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Der König

von

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Das Wiedersehen

Hi Leue,

erstmal muss ich mich entschuldigen, dass ich jetzt erst das 3. Kapitel uploade. Durch die Schule und andere Aktivitäten war es mir nicht möglich das Kapitel fertig zu schreiben.

Sumimasén !
 

Kapitel 3 : Wiedersehen

Ich ging in das Zimmer das Van mir und meinem Bruder zur Verfügung gab. Minato hatte seine erste Schwertkampfstunde bei Neku und ich lag im Bett und weinte stille Tränen.
 

Es klopfte an der Tür. „Darf ich rein kommen Hitomi?“

„Bist du dass Van? Komm rein.“ „Möchtest du vielleicht reden?“ „Mir ist nicht wirklich danach, aber könntest du dich vielleicht neben mich setzen, dass wäre schön.“

Mit einem sanften Lächeln gingst du auf mich zu, setztest dich neben mich und streichelst meine Stirn.

„Wenn es mir schlecht ging, sang meine Mutter mir immer ein Lied vor.“

Du atmetest tief durch und fingst mit deiner tiefen Stimme an zu singen.
 

Win dain a lotica

En val tu ri

Si lo ta

Fin dein a loluca

En dragu a sei lain

Vi fa-ru les shutai am

En riga-lint
 

Win chent a lotica

En val turi

Silota

Fin dein a loluca

Si katigura neuver

Floreria for chesti

Si entina
 

Lalala... Fontina Blu Cent

De cravi esca letisimo

Lalala... De quantian

La finde reve
 

Win dain a lotica

En vai tu ri

Si lo ta

Fin dein a loluca

En dragu a sei lain

Vi fa-ru les shutai am

En riga-lint
 

Ich wurde verzaubert von deiner Stimme und dem Lied. „Das ist ein schönes Lied, danke Van.“ „Es ist ein sehr altes Lied. Man sagt, der erste Drachenkönig hätte es selbst verfasst und mit seinem Blut geschrieben bevor er starb.“

Du lächeltest mich an. „Immer wenn ich bei dir bin Hitomi, vergesse ich die Sorgen die mich belasten und kann mich mal etwas gehen lassen, was sonst unmöglich für mich ist.“

„Ach Van…“ Ich umklammerte deinen Hals und zog dich zu mir aufs Bett, dabei spürte ich wie dein Herz anfing schneller zu schlagen.

„Ob Orm Embar uns erlaubt zu heiraten?“ Eine leichte Rötung legte sich auf meine Wangen. „Ich denke schon…“ „Aber natürlich nur wenn du auch willst.“ „Ich will.“ Unser kleines Gespräch war nicht mehr als ein zartes Flüstern.
 

„Morgen werde ich mal mit deinem Vater reden, aber jetzt ruh dich etwas aus. Du musst erschöpft sein.“ „Kannst du nicht bei mir bleiben?“ „Was wird dein kleiner Bruder von mir denken wenn er uns so sieht? Noch ist es nicht angebracht. Ich wünsche dir eine gute Nacht Liebes.“ Du warst mir noch ein herzzerreißendes Lächeln zu und verliest den Raum. In dieser Nacht konnte ich nicht richtig schlafen, ein Alptraum nach dem nächsten hielt mich wach. Mit einem Seufzer stand ich auf, zog mir einen Mantel an den du mir gegeben hast und ging raus auf den Balkon. Es war noch tiefe Nacht und die Sterne standen noch in ihrer hellen Pracht am Nachthimmel, doch was mich am meisten beeindruckte war der Doppelmond. Jetzt da ich wusste, dass der blaue Mond meine Heimat war faszinierten mich die beiden Monde nur noch mehr.
 

Ich fuhr erschrocken zusammen als ich das Geräusch großer Schwingen hörte. „Liegt dir etwas auf dem Herzen Tochter?“ Orm Embars Stimme klang metallisch doch sanft zugleich. „Vater… Würdest du Van und mir erlauben zu heiraten? Hätten wir deinen Segen?“ Ein Lachen lies seine dolchlangen weißen Zahne im Mondlicht funkeln. „Der Drachenkönig ist ein stattlicher Mann. Du liebst ihn und er dich ebenfalls, warum sollte ich da Einwände haben?“ „Weil er ein Mensch ist… Deswegen habe ich mir Gedanken gemacht. Ich weiß nicht ob männliche Drachen eine Queste bestehen müssen um zu heiraten.“ „Drachen heiraten nicht, meine Tochter. Sie werden durch die Macht des Schicksals zusammen gebracht. Doch du hast recht, die Männchen unserer Art müssen eine Queste bestehen. So ist es von unseren Göttern vorgeschrieben.
 

„Welche Queste muss ich bestehen Orm Embar?“ Van tausche hinter mir auf und umarmte mich von hinten. Ich merkte wie meine Wangen wärmer wurden. „Ihr müsst zum blauen Mond und dort zum feurigen Lande im Süden reisen, dort leben die Dragoner. Es ist ein Volk unserer Rasse die auf zwei Beinen gehen und deutlich kleiner sind als wir. Dort geht ihr zu ihrem Anführer Lukan, diesem zeigt ihr diese Schuppe.“ Mein Vater brach sich eine kleine Schuppe aus seinem diamantharten Panzer. „Lukan wird euch dadurch einlass in das Heiligtum des schwarzen Feuers geben. Von dort holt ihr einen der Kristalle, doch Vorsicht. Seid ihr nicht reinen Herzens und wollt meine Tochter aus einem anderen Grunde als Liebe heiraten verbrennt ihr bei der Berührung mit dem Stein zu Asche. Wenn ihr den Kristall habt bringt ihn zu mir. Dann gewähre ich Euch meine Tochter zu heiraten.“
 

„Ich werde Euch nicht enttäuschen Orm Embar.“

Du klopftest dir mit der Faust auf die Brust und verbeugtest dich vor meinem Vater. „Es ist vom Schicksal so vorgeschrieben das ihr euch getroffen habt, ich habe keinen Zweifel das Ihr diese Queste nicht besteht. Doch nun geht beide zu Bett, morgen könnte ein langer Tag werden.“

Du nahmst meine Hand und dir gingen zusammen zu meinem Zimmer.

„Gute Nacht meine Bald-Frau.“ Ich packte dich am Kragen deines Hemdes und zog dich zu mir runter um dir einen Kuss auf den Mund zu drücken. Unser feuriger Kuss raubte mir den Atem. Ich sah es in deinen Augen, dass du mehr wolltest als nur einen Kuss von mir. Diesem Verlangen hätte ich mich gerne sofort ergeben, doch ich musste mich selbst stoppen. „Warte, es ist weder der passende Ort noch die passende Zeit dafür. Wir müssen nur noch ein paar Tage warten, nach unserer Hochzeit können wir…damit anfangen eine Familie zu gründen.“

„Hitomi…“ Ich drückte dir noch einen Kuss auf den Mund und verschwand in meinem Zimmer. Etwas niedergeschlagen machtest du dich ebenfalls auf den Weg in dein Schlafgemach. Die Wachen vor deiner Tür verbeugten sich vor dir als sie dich sahen. „Van-sama.“

Du nicktest ihnen zu und schlosst die Tür. „Hallo Van.“

Erschrocken drehtest du dich um. Ein Mann in einer schwarzen Kutte stand an der Tür, seine roten Augen strahlten im Mondlicht.

„Darf ich mich vorstellen. Ich bin Kazan, der Anführer der Rebellen in Eurer Stadt. Und jetzt werde ich euer Todesengel sein.“ „Kazan… du bist Hitomis Bruder!“ „Sie ist nicht mehr meine Schwester, diese Drachenbrut!!“

„Wachen!!“ riefst du um den Eindringling fest nehmen zu lassen. Doch keine Reaktion. „Sie können dich nicht hören, dieser Raum ist mit meiner Magie versiegelt. Keiner kann hier rein oder raus. Jetzt wirst du sterben!“
 

Er zog sein Schwert und rannte auf dich zu. Reflexartig sprangst du zur Seite und griffst nach deinem Schwert. Noch rechzeitig konntest du den Angriff parieren. „So leicht bin ich nicht zu töten Kazan, das haben schon andere vor dir versucht.“

„Das kann schon sein ’König’ Van. Doch keiner von denen hatte Hilfe aus dem Palast. Wen Ihr für Euren Verbündeten gehalten habt ist schon seit ein paar Jahren ein treuer Gefolgsmann von mir, euer Hauptmann Neku!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Saint
2009-09-26T20:20:31+00:00 26.09.2009 22:20
Hi

die Idee der Story finde ich gut und ist mal was neues, bin mal gespannt wie es weiter geht.
Von:  kleinYugi5000
2009-09-21T08:44:21+00:00 21.09.2009 10:44
voll schöne geschichte..an deiner ausdrucksweise musst du noch ein bisschen arbeiten..aber ansonsten^^ echt schön

freue mich wenn du weiterschreibst und mir bescheid sagen könntest ok?

deine Soph-chan
Von: abgemeldet
2009-09-17T20:55:25+00:00 17.09.2009 22:55
heyhey
echt schönes kapi
ich nag orm^^ und die prüfung hört sich interessant an
aber neku und kazan diese verräter ...
da fehlen mir die worte T.T
danke für die ens
bis dann
lg


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