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Deine Tollpatschigkeit fürte dich zu mir

von

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Das Versprechen

Kapitel 3

*Ding, dong, dang * „So Leute, für heute ist die Schule zu Ende,

Hausaufgaben sind, alles zu wiederholen, und vor allen Dingen das

Doppelgänger-jutsu. Das war´s!" erläutete Iruka-sensei. „Ach ja, bevor ich's vergesse, Morgen ist die Auswahlprüfung!" fügte er noch hinzu. „Waaass?“ riefen ein paar Schüler entsetzt. <Also ich hab ja kein Problem damit, das war das 'erste' Jutsu das mir gelehrt wurde. Aber Moment mal, höre ich da nicht ein wimmern? Es kommt ja von vorne, von DEM jungen, den mit den blauen Augen dessen Namen ich immer noch nicht kenne. Der hat jetzt doch keine Prüfungsangst oder so?> Ohne nach zudenken ging ich zu dem jungen. " Hey, was ist los?" fragte ich ihn. „Hmm?“ er blickte auf und ich sah ein schreckliches Gesicht. Alles war voller Tränen und Rotze, sogar der Tisch und sein Hemd. Sofort nahm ich ein Taschentuch und wusch ihm -Wie einem kleinen Kind- alles sauber. Er bedankte sich bei mir und ich fragte ihn. "Na, und was für sorgen hast du denn? Mir kannst du es anvertrauen" "D-das doppelgänger-jutsu ist meine schlimmste Schwäche! Ich kann es nicht! Was soll ich den jetzt machen??" bat er mich wimmernd um einen Rat. "'Es ist noch nie ein meister vom Himmel gefallen', stimmts?" ich setzte mich Wärendessen neben ihn. "Wenn du tüchtig übst, schaffst du es auch. Wenn du willst können wir ja zsm. Üben." Ich weiß nicht wieso aber der junge hat es geschafft meinem herz ein kurzen Sprung zu verleihen. " Wirklich??" fragte er mit funkelnden Augen. "Ja wirklich!" antwortete ich mit einem sanften lächeln.“ Aber werden deine Eltern nicht dagegen sein?“ Er sah mich traurig an. „Wieso sollten sie das? Ich meine soll den doc egal sein mit wem ich abhänge!“ erwiderte ich. „Nun ja, ich meine, alle Erwachsene wollen nicht das ihre Kinder mit mir spielen. Dabei weiß ich nicht was ich denen gemacht hab!“ erklärte er mir. „Also 1. Meinen Eltern ist scheiß egal, mit wem, bis wann und was ich mit denen mache. 2.Ich hab keine Ahnung was die Leute für Probleme haben und dich ignorieren, aber ich mag dich ja, und du bist ja kein schlechter Mensch.“ sagte ich zu ihm. <Mist, was labere ich da? Ich mag ihn?> Ich drehte mich schnell um, damit er nicht sah wie rot ich war. „Ok, dann treffen wir uns um 15 Uhr, ne?“, fragte er mich leise. Hach, nein wie süß der doch reagiert. Ich stimme zu und machte mich dann auf den Weg nach Hause. Als ich ankam ging ich schnell ins Bad. Ich zog mein Linkes Hosenbein hoch und untersuchte die Wunde. Ein echt schrecklicher Anblick erwartete mich da: Außenrum Blau, innen eine Fleischwunde und, mist, da ist Dreck drin, und es hat angefangen sich zu entzünden. <Super, und, was mach ich jetzt?> Ich stieg mit dem linken Bein in die Badewanne und machte das Wasser an. Ich wusch die Wunde die wunde vom blut und Sand. <Mist, wie das weh tut> Als mein Bein einigermaßen Sauber war, holte ich ein Desinfektionsmittel auf dem Schrank über dem Waschbecken, und goss es auf ein Tuch, mit dem führ ich langsam über die Wunde. Da es verfickt doll weh tat, musste ich meine Zähne zsm.-beißen. Zuletzt bannte ich ein Verband um mein Bein. „Vil. Sollte ich damit zu einem Arzt gehen?“ fragte ich mich selber. „Mit WAS musst du Arzt gehen?“ Fragte mich jemand hinter mir. Ich erschrak mich schrecklich. „Was machst du denn hier?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2011-07-07T19:44:49+00:00 07.07.2011 21:44
Super Kapi^^


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