Haareraufend und echt sauer stopfte ich sämtliche Sachen in die Umzugskartons. Ich hatte gewusst, dass dieser Tag kam, aber ehrlich gesagt, wäre ich davor weggerannt, wenn es möglich gewesen wäre.
Dieser eine Tag damals hatte mich komplett aus meinem bisherigen Leben gerissen.
Tzja, mein Leben war wohl schon ziemlich seltsam, beziehungsweise hatte es eine seltsame Wandlung in den letzten Tagen erfahren.
Dieser Typ namens Ruben war jetzt irgendwie mein ‚Freund‘. Also so richtig, nicht nur als Kumpel.
Wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, dann ist das ganze hier ein ziemlich großer Scheißdreck, um es gelinde auszudrücken.
Ich blicke auf die Anzeige, die die nächsten Flüge ankündigt.
Noch eine Stunde.
Tzja, so im Nachhinein betrachtet musste ich schon ziemlich verzweifelt gewesen sein, um mich auf so eine bescheuerte Idee einzulassen, aber wie sagte man so schön als Ausrede: Ich war jung und brauchte das Geld!
Eigentlich ging es in dieser Szene immer um das berüchtigte ‚Lie
Oh Gott.
Es raubte mir so den Verstand und es war so verdammt geil.
Aber auch so verboten, strafbar, absurd und ja, wahrscheinlich auch eklig und pervers. Doch das war mir jetzt gerade echt recht herzlich egal.
Das Licht flackerte, die Musik war laut und alles stank nach Schweiß und Rauch.
Nicht gerade mein Lieblingsort, aber was soll’s.
Hier war ich ihm wenigstens nah.
Ich lese gerade ein Buch, das ich für mein Sportstudium durchgehen muss, während im Hintergrund der Krach von Valentins Band auf mich einwirkt.
Zuerst konnte ich mich bei dem Lärm nicht konzentrieren, aber mittlerweile kann ich es ausblenden.
„Ich habe ihn seit der Scheidung nicht mehr gesehen oder mit ihm geredet oder geschrieben.Er weiß weder von meiner sexualität noch davon das ich alles aufgeben hab was ich früher geliebt haben. Oder das wir eine Beziehung haben ."
Ich heiße Gabor. Und manchmal habe ich das Gefühl, dass meine Mutter mich versklavt.
Sie wusste genau, dass ich mich an diesem Nachmittag mit Chris treffen wollte, im nahegelegenen Park, um ein paar Runden mit dem Skateboard zu drehen. Aber interessierte es sie?
Nein.
Warum muss alles ein trauriges Ende haben? Kann die Welt nich einmal Gerecht sein? Nein das schien unmöglich, dachte jedenfalls der 15 Jährige Damien. Es sind erst 2 Tage vergangen seitdem sein Vater gestorben war. Herzinfakt.
„Du Vollhonk!“, ich hörte es aus der Küche schreien und wollte gar nicht wissen, was Jerome, von uns liebevoll Jery genannt, wieder kaputt gemacht hatte.
” You make me, the happiest of men,
I am the happiest of men”
Bless the Fall – With eyes wide shut
Es ist Jamie, der mich aufweckt, indem er sich an meinem Hals entlang küsst und mir damit ein leises Stöhnen entlockt.
Nur nicht Reagieren, das wollen sie doch. Sie wollen dich alle weinen sehen. Wollen sehen, wie du versuchst sie anzuschreien. Wollen irgendeine Reaktion, nur um dich im Nachhinein noch mehr zu ärgern. Dich fertig zu machen.
Würde es wirklich einen Gott geben dann hätte er nicht zugelassen, dass diese verdammte Schule entstehen konnte! Und ja, mein Vater ist noch Jungfrau! --> Leser sind gern gesehen ;D Erstes Chapter ist online!♥
Lu ist beliebt. Jeder will sein Freund sein. Jedes Mädchen findet ihn toll. Liebe? Er liebt One-Night-Stands. Mädchen?Jungs? Nur Spielzeuge. Er braucht nicht mehr. Bis er eines besseren belehrt wird...
Hätte man mir damals gesagt das ich mich Verlieben würde und ich mich durch diese Person ändere hätte ich gelacht. Wie schon gesagt: Beziehungen und ich
Standen damals auf Kriegsfuß.
„Bist du sein Mitbewohner?“ Diesmal sprach das Mädel und rückte etwas zur Seite, damit ich an die Tür kam.
„Nein, ein Einbrecher mit Schlüssel. Es ist viel einfacher die Bude auszuräumen, wenn man unbegrenzten Zutritt hat.“