14 Tage Valentin
complete
Author: Raine
Übersetzung: jpix
Original Title: The Fourteen Days of Valentine's
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Disclaimer: I do not own these characters. They belong to J.K. Rowling.
Der vierte Teil der Unter-Reihe ist da! Gildeory Lockart wurde aus dem St. Mungos ENTlassen und auf Hogwarts LOSgelassen. Und das auch noch zur Zeit des Valentinstages. Da Severus diesen Tag eh schon auf den Tod nicht austehen kann, findet er das Ganze ni
...sein Mund... Ein merkwürdiges Kribbeln durchfuhr meinen Körper. ...so sinnlich, beendete ich den Satz. Mein Herz raste. Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss und wandte mein Gesicht zur Seite. […] Ein Lächeln umspielte seine Lippen.
Takeru unterhielt sich gerade mit seinem Bruder. "Was die Mädchen nur alle am Valentinstag so toll finden." er seufzte und stützte das Kinn auf seiner Handfläche ab. Tsukito sah ihn an.
Über ihrem Kopf flatterte ein goldener Cherubin, aber Astoria ignorierte ihn und das pinke Glitzerkonfetti, das in schöner Regelmäßigkeit auf sie herabregnete....
“Yamamoto-kun!” „Yamamoto-san!“ „Senpai!!“ Du verziehst genervt das Gesicht. Gedanklich notierst du dir, an Tagen wie Valentinstag, nicht mit deinem Sandkastenfreund Takeshi Yamamoto zur Schule zu gehen.
So, mit etwas verspätung
An Other Valentine
Es war ein Stürmischer Tag, draußen regnete es in Strömen und kein Sonnenstrahl drang durch die dichte Wolkendecke. Es war erst ein Monat vergangen, seitdem Sirius Black von uns allen gegangen war.
Es war morgen, als ich aufstand und mich fertig machte. Heute war der Tag an dem ich es ihr sagen wollte. Sie sollte endlich wissen, was ich für sie fühlte. Und da hatte ich mir vorgenommen, es ihr heute zu sagen.
Heute war immerhin Valentinstag.
Auftrag:
Blumen pflücken
Beschreibung:
Ich suche dringend Hilfe von ein paar fähigen Händen,
die mir ein paar Windrosen besorgen können.
Diese Blumen blühen allerdings leider nur in einem
Revier von Wald-Vulcans, sogenannte Gorian.
Die weiche und samtene Stimme drang in sein Ohr und beschwerte ihm eine Gänsehaut, die langsam über seinen Rücken und seine Arme kroch. Bei Ra, was liebte er diese Stimme doch!?
Murrend schob Molly Prewett die schöne warme Bettdecke beiseite und setzte sich auf die Bettkante. Ein Schaudern ging durch ihren Körper, als ihre Füße den kalten Boden berührten. Am Liebsten hätte sie sich einfach wieder in ihr Bett verkrochen.
Er weiß ja wie sehr der dunkelhaarige Schwertkämpfer Süßes verabscheut, also muss er sich überlegen was er ihm konkret zu Valentinstag schenken kann. Nachdenklich wie er ist geht er durch die Straßen, Timcampy wie gewohnt auf seinem Kopf ruhend.
„Hey! Dom, komm schon! Steh auf, wir müssen los!“ Billy bekam keine Antwort
und öffnete deswegen dir Tür zu Dominics Zimmer. Als er jedoch noch immer keinen Laut vernahm, schaltete er das Licht ein. „Dom? Hey, wo bist du?“ Keine Reaktion.
Nur das Kratzen der Feder auf dem Pergament unterbrach die Stille von Dumbledores Büro, während der Schulleiter noch einige Dinge notierte, die Tinte kurz trockenblies und sich den Brief schließlich mit einer Geste in sich zusammenrollen ließ.
„H-hu?“ Yui zuckte eingeschüchtert zusammen, als Thoth Arm nah an ihrem Gesicht vorbei zischte, bevor seine Hand laut gegen die Wand hinter ihr klatschte. Seine tiefblauen Augen funkelten gefährlich und das Monokel rutschte ein Stück tiefer, als er sich zu ihr beugte.
Hermine bekommt einen Brief von einem verehrer, der mit ihr auf den valentisball gehen möchte, doch er gibt sich nicht gleich zu erkennen. Wer ist es? Eine spannende Suche beginnt und es kommt zu vielen Verwechslungen.
„Hey!“, rief er ihr zu, als sie sich abwandte. Überrascht sah sie auf und drehte sich zu ihm um.
„Ist das für mich?“, fragte er und deutete auf die Packung in ihren Händen.
„Eh? Ähm, ja schon.“
Auf Kyries Lippen erschien ein herzerfülltes Lächeln.
Das Lächeln das Morte so gerne mochte.
Bei dem sie schwach zu werden schien und sie fühlte, wie ihr warm ums Herz wurde.
[...]Der Blick der Archäologin fiel auf die Blumen, die mittlerweile in einer Vase auf dem Tisch thronten.
Rote Rosen… Sich so etwas zu wünschen, daran dachte sie ja noch nicht einmal.[...]