Okay ... also: Ich treib mich schon ne ganze Weile hier rum und dachte es ist endlich mal an der Zeit, so richtig aktiv zu werden ^^ .
Hab schon ein paar Stories geschrieben und werde die alle wohl nach und nach mal hochladen.
Anfangen tu ich mit meinem längsten Werk ...
So ... nach einer schier unendlichen Schreibblockade habe ich es doch geschafft mal wieder etwas zu Papier zu bringen.
Nichts Besonderes, aber immerhin ...
Ich widme diese Story meiner süßen Kawaiiberry, da sie mich bei der Findung eines Titels so tatkräftig unterstützt hat.
Ohne die Umstehenden eines Blickes zu würdigen setzte Sie ihren Weg fort, immer noch kichernd.
Seitdem beobachtete ich sie immer wieder. Unbewusst, zufällig, ungewollt.
„Nicht so schnell, Kleines! Wer hat gesagt, dass du gehen darfst?“
Hörbar schluckte ich; meine Angst stieg immer mehr. Ich wollte schreien, doch konnte ich es nicht. Ich wusste, dass niemand aus seinem sicheren Haus gehen würde nur um mir zu helfen
Das Rauschen des Windes in den ersten Blättern des Jahres und den größtenteils noch kahlen Ästen. Das Knarren von Holz unter der Last einer dicken Schneedecke. Das einsame Krächzen eines Rabens – so hoch im Norden fand man kaum Singvögel, und vor allem nicht um diese Jahreszeit.
Blut. Ein blutverschmiertes Gesicht. Der Körper übersät mit einbandagierten Verletzungen, Schrammen, Wunden und Narben an denen schon das Blut die Verbände rot eingefärbt hatte...
What I saw read me grin, an animal that was something bigger than me and had brown hair was slowly but smoothly out of the darkness. My grin widened. Either that was a bear - my hot dinner awaited - or it was a wolf.
Es ist nun einige Tage her das ich mich versuche daran zu erinnern was du mir angetan hast.
Angetan? Ich meine was du mir geschenkt hast.
Ich muss zugeben ich bin ein wenig sauer auf dich. Warum weiss ich eigentlich nicht...es ist einfach so.
„Warum? Ist doch keiner zuhause“, tat Stan seine Bedenken ab, ging zu einem Spiegel, der an der Wand hing, nahm ihn von seinem Haken und warf ihn auf den Boden.
Ich spürte noch immer dieses zarte und volle Lippenpaar auf meinen, wenn ich daran dachte. Ich spürte die Schüchternheit in diesem zärtlichen Kuss, wenn ich die Bilder wieder hervorrief.
Ich bin die personifizierte Rache und erst dann, wenn derjenige, welcher mein Dasein zu dieser Farce der Existenz hat verkommen lassen, blutend und um Gnade bettelnd zu meinen Füßen liegt, wird mein Werk vollbracht sein.
Aber die Dunkelheit konnte kein gutes Zeichen sein… Sie holte tief Luft, doch ihr Herz konnte das nicht beruhigen…
Ihr Blick wandte sich zu der Ecke, in der die Kamera war. „Papa?“, gequält und ängstlich sah sie das dunkle Glas der Kamera an
Mit einem dumpfen Laut landete der weibliche Körper unsanft auf dem steinernen Boden. Hoch aufgerichtet stand die junge Lady vor der auf den Steinen liegende und sah mit missbilligendem Blick auf die nun vor ihr liegende Zofe hinab und ballte ihre Hand zur Faust.
Du Gärtner meiner nackten Ängste,
pack die Samen wieder ein!
Oh nimm die Gaben deine wieder,
lass sie nicht bei mir gedeih’n!
Doch sprießt bereits dein dunkler Sprössling,
gräbt er seine Wurzeln tief,
zerreiße ich den fiesen Zögling,
oh wie ich sein Leid genieß!
Du Gä
Guilty
Schuldig.
Es regnet.
„Langweilig, so ein einfacher Regentag, nicht wahr, kleiner?
Du wirst es kaum glauben.
Aber an deinem Geburtstag regnet’s.“, sage ich leise zu dir. Ich weiß, dass du mich nicht hören kannst. Aber es ist mir egal.
Nachts wachte ich auf, weil ich Geräusche von draußen hörte. Ich ging deshalb auf meinen Balkon. Dort sah ich einen Mann, der sich über eine Frau gebeugt hatte und sie leidenschaftlich am Hals küsste.
Als er aufhörte, sank die Frau auf den Boden.
Der Himmel behielt eine recht graue und bedeckte Farbe an sich, während die leichten, kleinen, weißen Schneeflocken langsam zur Erde hin tanzten. Der Boden blieb bedeckt von einer kalten, schimmernden Pracht, die der Schnee hinterließ.
Er verspürte einen Durst – wonach wusste er nicht. Was er wusste war, dass wenn er trinken würde, seine Wunden schneller heilten.
Schweißgebadet wachte ich aus meinem mittlerweile so vertrauten Albtraum auf.
>>Jede Nacht träumte ich davon. Seit zwei Jahren. Jede verdammte Nacht, träumte ich, dass er zu mir kommt. Zu mir, dem Jungen mit den seltsamen Augen.« Eine Schulaufgabe zum Thema Spiegel...
Alles war trostlos. Die Farben trist, die Gesichter der Menschen um mich herum wie aus Porzellan. Kein Regung in ihren Augen, leblos. Sie schwiegen, sie versuchten stark zu sein, sich nichts anmerken zu lassen. Alle schwiegen sie. Stille. Nein. Da war ein Schluchzen.
die Geschichten die man hört... das man wenn man kurz vor dem tot steht das die letzten Sekunden verstreichen wie Jahre sind wahr... Zeit ist relativ in bestimmten
Situation, mein leben flog an meinem geistigen Auge vorbei, ich sah die guten...