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Die Insel der Träume

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Nächste Woche kommen wahrscheinlich erst Samstag wieder neue Kapitel, da ich auf Klassenfahrt bin. Mit Glück komme ich aber dort ins Internet und kann dann neue Kapitel hochladen. Komplett anzeigen

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Kapitel 28

----Rückblick----
 

„Kaya? Bist das wirklich du?“

Er bekam ein Lachen und das Wort „Ja.“ als Antwort.
 

----Rückblick Ende----
 

Er konnte es immer noch nicht glauben. Da war sie. Auf einem Schiff. Auf der Flying Lamb. Mit einer anderen Frau. //Wer ist das?// Der Kanonier der Strohhutpiraten versuchte die Frau zu identifizieren. Sie kam ihm sehr bekannt vor, aber er wusste nicht genau wer sie war. Nach einigen Minuten ankerte die Flying Lamb direkt neben der Thousand Sunny. Kaya kam mit der anderen Frau rüber, auf die Sunny. Nun konnte er die Frau ganz genau erkennen.

Sie hatte dunkelgrüne, schulterlange Haare, eine lange Nase und schwarze Augen. Sie trug eine hellgrüne Bluse und eine braune Hose.

In Lysop´s Kopf ratterte es. Irgendwo her kannte er sie und dann viel es ihm ein. Es war seine Bankina. Seine Mutter stand direkt vor ihm. Lebendig und gesund. //Wie kann das sein? Sie ist doch an der Krankheit gestorben...//

„M-Mutter?“ kam es gestottert aus seinem Mund. Die Frau begann zu grinsen.

„Hast du mich erst jetzt erkannt?“ //Das kann nicht sein. Sie ist doch tot...//

„Kaya? Was machst du hier und warum leben die Flying Lamb und meine Mutter noch?“ fragte er ungläubig.

„Ich hatte dich vermisst und habe das Schiff bei unserer Insel, am Strand, entdeckt. Aber als ich an Bord ging, war niemand da. Das war noch ein Grund, zu dir zu segeln. Und was meinst du damit, warum sie noch leben?“ Der Schwarzhaarige dachte nach. //Das kann alles nicht sein...//

„Wie hast du uns gefunden?“ fragte er sofort.

„Ähh Glück und Informationen?!“ antwortete sie.

„Wartet mal kurz...“ sprach er und rannte in die Männerkajüte. Nach einigen Minuten kam er hinaus und hatte andere Sachen an.

Er trug nun einen blauen Umhang und auf dem Rücken eine Flagge mit Schriftzeichen. In der einen Hand hielt ein Kreuz und in der anderen Hand eine Kette. Zudem trug er nun auch eine Zwiebelkette um seinem Hals und einen blauen Hut, passend zu seinem Umhang, auf dem Kopf.

„Ich weiß zwar nicht was i-ihr für Geister seid, aber haut ab. L-los nun macht schon...“

„Ist alles Okay mit dir, Lysop?“ fragte die Blondhaarige vorsichtig. //Mist! Es klappt nicht...Was soll ich nun machen?// Kurz überlegte er, bis er eine Idee hatte. Schnell rannte er in die Küche. Es polterte kurz und dann kam er wieder raus. Die Kette und das Kreuz lagen nun in seiner Tasche, damit er Platz in seinen Händen hatte. Diese trugen einen Sack. In diesem Sack war...Salz. Nachdem er sich vor den beiden Frauen positioniert hatte, verstreute er Salz auf den Boden, mit der Hoffnung es würde helfen.

//Sie ist tot und die Flying Lamb wurde verbrannt, vor meinen Augen. Kaya müsste noch auf Syrop Village, im Eastblue sein, aber nicht hier. Und das sie uns gefunden hat, ist auch unlogisch. Nur wenige Leute wissen, dass wir wieder da sind, aber unseren Kurz kennt niemand außer Nami. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht, aber ich weiß nicht was.//

„Lysop?“ hörte er auf einmal seine Mutter besorgt sprechen. //Nein, dass ist nicht meine Mutter. Sie ist damals gestorben, weil Vater nicht zurückgekommen war...// Langsam ging er einige Schritte zurück. //Ich muss hier weg, sonst werde ich vielleicht auf zum G-G...Geist oder Zombie !// Er sah sich ängstlich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Ihm viel aber nichts weiter als das Krähennest ein. Er versuchte unauffällig zum Hauptmast zu gelangen.

„Äh Lysop? Wo gehst du hin?“ Ertappt zuckte er zusammen und blieb stehen. Er fast sich an seinen Kragen und Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn.

„Ich ähh... ich gehe nirgendwo hin. W-Wie kommst du darauf, K-Kaya?“ Diese Lüge, war eine sehr schlechte Lüge. Warum sie ihm so schlecht gelang, wusste er auch nicht.

„Ja klar. Ich sehe doch genau, dass du versuchst dich weg zu schleichen.“

„Bist du dir sicher? Vielleicht wirkt das nur so. Das liegt wahrscheinlich an dem Blickwinkel. Möglicherweise bildest du dir das auch nur ein oder willst das glauben... Ich habe mich kein bisschen bewegt. Vielleicht bist du ja krank und solltest dich ausruhen. Danach geht es dir bestimmt besser.“ Kaya seufzte.

„Ich weiß wann du lügst und wann nicht. Außerdem habe ich Medizin studiert. Daher weiß ich wann ich krank bin und wann nicht.“

„Oh.. das hört sich ja..toll an. Du würdest dich sicherlich gut mit Chopper, unserem Schiffsarzt verstehen. Am besten ich gehe ihn eben suchen.“

„Irgendetwas stimmt doch nicht mit dir, Lysop. Du hast noch nicht einmal 'Hallo' gesagt und willst jetzt schon abhauen? Was versuchst du zu verheimlichen?“

„Nichts. Es ist alles...okay.“

„Dann hast du sicherlich nichts dagegen, rüber auf die Flying Lamb zu kommen.“

„N-natürlich nicht..“ Dann nahm die Blonde sein Handgelenk und ging -na ja zog, trifft es wohl besser- rüber auf die Karavelle.



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