Zum Inhalt der Seite

Eleiiell

Tochter der Träume
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Was das Herz betrifft

Als Eleiiell zu sich kam, fand sie sich in einem weichen Bett wieder. Etwas verwundert blickte sie sich um. Das Zimmer war hell, die Wände und Decken weiß. Große Fenster, ließen die warmen Sonnenstrahlen hinein, welche neckisch um die Halbelbin zu tanzen schienen. Sie ließ Revue passieren, was geschehen war, warum sie hier war. Die Bilder der letzten Nacht entstanden vor ihrem geistigen Auge und sie stieß die Luft wütend zwischen ihren Zähnen hervor. Eleiiell wollte auffahren, doch augenblicklich durchfuhr ihren Kopf ein stechender Schmerz. "DIESER DUMME PRINZ! Er hat mich geschlagen..." Bei diesen Worten, schoss ihr ein weiteres Bild durch den Kopf. Die tote Füchsin und ihre Tante, welche sich in Gefahr befand. "Ich hielt es für angebracht" Legolas betrat das Zimmer und verharrte, mit vor der Brust verschränkten Armen, am Fußende des Bettes.
 

"Für angebracht?" zischte die Halbelbin darauf zutiefst empört. Ihre grünen Augen funkelten erzürnt. Legolas erwiderte im selben Tonfall. "Du bist doch völlig wahnsinnig. Dein Geist ist vernebelt. Die Dunkelheit hüllt dich ein und du bist zu schwach, die Schleier, welche dir die Sicht rauben, zu zerreißen. Oder du bist einfach zu feige!" Der Prinz war mit dem festen Vorsatz hergekommen, sich mit Eleiiell zu vertragen, weil er glaubte sie hätte sich geändert, als er sah, wie sie ihre Tante rettete. Er glaubte, er müsse sie über den Tod ihrer Füchsin hinweg trösten. Doch schon wieder hatte er sich, was Eleiiell betraf, geirrt.
 

"Rede nicht solch einen Unsinn!" fauchte sie zurück. Grob packte sie der Elb am Arm und zog sie aus dem Bett heraus. Schreiend stemmte sie sich dagegen, doch er war zu stark. So musste sie ihm, in ihrem weißen, seidenen Nachthemd, durch die Gänge des Schlosses folgen. Sie schlug ihn, doch er ignorierte es. Schließlich standen sie vor einer Türe, welche einen Spalt breit geöffnet war. Gedämpftes Licht kam heraus. Jetzt ging sie von alleine, so als ob sie von dem Licht angezogen würde. Wie ein Geist sah ihre blasse Erscheinung aus, als sie barfuss eintrat und auf den Tisch zuging, welcher mit weißen Tüchern bedeckt, in der Mitte des Raumes stand. Muinthels Körper wurde darauf aufgebart. Wie versteinert, verharrte Eleiiell davor. Legolas war stumm hinter sie getreten. Ein paar Sekunden vergingen, dann wand sich die Elbin ab. Sie wollte fort von hier. Dieses Bild, es schmerzte sie. Wieso? Tränen wollten aus ihr herausbrechen, doch die Mauer, welche sie sich aufgebaut hatte, hielt sie zurück. Und Leoglas hielt ihren Körper zurück. Die Halbelbin wollte an ihm vorbei, doch er schlang beide Arme um sie, drehte sie wieder um und hielt sie eisern fest. Er zwang sie dazu, ihren Kopf zu heben und Muinthel anzusehen. "LOS, sieh hin! Sie ist für DICH gestorben, weil sie bis zu letzt an dich geglaubt hat. Sieh hin!" Der Prinz rüttelte Eleiiells Körper, der jeglichen Widerstand aufgegeben hat. So viele Gefühle brachen auf einmal über sie herein. Es war so, als ob Lichtstrahlen versuchen würden, sich durch die Nacht, ihren Weg zu bahnen und ihr Herz erfüllen wollten. Doch es brannte ein Feuer in ihr, welches ihr Herz einsperrte, wie einen Vogel im Käfig. Jetzt versuchte sie sich wieder zu wehren, sich von ihm zu reißen - doch erst als Aragorn den Raum betrat und Legolas bat, sie loszulassen, lockerte dieser seinen Griff und sie konnte sich befreien. Mit Tränen in den Augen rannte Eleiiell aus dem Zimmer und rempelte dabei unsanft an Aragorn vorbei, welcher sie jedoch unbehelligt gewähren ließ.
 

Sie war blind vor Tränen und rannte, als ob der Teufel hinter ihr her wäre. Wieder war sie auf der Flucht. Als sie gerade um eine der vielen Ecken bog, stieß sie mit Gandalf zusammen und landete auf dem Boden. Gandalf blieb aber milde lächelnd stehen und reichte ihr eine Hand zum aufstehen. Eleiiell blickte verwirrt in des Zauberers eisblaue und doch so warme Augen. Seine schienen ihr tief in die Seele zu blicken. Wie Schwerter, durchtrennten sie die Dornenhecken, welche zu ihrem Herzen führten und wie ein sanfter Sommerregen, schienen seine beruhigenden Worte das Feuer zu löschen, welches es umgab. "Ganz ruhig kleine Elbe, lass mich dir helfen!" Die Feuerhexe streckte nun ihre Hand aus, um seine Helfende zu ergreifen, doch kurz bevor sich die beiden finden konnten, sah sie Vorninds Bild vor sich und es verschmolz mit dem von Gandalf. Augenblicklich schüttelte sie ihren Kopf und zog ihre Hand zurück. Sie stand alleine auf und wollte sich an Gandalf vorbeidrücken, "Ich brauche Deine Hilfe nicht, alter Mann!" keifte sie ihn an, doch er legte sanft aber fest, seine Hand auf ihre Schulter und hielt sie zurück. Ihre Pupillen waren dunkelgrün gefärbt und ihre Haltung verkrampfte sich. "Es tut mir leid..." erwiderte er knapp und im selben Atemzug war die junge Elbin von drei Soldaten umgeben. Der Zauberer erhob seinen Stab und als er ihn, wie ein Lanze, gegen Eleiiell richtete, fing der Kristall an zu leuchten. "Ich werde den dunklen Geist aus dir austreiben!" (hm... gabs da nicht so ne gewisse Filmstelle? *g*) Ein grelles Licht hüllte den kleinen Körper der Frau ein und ihr Schrei hallte durch die Gänge.
 

Rückblende, was geschah bis dahin, zwischen Legolas und Aragorn?
 

Als Eleiiell aus dem Zimmer stürmte, blieben der Elb und sein Freund zurück. Legolas senkte seine Blicke und schwieg. Aragorn jedoch trat näher zu ihm, legte ihm eine Hand auf die Schulter und deutete ihm, sich zu setzen. "Im gwanno eresea erin is melleth." (=Ich werde einsam an der Liebe sterben)" "Rede nicht solch einen Unsinn" Aragorn betrachtete seinen Freund mit lächelnden Blicken. "Unsinn nennst du das? Ich habe mein Herz an sie verloren und sie tritt es mit Füßen" "Weiß sie denn, dass sie es besitzt?" entgegnete der Mann ruhig. Legolas sah den Mann an seiner Seite verwundert an. Plötzlich drang ein Schrei zu ihnen und sie gingen augenblicklich nach draußen.
 

Eleiiells ganzer Körper bäumte sich gegen das Licht, streckte sich durch und fiel, als das Licht verebbte, schlaff in sich zusammen. Sofort rannte der Elb auf sie zu und nahm sie auf seine Arme. Gandalf atmete schwer aus und sah den Elben ernst an. "Sprich!" forderte der Prinz den Magier auf. Daraufhin senkte dieser leicht betroffen den Blick. "Ich habe es nicht geschafft" gestand Gandalf ein. "Sie will es nicht. Ihre Seele liegt zu tief verborgen, in der Schattenseite des Lebens. Die Wunden, die sie trägt, kann keine Magie, wie ich sie besitze, heilen!" Jetzt schien der Magier für den Bruchteil einer Sekunde zu lächeln, als er Legolas sah, doch dieser hatte sich bereits abgewendet und trug die junge Frau auf ihr Zimmer. Behutsam legte er sie in das weiche Bett, deckte sie zu und kniete sich neben sie. Sanft strich er ihr ein paar Haare aus dem Gesicht.
 

Es verging einige Zeit, ehe Bianka das Zimmer betrat. Fragend sah Legolas auf. Er hatte die ganze Zeit an Eleiells Bett gesessen. "Lady Gwendolin wünscht sie zu sehen..." erklärte die Windhexe knapp. Sie hielt zur Zeit nicht viel von "ihrer Schwester" und Mitleid empfand sie erst recht keines für sie. Der Elb nickte, daraufhin verließ Bianka das Zimmer. Zögernd rüttelte Legolas an Eleiiells Schultern. "Was ist?" murmelte sie fragend und blinzelte schwach. "Deine Tante, sie will dich sehen" Mit diesen Worten half er ihr auf. Sie griff nach einen Mantel, der auf ihrem Bett lag, schlüpfte hinein und folgte dem Prinzen lautlos. "Wie geht es dir?" fragte er. Seine Stimme klang ehrlich interessiert. "Wie soll es mir denn gehen, nachdem Gandalf mich so durchleuchtet hat?" entgegnete sie ausdruckslos. Daraufhin sagte der Elb nichts - aber er spürte, dass die Kälte, welche stets um sie präsent war, nicht mehr so stark ist und er lächelte erleichtert.
 

Die kleine Frau betrat alleine das Zimmer ihrer Tante. Gwendolin, lag wie ein Schatten, in dem großen Bett. Daneben stand Bianka. Misstrauisch beäugte diese Eleiiell, als sie zögernd eintrat und - beinahe hilfesuchend - sich nach Legolas umwand. Dieser nickte ihr auffordernd zu und verschwand. "Lass uns bitte alleine" bat die Hexenmeisterin Bianka, wobei sie schwach lächelte. Bianka sah abwechselnd von ihrer Lehrerin auf ihre Schwester, nickte schließlich und verließ den Raum. "Bitte, nimm Platz" forderte Lady Gwendolin ihre Nichte auf. Eleiiell nahm Platz. Stumm musterten sich die beiden Frauen, ehe die Elbin fragte, wie es ihr denn ginge. Sie wusste nicht, warum sie es fragte. Es könnte ihr doch egal sein, schließlich wollte sie selbst ihre Tante schon umbringen und jetzt hat sie ihr das Leben gerettet. Sie verstand sich selber nicht.
 

"Du hast mich gerettet" entgegnete die Hexenmeisterin. "hm ja" "Doch, Violas Kreatur, vergiftete mich" Erschrocken suchte die Halbelbin den Blickkontakt zu Gwendolin, welche nun nach deren Hand griff und sie fest drückte. "Sie pflanzte Samen in meinen Körper, wenn diese aufgehen, werde ich selbst zu einer Marionette Violas. Ein weiteres Mal, könnte ich mich dem dunklen Einfluss nicht entziehen..." *Es tut mir leid, Kleines. Aber ich muss dich darum bitten, solange du selbst noch Groll gegen mich hegst und ein Funken in dir lodert, der mich tot sehen möchte* "Töte mich, töte mich, ehe es zu spät ist" Entgeistert zog Eleiiell ihre Hand zurück und fuhr hoch. "Was soll das?" fragte sie lauernd. Sie glaubte hinter Gwendolins Bitte eine Falle zu wittern und war aufs äußerte angespannt. "Ich wollte dich auch töten, vergiss das nicht" meinte die Frau trocken und sah die Jüngere ausdruckslos an. "na los!!" Eleiiell griff instinktiv nach dem Dolch an ihrem Stiefel. Ihre Tante nahm die Geste wahr und wähnte sich am Ziel. "ich weiß, dass du es willst. Es gibt keine Hoffnung mehr... Erlöse uns beide" Jedes Wort versetzten der jungen Frau einen Stich ins Herz und die grenzenlose Wut in Eleiiell, stieg wieder an. Sie riss den Dolch aus dem Stiefel, hob ihn in Brusthöhe und sah hasserfüllt auf ihre Tante nieder. "Dein Wunsch, ist dir gewährt... Tante!" Und im nächsten Augenblick war der Dolch in Blut getränkt. Bilder, schon Jahre zurück liegend, schossen in nur einem Atemzug durch Gwendolins Geist. Ein Lächeln zierte ihre Lippen, als sie die Augen schloss. "Danke, Kleines. Ich hoffe, du vergibst mir meine Schwäche..." flüsterte die Wasserhexe schwach. Ihr Kopf fiel zu Seite.
 

Als Eleiiell Blut an ihren Händen sah, ließ sie schreiend den Dolch fallen und brach in die Knie. Der dunkle Schleier, der sich, als sie ihre Tante erdolchte, über sie legte, zeriss. Sofort stürmten Legolas und Bianka, welche unweit des Zimmers gewartet hatten, hinein. Bianka war kreidebleich, pures Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie umarmte ihre Lehrmeisterin und Tränen bahnten sich ihren Weg. Legolas sah von einem zum anderen, er wusste nicht, was er davon halten sollte - doch er sah, dass Eleiiell ihre Tat bereute und er glaubte, die leise wispernde Stimme, dem Plätschern eines kleinen Flusses gleich, von Gwendolin zu hören, die ihre Nichte frei von jeder Schuld sprach.
 

So half der Prinz der Halbelbe auf die Beine und legte einen Arm um sie. Zitternd klammerte sie sich an ihn und vergrub den Kopf an seiner Schulter. "Mir ist so entsetzlich kalt" Legolas zog sie näher an sich und so gingen sie die Gänge entlang, bis zu Eleiiells Zimmer. "Was habe ich nur getan" flüsterte sie immer wieder, ihre Stimme ganz heißer, von seelischer Pein.
 

Behutsam half er ihr, sich ins Bett zu legen, deckte sie zu, strich ihr einmal liebevoll über die Wange und wollte sich zum Gehen wenden, doch augenblicklich griff ihre zierliche Hand nach seiner und hielt ihn zurück. Überrascht wand er sich zu ihr, mit seiner anderen umfasste er ihre, welche ihn fest drückte. "Bitte, lass mich nicht alleine" Ihre Augen waren wie sonst, hellgrün, doch leuchteten sie nicht, sondern waren matt, wie unpoliertes Glas. "Ich habe Angst, vor der Dunkelheit, die kommt, wenn ich träume - habe Angst vor der Kälte, die mich umarmt, wenn ich alleine bin." sagte sie schwach und wand ihren Kopf zur Seite. Sie konnte Legolas warmen Blicken nicht standhalten. Überrascht, über ihre offenen Worte, wusste er erst nicht, was er erwidern könnte, doch dann setzte er sich neben sie auf den Bettrand. Eine Hand hielt immer noch ihre, mit der anderen stütze er sich über ihr, neben ihrer Schulter ab. Sie sah ihn immer noch nicht an.

"Ich lasse dich nicht alleine, wie könnte ich auch? Ich würde sterben, täte ich es" Überrascht sah sie ihn an. "Wie könnte man den ohne Herz leben? Amin anta lle(=ich brauche dich)" "Wie meinst du das?" fragte sie. "Weißt du das denn nicht, tithen elleth? Min.... tithen elleth? Min hún - ech garn ha"(= kleine Elbin, meine kleine Elbin. Mein Herz, du besitzt es) gestand er. Seine Stimme war reine Musik. Leise und zart wie ein streichelnder Wind, klar und wunderschön wie ein Gebirgsbach. Errötend wand sie sich wieder ab. (Wie interessant und fesselnd doch so ein kleiner, nicht vorhandener Punkt, in einer weitentfernten Ecke sein kann....*g*) Doch der Elb zwang sie sanft dazu ihn anzusehen. Liebevoll umfasste er ihr Gesicht und kam ihr mit seinem ganz nahe. Sie sog seinen Atem ein. Erst küsste er ihre Stirn, dann die Schläfen, bis zu ihrem Mund, welchen er kurz betupfte. Für einen Herzschlag lang, hatte sie Vorninds Bild in ihren Kopf, aber als sich Legolas Lippen erneut auf ihre legten, verdrängte sie es rasch. "Legolas" Er hielt inne und sah ihr in ihre Augen. Ihre Stimme klang so wie früher, zwar noch schwach aber wärmend wie ein Sonnenstrahl. "Legolas" sagte sie noch einmal. Diesmal fester und sie legte zaghaft ihre Arme um seinen Hals. Er ließ sich neben sie fallen und zog sie in seine Arme. Ganz dicht bei einander verharrten ihre Körper, umschlungen, als ob sie nichts trennen könnte. Haare wie Feuer, von Haaren wie reines Licht umfangen. Hände die streicheln, fühlen sich an wie Schmetterlinge, die sich niederlassen - kaum zu spüren aber angenehm. Flüchtige Blicke, Wirbel von Gefühlen, die in den Augen des anderen ertrinken.
 

Legolas küsste sie noch einmal und eine Wärme durchströmte Eleiiell, die sie nie zuvor gespürt hatte. "Min eleii, than tri cen." (= meine Träume entflammen durch dich) *Doch mein Herz, kann ich dir nicht geben. Denn ich habe keines mehr.*
 

Zwei Wesen - jeder hat einen Körper, Geist und Herz.

Zwei Wesen - jeder hat Hand und Fuß.

Zwei Wesen - jeder hat Auge und Ohr.

Zwei Wesen - jeder hat sein eigenes Empfinden, seine eigenen Träume.
 

Wenn sich diese zwei Wesen finden, vereinen sie Körper, Geist und Herz.

Wenn sich diese zwei Wesen finden, vereinen sie die einzelnen Träume zu einer gemeinsamen Welt.
 

Diese Zwei - jeder für sich und doch eins.
 

----------
 

Hallo, ich bins! Noch kurz vor Jahreswechsel, ein neues Kapitel. Wer hätte das Gedacht. ^^ Tja, was soll ich dazu sagen? Irgendwie, sind die Pferde mit mir durchgegangen. Viele Handlungen, knall auf Fall - aber alles hat sich nur um Eleiiell gedreht. Und jetzt, wurde es auch noch romantisch. (wohl eher kitschig, was? Habe so was noch nicht geschrieben und SOWAS wollte ich nicht schreiben, also versuchte ich des mal zu umschreiben. Hoffe, ihr geht gnädig mit mir ins Gericht!)
 

Unsere kleine Halelbin ist wieder halbwegs auf dem Weg zur guten Seite ABER - noch ist nicht der letzte Punkt getippt. Mit dem Ende, was ich geplant habe, ist meine Mutti nicht so ganz glücklich - aber daran kann man nichts ändern. Lasst euch einfach überraschen. Es dauert jedoch noch, bis zum nächsten Kapitel, weil ich Lernen und noch andere FF's um die Ohren habe (und ja alles schön der Reihe nach vonstatten gehen soll).
 

Lieber Dank an: Mitsuki, mystica, nilli, sari, siane und starwater!

Da gibt's nicht viel mehr dazu zu sagen ^^
 

Gut, hoffe - Euch hat das Kapitel gefallen. Wie immer, sind Kommis sehr erwünscht. Eure Rouge
 

WÜNSCHE EUCH ALLEN EINEN GUTEN RUTSCH!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Katha007
2004-01-20T10:00:27+00:00 20.01.2004 11:00
Eine echt süße Geschichte.
Gefällt mir echt gut!
Schreib weiter, ja. ich würde mich freuen...
Süß!
Kara
Von: abgemeldet
2004-01-06T13:55:30+00:00 06.01.2004 14:55
nya, also als erstes möchte ich dich darauf hinweisen, dads elleil (oder wie man die schreibt) nicht auf einem nazgul geritten ist, sondern lediglich auf einem drachen (oder was auch immer das war oO) nazguls sind die schwarzen reiter, die weder tot noch lebendig sind. das hast du so ziemlich verwechselt.

nya, was mich noch sehr gestört hat war die zeit in der du geschrieben hast. am anfang war es präsens, doch irgendwie hast du immer die zeit gewechselt - was mit der zeit nervend war.
was mir noch nicht so gefallen hat, waren die elbischen namen.. nya, sie haben mir schon gefallen aber ihre bedeutung nicht. ok, das ist geschmacksache, aber an deiner stelle hätte ich zumindest bei den namen keine übersetzung dazu geschrieben- es bringt sich nicht sonderlich viel und außerdem ist es von der optik her sehr störend, wenn immer etwas in klammer steht.
und damit wäre ich auch schon beim nächsten punkt. meiner meinung nach sind die meisten deiner kommentare, in der geschichte ziemlich störend, weil sie von der handlung ablenken. man muss sie zwar nicht lesen, aber es nervt trotzdem, wenn man immer wieder über die kommentare hinwegsehen muss, um die handlung wieder zu finden.

außerdem hattest du ein paar grammatikfehler, die aber meistens nur aufgetreten sind, weil du bei von deinem stil zu viel hergegeben hast und es am ende kitschig oder gar dumm geklungen hat.

so, das war jetzt mal grob formoliert, das störendste, es gibt noch ein paar dinge, aber dafür müsste ich mir teile noch durchlesen und für das hab ich keine lust.

aber ansonsten hat mir die story von der handlung her gut gefallen und ich werde mir natürlich die weiteren teile auch noch durchlesen ;-)
Von: abgemeldet
2004-01-03T20:15:04+00:00 03.01.2004 21:15
Auch dir nachträglich alles Gute für 2004!!!
Wie die anderen muss ich dir widersprechen, das Kapitel war in keinster Weise irgendwie kitschig, nein, es war... wirklich einzigartig, wie mitsuki11 gesagt hat!

Erstmal war es echt total emotional, nicht nur die Szene mit Legolas und Eleiiell, sondern auch unter anderem das Muinthell und der Tod von Gwen.
Das unsere kleine Elbin aber wirklich ihre Tante umbringt, hätt ich nicht gedacht...

Letztendlich ist es meiner Meinung nach eines der besten Kapitel der Story, ist glaub ich kaum noch zu toppen...

hdgdl
mystica
Von: abgemeldet
2004-01-03T11:23:14+00:00 03.01.2004 12:23
Ohayo..
Joar.. ich bin nun zwar Neueinsteiger, aber ich hab alle Kapitel bis jetzt gelesen und ich muss sagen.. Klasse!
Bin gespannt wie's weitergeht

Dark Greetz,
Aire
Von:  mitsuki11
2004-01-01T22:16:14+00:00 01.01.2004 23:16
Du hast mit diesem Kapitel mal wieder einen einzigartigen Teil deiner FF geschaffen!

Ich war doch überrascht das Eleiiell ihre Tante wirklich ermordet *komisches Wort im zusammenhang mit Eleiiell* hat. Aber dadurch hatte es ja auch etwas gutes!

Ich kann Bianka verstehen, ich hätte bestimmt auch erst mal nichts mehr mit Eleiiell zu tun wollen!
Hoffe das ändert sich noch!

Fand ich auch etwas hart das Legolas darauf bestanden hat das sie sich ihre "Schwester" anschauen muss, obwohl manche kann man ja nur mit einem Schock korieren!

Die Scene mit Gandalf fand ich klasse! Nur Schade das er es nicht beschafft hat, aber er hat ja praktischer weise an ihrer Harten Schale ein paar risse hinterlassen!

Die Scene mit Legolas und Eleiiell war wirklich süß, romantisch und auf gar KEINEN FALL kitschig! Das will ich hier mal klar stellen! ^_^

Freue mich schon auf das nächste Kapitel, ich hoffe das die FF gut aus geht, obwohl dein Satz am Ende mir ein paar zweifel schenken! *Lass sie bitte gut ausgehen und keinen mehr sterben*

HDL

Mitsuki
Von:  Sinia
2004-01-01T21:14:31+00:00 01.01.2004 22:14
Hi! Schreib gaaaanz schnell weiter! Endlich is die Tante tot! *freu* Entschuldigung!

Wünsch dir noch nachträglich ein frohes neues Jahr 2004!!! *ggg*

HDGDL *knuddel* Siane
Von:  starwater
2004-01-01T09:16:39+00:00 01.01.2004 10:16
Aasaaaalsssooooo...hmm..SUPERSPITZENKLASSEGEIL!!!!

Sehr schön beschrieben (z.B.die Szene Eleiiell-Gandalf^^) , sehr spannend und wunderschön spannend!!!.

Kleine Angst , für mich war die Szene Legolas-Eleiiell nicht kitschig , sondern einfach wunderschön romantisch!!!;)
Und das Gedicht dazu...perfekt!!!!:)

Wirklich ein suuuper gelungenes Chap , mir ist richtig warm ums Herz geworden , als ich's gelesen hab ^^ , auch wenn die Tante leider gestorben ist ...sniff (hab sie irgendwie gemocht).

Das heißt also:
SCHÖN WEITERSCHREIBEN!!!!

Ich sag extra nicht schnell weiterschreiben , weil wenn man sich Zeit lässt , die Chaps oft noch viel besser werden (nach meiner Erfahrung) ;).

Knuddeldichgaaaanzliebunddoll und hoff , dass du nen guten Neustart erlebt hast!!! starwater
Von:  Renako
2003-12-31T18:45:30+00:00 31.12.2003 19:45
Richtig schön, draußen werden (jetzt schon -.-') die ersten Raketen gezündet und ich kann dir zum Jahrsende noch schnell was zu deinem Kapitel schreiben. ^_^

Tja, also ich fands schon hart, wie Elleil ihre Tante einfach dahingemeuchelt hat. Also ehrlich... Selbstbeherrschung ist wohl n Fremdwort, was? *tztztz*

Die Szene mit Legolas und Elleil war süüüüüüüüüüüüüüüßßßß!!!!!! Ich fand sie nicht kitschtig, sie war einfach zum knuddeln!

Was du da über das Ende angedeutet hast. Wah, jetzt bin ich total gespannt!!! (und alles deine Schuld! *hmpf* - *g*)

Wünsch dir auch einen guten Rutsch!!!

lg, Lena


Zurück