Zu dem geschichte es ist eine nacherzählung das orginal kennt jeder es ist die weichnachtsgeschichte nur ich mache sie ein klein bischen moderner und lasse sie in unsre Zeit spielen Oikawa erfährt von seinem Freund das er bald in Europa einen Studiumsplat
Die schüler der Aoba Joshai befanden sich schon in der Sporthalle etliche von ihnen noch im der Umkleide so auch an diesem Tag Yataro und Kumin waren die ersten die schon da waren der rest trödelte noch in der Umkleide rum unter ihnen auch die Erstlklässl
"Darf ich dich was fragen, Bokuto?"
"Schieß los, Kleiner!"
"Warum trägst du so lange Beinschoner?", stellte Hinata die Frage, die schon ewig auf seiner Zunge brannte.
Bokuto grinste. "Um meine Bisswunden zu verbergen."
"Bisswunden?" Hinata errötete.
Der kleine Shouyou lag abends in seinem Bettchen und konnte nicht schlafen.
Da kam Kageyama, der Mond, vorbei und schaute ins Fenster: "Sag mal, du schläfst ja noch gar nicht."
"Ich kann nicht", antwortet der kleine Shouyou.
„Ich mag mich aber nicht bewegen“, murmelte Kenma leise und atmete schwer, während seine Augen weiterhin auf dem Spiel ruhten. Ein erleichtertes Seufzen drang über seine Lippen, als er die sich entfernten Schritte hörte.
Oikawa, was birgst du so bang dein Gesicht – Siehst, Iwa-Chan, du den Ushijima nicht?
Den Ushijima mit Strohhut' und Gabel? – Shittykawa, es ist nur geschwafel. –
Es war einmal eine kleine Maus, sein Name war Shouyou. Er hatte jede Nacht unheimliche Angst, einzuschlafen.
Deswegen ging er Nacht für Nacht durch das große Haus, um nicht einzuschlafen zu müssen.
Er konnte Kotaros goldenen Blick auf sich spüren, auch wenn er ihm den Rücken zugewandt hatte. Muntere Finger fuhren über seine Schulter, seinen Unterarm hinunter, bis sie auf seinem Ellenbogen zu Ruhen kamen.
"Open your mouth, Ryuu!"
But Ryuu kept it shut, didn't even dare to let any noise get through.
Noya stared at him, expectantly.
"Come on!"
No response.
"Ryuu! You're no fun, man.
5 Drabble-Kapitel, die beschreiben, wie Konoha von Semi zu Akaashi und wieder zurück zu Semi findet. Ein kleines Projekt, das mit schlaftrunken überfallen hat. Ich muss mir selbst im Laufe der nächsten Tage noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Viellei
15: Adventskalender
„…“
Schweigend betrachtete Keiji Akaashi die faustgroße rote Box mit der Nummer 15 darauf, die auf dem Boden seines Spinds im Clubraum des Fukurodani Volleyball Clubs stand.
“Dann bis nachher.” Suga hob eine Hand zum Abschied seines Schulkameraden, ehe er in sein Klassenzimmer eintrat. Und sofort blieb er wieder stehen. Was war das denn jetzt?
Dort saß er. Der Kapitän der Volleyballmannschaft. Offiziell sein bester Freund.