirbelte mir meine Haare ins Gesicht. Ein letztes Mal blickte ich auf meine Heimat zurück.
Soul Society.
Wenn ich sie überhaupt Heimat nennen konnte.
Weinten die Menschen in etwa immer? Auch wenn sie glücklich waren? Unwillkürlich dachte er dabei an Ulquiorra, der ja auch immer aussah, als würde er gleich heulen, aber sonst die Mimik von einem Kartoffelsack hatte.
"He! Grimmjow!"
Eine Stimme riss den Sexta Espada aus seinen Gedanken, den gedanken, die er eigentlich gerne hätte zuende gedacht. "Grimmjow!" Die Stimme gehörte einer ihm wohlbekannten Person...
„Gib mir das Schwert, Shinigami“. „Ich heiße nicht Shinigami, mein Name ist Kurosaki Ichigo“. Sie lächelte ihn an. „Kuchiki Rukia“. Und er durchstach ihre Brust mit seinem Schwert.
[..]„Was weißt du schon? Bist du etwa meine Mutter?“, schleuderte ich ihm entgegen. Nun stand auch Hisagi auf. [..] - Ein kleiner OS zu Bleach. Schön selber lesen ~
Ein neues Schuljahr beginnt und Renji’s Klasse bekommt einen jungen Lehrer für Mathematik
und Sport zugeteilt. Doch schnell merkt Renji, dass er sich mehr zu dem neuen Lehrer
hingezogen fühlt als er sollte…
Irritiert blickte er an sich herunter.
Wo zur Hölle war sein Oberteil?!
Zögernd hob Shunsui die Decke an.
Tatsache, das einzige Kleidungsstück, dass er noch am Leib trug, war seine Unterhose.
Als wir uns das erste Mal trafen, konnte ich den Himmel nicht sehen und auch nicht die hellen Kirschblütenblätter die sanft hinab auf den Boden glitten wie Schneeflocken. Als wir uns das erste Mal sahen, sahen wir uns nicht.
Renji kniete neben ihr und hatte seine großen Hände um ihre zierlichen Arme gelegt. Sie blickte direkt in sein entsetztes Gesicht, das, wenn sie so drüber nachdachte, noch nie so intensiv wahrgenommen hatte.
Als er nun alleine war, atmete er auf.
Endlich war er nicht mehr diesen kalten und herablassenden Blicken ausgesetzt, die ihn jedes Mal aufs Neue verletzten, auch, wenn er sich dies nie anmerken ließ.
„Urgh! Ich glaub mir is gerade ne´ Fliege in den Mund geflogen!“
Hastig nahm ich eine Serviette und spuckte das geflügelte Insekt hustend aus.
„Pah! Ich darf den Mund nicht mehr so offen lassen wenn ich jemanden geschockt anstarre!“
Er klappte sein Handy zusammen uns starrte gegen die Wand. Für einen kurzen Moment konnte man einen Funken von Schmerz ihn seinen Augen sehen. Doch die Augen veränderten sich. Sie sahen nun kalt und leer aus.
"Oh, habe ich das?", fragte er milde interessiert und begann, mit einem Löffel den Kandis umzurühren. Es klingelte leise in der Küche. Die Unschuld vom Lande. Ist klar.
Renji fletschte innerlich die Zähne. Gleich ging er ihm an die Kehle.
“Captain. Was macht ihr hier?” Mit pochenden Herzen steckte er den Besen hinter seinen Rücken und kratzte sich an der Stirn.
“Ich habe dich gesucht.”, antwortete Byakuya und strich mit seinem Finger über das Fensterbrett..
„Lass mich in Ruhe“, motzte ich sie von daher an. „Also wirklich. Jeden Morgen das gleiche. Komm schon Sou-chan, sonst muss ich dir auch das Mittagessen streichen und mit deinen Freunden darfst du dann auch nicht mehr spielen. Für eine ganze Woche.“