Zum Inhalt der Seite

Der König

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Verfolgung

Hi, hier endlich mein 2 Kapitel.

Hatte in letzter Zeit viel um die Ohren deswegen hat es so lange gedauert.
 

P.S. Ich weiß leider noch nicht genau in welcher Form ich als Hitomi schreiben soll. Als "sie" oder in der Ich-Form.

Viel Spaß beim lesen.
 

Kapitel 2 : Die Verfolgung

Er lag noch immer auf ihr. „Hitomi-chan, bitte gewähre mir so noch etwas zu verweilen, es ist so schön.“ „Van-sama…..“ Bei seinen Worten, schoss ihr das Blut in den Kopf. „Sag mal Hitomi-chan, hast du noch irgendwelche Geschwister?“ „Ja Majestät, zwei Brüder, einen jüngeren und einen älteren. Aber an meinen älteren Bruder kann ich mich kaum erinnern da er die Familie verlies als ich noch klein war. Ich kann mich nur an seine Blutroten Augen erinnern, ansonsten sind alle Erinnerungen erblasst.“ „Ich könnte ihn suchen lassen wenn du es wünschst.“ „Nein, das braucht ihr nicht Van-sama. Aber warum seid ihr so nett zu mir, ich bin doch nur eine eurer Dienerinnen und ich sehe nicht mal gut aus.“ „Das stimmt doch gar nicht, du bist schöner als alle Prinzessinnen die ich kenne. Und ich bin so nett zu dir weil…“ du machtest eine kurze pause. “Weil ich mich in dich verliebt habe und dich gerne zu meiner Frau machen würde Hitomi-chan.“ Hitomi war ganz sprachlos. „So etwas schönes hat noch niemand zu mir gesagt Van-sama. Ich würde so gerne Eure Frau werden aber ich bin nicht von Adel.“ „Es ist mir egal, dass du keine Prinzessin bist und die Meinung meiner Priester dazu interessiert mich erst recht nicht.“ „Bitte Majestät geht von mir runter ich muss etwas an die frische Luft.“ Als er von ihr runter ging rannte sie mit Tränen in den Augen aus seinem Zimmer. Ich konnte ihn nicht heiraten auch wenn ich es wollte. Er war der König dieses Landes und ich bin nur eine seiner Dienerinnen dachte sie sich beim rennen.
 

„Du musst Hitomi-san sein.“ Hitomi wand sich zu der Stimme um. „Folken-sama.“ Er war Van-sama’s großer Bruder.

„Hat Van zu dir etwas böses gesagt oder hat er dir etwas angetan?“

„Nein, Folken-sama, im Gegenteil er fragte mich ob ich seine Frau werden wollte. Aber das kann ich nicht, auch wenn ich es gerne würde. Ich bin keine Adlige. Er sagte, dass es ihm egal sei was seine Priester zu dieser Heirat sagen.

Folken lachte. „Komm mal mit junges Mädchen ich möchte dir etwas erzählen.“ Ich folge Folken-sama in den Ostflügel des Palastes wo seine Zimmer waren. Als wird

dort ankamen gab mir Folken-sama ein Sitzkissen auf das ich mich setzen konnte.

„Du musst wissen Hitomi, dass Van unserem Vater sehr ähnelt. Wo unser Vater unsere Mutter heiraten wollte waren die Priester auch dagegen weil sie eine vom Volk des Drachengottes war. Er heiratete sie trotzdem und beide waren bis zu diesem Schicksalshaften Tag glücklich.“ „Der Tag der Schwarzen Sonne.“ „Genau. An diesem Tag verloren beide ihr Leben durch den Angriff des großen Drachen Kalessin.“

„Danke Folken-sama, dass ihr mir diese Geschichte erzählt habt. Aber jetzt muss ich gehen, die Nacht hat bereits eingesetzt.“ „Gute Nacht Hitomi.“ Ich ging zum Palasttor, doch die Wachen dort versperrten mir den Weg. „Halt! Van-sama hat angeordnet, dass keiner den Palast nachts verlassen darf!“ „Bitte Neku lass mich durch. Ich muss zu meinem kleinen Bruder.“ Neku und ich waren alte Freunde. „Das geht nicht Hitomi. Meine Anordnung lautet keinen durch zulassen.“ „Ich kann sie nach Hause bringen Neku-san.“ Uns lief ein Ritter in einer silbernen Rüstung entgegen. Durch den Helm den er trug konnte Hitomi sein Gesicht nicht klar erkennen.“Ko…Kohaku. Ja mach das. Und komm blad wieder.“ Kohaku klopfte sich mit der Faust auf die Brust und ging mit ihr durch die Palasttore.
 

Bei ihm fühlte sie sich irgendwie sicher, obwohl sie ihn nicht kannte.

Beide gingen schnellen Schrittes durch die dunklen Gassen der Stadt. „Sie mal einer an wen haben wir den da.“ Zwei groß gewachsene Männer kamen den beiden entgegen. „Du bist diese kleine Hure die unseren Anschlag versaut hat. Wir müssen dich leider zu unserem Boss bringen“. Einer der Männer rannte zu ihnen und schlug Kohaku mit voller Kraft in den Bauch, dass er auf die Knie fiel und nach Luft schnappte. Der andere kam zu mir und packte mich am Kinn. „Aber bevor wir dich zu ihm bringen werden wir dir noch eine Lektion erteilen.“

Er faste ihr ohne Charme an die Brust und hielt ihr den Mund zu. „Lasst Hitomi in Ruhe.“ Hitomi schaute zu Kohaku, er rappelte sich langsam auf und zog sein Schwert. Seine Bewegungen waren schnell, innerhalb von ein paar Sekunden war der eine erledigt.

Der andere Mann zückte einen Dolch und rannte zu ihm. Mit einem Kinnhacken schlug er Kohaku den Helm vom Kopf und erstarte. Meine Augen weiteten sich. Es war Van. „König Van.“ „Du hier außerhalb deiner schützenden Mauern Van?“

Der Mann faste sich wieder und rammte Van den Dolch in die Schulter. Ohne ein Zeichen von Schmerz erschlug Van auch ihn. „Entschuldige Hitomi.“ „König Van.“ Sie rannte sofort zu ihm und umarmte ihn. „Schnell weiter bevor noch mehr von denen auftauchen Hitomi.“ „Aber der Dolch.“ „Das ist nicht so schlimm, holen wir deinen Bruder und gehen schnell wieder ins Schloss.“

Van rannte mit mir zum Haus meines Vaters. Ich schlich mich ins Haus. Mein Vater lag betrunken auf dem Boden im Esszimmer. Der Geruch von Alkohol ekelte mich an. Mein kleiner Bruder lag zusammengerollt in seinem Bett. Ich wickelte ihn in die Bettdecke und trug ihn schnell aus dem Haus, bevor mein Vater etwas mitbekommen hatte. Draußen lehnte Van sich an die Hauswand, er atmete schwer. „Ich nehme deinen Bruder Hitomi.“ „Aber Van-sama ihr seid verletzt.“

„Das geht schon.“ Er nahm meinen Bruder auf den Arm und wir rannten zusammen ins Schloss. „Neku, nimm den Jungen und leg ihn in eins der Gästezimmer.“ „König Van, ihr seid verletzt.“ „Mach dir keine Sorgen Neku, ich erwecke meinen Alten Freund.“

Van-sama nahm mich mit in „Die Halle des weißen Drachen.“

Die Halle des weißen Drachen war eine Art Tempel. Er bestand vollkommen aus weißem Marmor. Im inneren hingen purpurne Fahnen auf denen in Gold was Wappen Farnelia’s gestickt war.

Entlang der Mauern wurden silbern schimmernde Rüstungen aufgestellt. Am Ende des Tempels hing ein riesiger feuerroter Kristall an der Decke und unter ihm war eine Art Plattform auf die Van mit einem ebenfalls rotem kleinen Kristall trat.

Er nahm den Dolch aus seiner Wunde und ließ das Blut auf den Kristall tropfen und streckte ihn in die Höhe. Die Plattform unter seinen Fußen drehte sich in verschiedene Richtungen und der Kristall über ihm erstrahlte Blutrot.

„Ich rufe dich, oh heiliger Drache. Escaflowne, mein alter Freund. Stehe uns bei in einer Zeit die von Hass und Wut beeinflusst wird.“
 

Der Kristall zerbrach in große Stücke und gab eine gut 6 Meter große Maschine frei, die zu Van’s Füßen auf den Boden zu schweben schien.

Escaflowne hatte einen sehr menschlichen Körper, anders als die Roboter die ich zuvor im Schloss gesehen hatte. Aus seinen Unterarmen ragten zwei lange Schwerter, jeweils einen aus jedem Arm. Auf seinem Brustkorb war ein Drachenkopf zu sehen. Sein Gesicht hatte leicht Katzenartige Züge.

Als er den Mund öffnete entblößte er Dolchlange, spitze Zahne. „Ah Van. Ich grüße dich mein Freund. Wie ich sehe bist du seit meinem langen Schlummer König geworden.

Wer ist dieses schöne Mädchen, ist sie eure Gemahlin Van-sama?“

Ich wurde leicht rot. „Ja sie ist es Escaflowne. Zwar noch nicht offiziell aber sie wird meine Königin werden. Ich wollte, dass du bei unserer Hochzeit dabei bist.“
 

„Van ich werde eure Wunde heilen und gebt mir bitte den Dolch.“

Escaflowne hielt eine Hand an Van’s Verletzung. Als diese heilte verzog Van leicht was Gesicht. In der Zwischenzeit untersuchte Escaflowne den Dolch.

„Durch diesen Dolch fließt eine große Menge Magie, es pulsiert richtig. Deshalb durchschlug es auch Eure Rüstung. Aber dazu morgen mehr, es ist schon spät. Legt Euch hin, Ihr müsst erschöpft sein.“

„Gute Nacht mein alter Freund.“ Van verbeugte sich leicht vor Escaflowne, nahm meine Hand und ging in seine Gemächer.

Als ich ins Zimmer kam schlug mein Herz doppelt so schnell als normal. Du schlosst die Tür hinter dir und umarmtest mich von hinten. Endlich konntest du mit mir alleine sein. „Ich liebe dich so Hitomi-chan.“ Deine Umarmung wurde stärker. Dann fingst du an meinen Hals zu küssen wobei meine Beine meinen Körper kaum noch tragen konnten. Du schobst den linken Träger meines Kleides die Schulter runter und gabst mir weitere Küsse auf Hals und Nacken.

„Bitte Van-sama, haltet ein.“
 

Als du keine Reaktion zeigtest und mit deinen Liebkosungen weiter machtest griffst ich mir schnell an die Brust das ich mein Kleid gerade noch halten konnte als du den zweiten Träger löstest.

Dir stockte der Atem als du die Zahlreichen kleinen und großen blauen Flecken auf meinem Rücken sahst. „Wer…war das?“ Brachtest du nur stockend heraus. „Mein Vater, als er wieder mal betrunken war schlug er mich bis ich nicht mehr stehen konnte.“

Dein Gesichtsausdruck wurde grimmig. „Wachen!!“ Beide kamen sofort ins Zimmer. „Geht zu Koyo Kanzaki und werft ihn in den Kerker, ich lasse ihn morgen hängen.“

Du legtest mir den Zeigefinger der rechten Hand auf die Stirn. „Neru“ flüsterst du in mein Ohr. Ich schlief sofort in deinen Armen ein.

Sonnenstrahlen weckten mich am nächsten Morgen, ich lag zusammen mit dir in deinem Bett.

„Keine Angst, ich habe dir nichts getan.“ Deine Hand streichelte meinen Rücken und du gabst mir einen Kuss auf den Mund und löstest ihn als es wenig später an der Tür klopfte.

„Was gibt es?“ gabst du leicht genervt von dir. Mein kleiner Bruder kam ins Zimmer.
 

Er ging vor Van auf die Knie und sprach:„König Van, ich danke Euch das Ihr meine Schwester beschützt habt und mich aus den Klauen meines Vaters befreit habt.“

„Das war doch selbstverständlich, ich hätte es für jeden anderen auch getan.“ „Van-sama, ich bitte Euch, nehmt mich in Eure Garde auf, ich kann zwar kein Schwert führen doch ich lerne schnell.“

“Du bist zwar noch sehr jung, aber ich sehe dieses Feuer in deinen Augen. Na gut, ich werde jemanden beauftragen dich zu unterrichten.“

„Danke Van-sama.“ Minato stand auf, verbeugte sich noch einmal und ging aus dem Zimmer.

„Danke Van-sama.“ „Aus deinem Bruder wird einmal ein großer Krieger, wenn er seinen Willen des Feuers behält.“

Ich gab dir erneut einen Kuss auf die Lippen. Wir schauten uns tief in die Augen, du drücktest mich zärtlich aufs Bett zurück und gabst mir Küsse auf Hals und Wangen. Mir entführ ein leiser Seufzer. Du lachtest mich nur an. „Kokuo-sama (König), wir haben Euren Befehl ausgeführt, wann soll die Hinrichtung beginnen?“

Ich sah dir an das du nicht wusstest was du sagen solltest. Meine Arme umschlungen deinen Kopf und zogen ihn zu mir runter. „Es macht mir nichts aus wenn mein Vater stirbt, er ist grausam zu meinen Brüdern und mir. Mir ist nur wichtig das du bei mir bist.“

Deine Augen weiteten sich. „Neku, es soll morgen geschehen!“

„Aber Van-sama, morgen ist der Tag…“ „Ich weiß es Neku und deshalb auch morgen.“ „Jawohl Kokuo-sama.“ „Und Neku, sei so gut und gebe Minato Trainingsstunden im Schwert.“ „Jawohl!“
 

Der Rest des Tages war nicht sehr spektakulär, eher etwas langweilig.

Am nächsten Morgen standen wir beide sehr früh auf. Es mussten noch ein paar Vorbereitungen getroffen werden.

„Möchtest du dich noch von deinem Vater verabschieden?“ „Das ist nicht nötig, ich will es auch nicht.“

Die Stunden der Vorbereitungen gingen sehr schnell um.

Koyo wurde von Wachen auf einen kleinen Hocker am Galgen gestellt.

„Koya Kanzaki Ihr werdet beschuldigt Eure Tochter und Euren Sohn schwer misshandelt zu haben, darauf folgt die Todesstrafe!“

Als die Sonne am höchsten Punkt stand, wurde Koyo der Strick um den Hals gelegt. Er bettete und sagte:„Es tut mir leid Hitomi, Minato und Kazan. Ich habe euch viel Leid zugefügt.“ Als Koyo seinen Satz ausgesprochen hatte, wurde der Himmel plötzlich dunkel. Van-sam, etwas kommt auf uns zu, es ist…ein Drache! Ein großer schwarzer Drache mit blutroten Schwingen!“ schrie der Soldat vom Aussichtsturm herunter.
 

Alle sahen geschockt gen Himmel und redeten wirr durcheinander. Einen Augenblick später kam der Drache so schnell wie ein Falke aud Van zugeschossen, doch er stoppte gut 2 Meter vor ihm und schien in der Luft zu schweben. „Mein Name ist Orm Embar oh Drachenkönig. Ich komme nicht wegen Euch, ich will diesen Mann dort bestrafen, er entführte vor 18 Jahren meine Tochter. Dieses Mädchen das in Eurer Sprache Hitomi heißt“ sprach der Drache mit einer Stimme wie raues Metall. Escaflowne kam in seiner Drachenform zu uns. „Orm Embar,

mein Bruder. Was führt dich zu uns?“

“Gebt mir meine Tochter wieder!“

Ich war ganz sprachlos. „Wie könnt Ihr, Orm Embar, mein Vater sein. Ich sehe nicht aus wie ein Drache noch habe ich Schuppen.“

“Meine Tochter, wir kommen vom blauen Mond. Dort leben Drachen und Menschen durch einen Packt in Frieden miteinander. Durch diesen Packt gescheht es, das jede 100 Jahre zwei Drachen ein Kind zur Welt bringen das wie ein Mensch aussieht, sich aber in einen Drachen verwandeln kann, wenn die Zeit reif ist.“

„Dann ist meine leibliche Mutter ein Drache? Lebt sie noch? Wenn das alles stimmt habe ich so viele Fragen.“
 

„Drachenkönig, wenn ihr es erlaubt würde ich diesen Töchterräuber gerne richten und später mit meiner Tochter reden.“

“Orm Embar, diese Geschichte ist für mich fast unglaublich. Wenn Ihr wünscht könnt ihr Koyo richten, aber bei dem Gespräch würde ich gerne dabei sein.“ „Wenn Ihr es wünscht Drachenkönig.“

Orm Embar öffnete sein großes Maul und spie blutrote Flammen aus, direkt auf Koyo zu. Von ihm war nur ein kurzer Schrei zu hören, dann war alles vorbei. Van sah, dass ich Tränen in den Augen hatte und nahm mich in den Arm. „Ich bin bei dir Hitomi.“ „Danke Van…“

Als Orm Embar’s Flammenzunge sein Ziel ausgelöscht hatte schloss er sein Maul und kleine Rauchwölkchen stiegen aus seinen Nüstern. Der nächste Windstoß blies Koyo’s Asche davon.

„Es ist vollbracht.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-03-05T23:31:12+00:00 06.03.2009 00:31
hey
ich hab deine ff eben gelesen
echt interessant
ist mal was anderes^^
mach bald weiter und schick mir dann doch bitte eine ens
bis dann
lg
Von:  Reign
2009-03-02T19:28:02+00:00 02.03.2009 20:28
Yay erste ^^

Ich hab mich so lange auf dein 2tes Kapi gefreut und jetzt ist es da ^^
Ich finde es schön das Van Hitomi schon so lange liebt ^^
Cool ist auch das Hitomi die tochter von 2 Drachen ist....
Ich freue mich schon darauf wenn du bald weiter schreibst...

GVLG Lunaris 22


Zurück