Es war immer dasselbe. Wie hatte er sich nur darauf einlassen können, Mashiro damals als seine Vizekommandantin zu wählen? Und warum um alles in der Welt musste sie gerade ihm immer so aufs Dach steigen und seine Nerven bis zum Äußersten strapazieren?
Part 1
Es herrschte Aufregung und mal wieder buntes Treiben bei den Shinigamis, denn in der Menschenwelt war wieder Krieg. Doch dieser Krieg war anders als die anderen, die ich mit erlebt habe. Später würde man ihn den ersten Weltkrieg nennen.
Was dachte ich mir da eigentlich? Wie konnte ich Ulquiorra süß finden?
“A...alles in Ordnung?”, sprach mich der Service an.
Ich hatte natürlich nicht bemerkt, dass ich meinen Kopf mehrere Male gegen den Tisch geschlagen hatte.
“Grimmjow”, fing Aizen an, “Wo warst du vorgestern Nacht?”
Der Angesprochene zuckte zusammen.
Hatte Schiffer ihn verraten?
“Ulquiorra hat es mir berichtet”, war die Antwort.
Grimmjow schaute Schiffer verstohlen und verächtlich an.
"Zangetsu, du Idiot mir ist langweilig!" rief Hichigo heraus der offensichtlich total genervt war. "Beruhig dich. Irgendwan macht er dich sowieso platt." "SCHNAUZE! ICH BIN SEINE INNERE HOLLOW KRAFT! DAS BIN ICH UND DAS BLEIB ICH AUCH FÜR IMMER!!!"
Mein Körper, er schmerzt. Aber warum?
Und dann ist da noch diese Kälte.
Ist es Tag oder Nacht? Wo bin ich überhaupt? Wer bin ich?
Ich weiß es nicht!
In weiter Ferne höre ich etwas.
...
Sind das Schritte?
...
Ja da kommt Jemand.
Bin ich denn Tot?...
„Hast du schon mal etwas von Anstand gehört?“ Natürlich, das Entchen blickte auf das beste Stück von dem Kuchiki. „WOW! Dein Dings da unten, ist aber nicht mal annähernd so groß wie das von Renji!“Kommis? x3
"Cooro bist du okay...?" fragte Toshiro besorgt und trat einen Schritt näher an Cooro heran. Dieser sah nur auf den Boden. Auf einmal sah er Toshiro mit festen Blick an.
" Ich werde tranieren, und Aizen und Tosen auf den richtigen Weg zurücklenken .DAS SCHWÖRE ICH .
Langsam sank er in die Tiefe hinab, vollkommen bewegungsunfähig. Um ihn herum war nichts. Nichts außer Dunkelheit und Kälte, die bis unter seine Haut kroch, ihn lähmte. Etwas anderes konnte er nicht spüren.
Es war dunkel in dem überschaubaren Zimmer. Einzig das Licht des Mondes durchdrang das kleine Fenster und somit einen Bruchteil der Finsternis im Raum. Direkt neben dem Fenster – im Zwielicht zwischen Mondschein und unberührter Finsternis – konnte man eine Gestalt erahnen.
Vorsichtig lehnte er sich zu dem jüngeren rüber und nahm sein Kinn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sein Gesicht war wunderschön weich und doch ein bisschen Mädchenhaft. Sein Haut war blass und wirkte etwas leicht kränklich doch das war es, was er so an ihm mochte.
„Hallo Miss Miyazaki.“ Begrüßte er mich an der Eingangstür. „Hör auf mit dem Scheiß, Byaku.“ Antwortete ich und betrat das riesige Haus der Familie Kuchiki.
„Ach Akari, du änderst dich wohl nie.“ Er lächelte. Das hatte ich schon lange nicht mehr gesehen
Als erstes möchten wir ihnen danken, dass Sie es in Erwägung gezogen haben, sich eine Kuchiki Byakuya (Modell SS-Arc001) Einheit anzuschaffen und hoffen, dass Sie mit ihrer Wahl zufrieden sein werden.
Wann habe ich mich eigentlich in dich verliebt? Diese Frage, stelle ich mir in letzter Zeit ziemlich häufig, aber die Antwort darauf, ist nicht einfach zu erklären. Es ist vielmehr so, dass ich mich, mit jedem unser Begegnungen, wieder neu in dich verliebe.
„Hey, Em!!! Pass zu mir!“, ruft ein 1,65m großer, solide gebauter Junge. Er trägt kurze schwarze Haare. Auf seiner Nase prunkt eine schwarze Hornbrille. Im warmen Sommerwind flattert seine ebenfalls schwarze Schuluniform. Sie besteht aus einem Blazer mit dazu passender Hose.
Ein zu Hause hatte Gin ihr gegeben... Das Gefühl von Geborgenheit. Aber jetzt, stand sie wieder da... Ohne zu Hause. Es war so ohrenbetäubend Still... Keine warme Stimme war da um sie zu trösten. Keiner lächelte sie eiskalt, und doch so warm an...