Eigentlich sollten es ganz normale Ferien werden,doch der Junge der die Tür öffnet entpuppt sich als Bill Cipher!Doch eine traurige Botschaft überkommt die Mystery Twins.Kann da wirklich Liebe entstehen{MaBill}
Hold a knife, bloodied,
To the throat of love
Death In June - We are the lust
„Ich liebe dich“, sagt er.
Ich möchte ihm die Fresse einschlagen.
„Du bist alles“, sagt er.
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
(Remus)
Schnell laufe ich durch die unterirdischen Gänge zum Quidditchfeld.
Warum musste ich auch einschlafen?
Außer Atem bleibe ich am Fuß der Lehrertribüne stehen.
Warum haben wir eigentlich keinen Fahrstuhl?
Stöhnend und quälend langsam erklimme ich Stufe um Stufe.
Selbstmitleid gehörte noch nie zu Liams Eigenschaften. Dennoch schmetterte der große, brünette Teenager die selbstgedichtete Strophe über die Stimme seines geliebten Frank Sinatra hinweg und schnaubte daraufhin verächtlich, während er den Basketball auf s
Kapitel 1
Als es an der Tür klopfte, las Justus gerade in einem Buch. Als er öffnete erschrak er. Vor der Tür stand Brittany. „Was willst du hier?“, fragte Justus verwundert.
„Küss mich...“, verlangte er, mit einem Mal hellwach. Er war erregt. Durch den Traum. Und durch den Mann, der tatsächlich gekommen war. Dieser erfüllte seinen Wunsch. Er küsste ihn. Mit viel Leidenschaft.
Im Palast von Lunis, der großen Hauptstadt von Aeris findet einmal alle fünf Jahre das General-Treffen statt. Hier werden über die Interessen zwischen den Rassen diskutiert und auch eventuell neue Vereinbarungen oder Gesetzesänderungen verabschiedet.
… „Warum habe ich meinen Mut nicht schon früher zusammen genommen?“, fragte er ein letztes Mal, bevor er langsam die Augen schloss. ….
Seto schloss Joey fest in seine Arme. Er hatte ihn nicht aufgegeben und wollte es auch nicht. Er drehte sich zu Joeys Vater.
Wie in Trance sah Sakura aus dem Fenster der S- Bahn. Sie hatte einen langen Schultag hinter sich und wollte nur noch ihre Ruhe.
„Sakura, was hast du denn?“, hörte sie Kai fragen. Sie sah nach rechts in das Gesicht ihres Freundes.
Die Spielunke war dunkel.
Von einer Ecke aus,mit einem Krug Met oder so in der Hand, beobachtete ich die anderen Gäste. Rogues (doofes Outfit ôo), Priester (yammy) und ein paar Wizzards (Katastrophenalarm!!!11einself).
'Du bist allein...ganz allein.'
Nein...nein...ich bin nicht allein...
'Du bist ganz allein...'
Das ist nicht wahr...
'Vertraust du mir etwa nicht mehr?'
Ich bin nicht allein...
Albus schaut mich entschuldigend an. „Ich wollte eher wissen, ob’s dir gut geht. Du hast ausgeschaut, als wärst du Merlin persönlich begegnet“, er wendet sich mir zu, prüfend, „Malfoy hat dich komisch angeguckt.“
Ich sehe mich um.
Was sehe ich?
Alles zerbricht um mich herum.
Alles verwelkt.
Jedoch will keiner kommen...
wird keiner kommen.
Wofür auch?
Es würde ihnen nichts nützen.
Ich bin unnötig.
Egal was ich tue,
ich kann nichts beeinflussen.
Strahlend hell die Augen,
die Spiegel der Seelen, so kristallen blau.
Sie scheinen so tief und klug;
Und ehe man’s sich versieht versinkt man darin.
Das Haar aus reinem Gold,
kaum ein Unterschied zu dem meinen;
so fein und weich, wie’s sonst nur bei den Kindern ist.
In einem wundervollen, nach Müll stinkenden Ort namens Mallepa, in einer kleinen Wohnung bin ich, der Vampir Kei (sprich wie: visual KEI), ein wenig sehr aufgebracht, denn mein WG-Mitbewohner Sho (sprich wie: show mit ohne w) hat sich aus dem Staub gemacht, obwohl wir heute beide
Sasori kam auch prompt an gehüpft, mit so etwas, das wie orange Schminke aussah, im Gesicht. Gemeinsam schoben und zogen, schimpften, zerrten, fluchten und zauberten wir bis das gigantische Sofa-Monster dort war, wo wir es haben wollten.
Ein Sack voll Feenstaub
Der Tag war noch jung. Die Uhr sprang auf die Sechs.
Der Hausmeister betrat das ehrwürdige Gebäude des Sacred Heart, in dem jeden Tag eine Meute junger und vielleicht auch unfähiger Superhelden gegen die graue Skeletthand des Todes ankämpfte.
Jako liegt noch lange wach.
Marti liegt längst schon wieder neben ihm, eingerollt wie ein Hundewelpe, schläft tief und friedlich.
Mit einem glücklichen Ausdruck im Gesicht.