Zum Inhalt der Seite

Tochter eines Helden

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prüfung

Am nächsten Tag begleitete mich Dabi bis zur Bahn, die ich zur Schule nahm und verabschiedete sich ausgiebig von mir, so das ich mit hochroten Kopf ihn die Bahn stieg. In der Schule dann lief es eigentlich wie immer, abgesehen davon das einige Panik wegen der Prüfung schoben.

„Hast du den gar keine Angst durchzufallen“, fragte mich Denki aufgeregt.

„Nö wieso“, antwortete ich ihm tonlos und packte meine Tasche zusammen. „Du hättest hin und wieder auch nach der Schule mal in deine Büche rund Aufzeichnungen sehen sollen, dann könntest du jetzt gechillter sein.“

„Irgendetwas ist doch seltsam an dir. Du bist schon den ganzen Tag so entspannt und auch bei den Praktischen Übungen eben warst du anders“, meinte Katsuki misstrauisch.

„Ach das hast du noch mitbekommen, nachdem du dich wieder wegen nichts aufgeregt hast“, entgegnete ich ihn trocken und natürlich regte er sich sofort wieder auf.

„Aber irgendwie hat er recht“, meinte Mina überdreht. Ich wollte grade etwas sagen, als mein Handy klingelte, dass ich abnahm ohne auf das Display zu sehen.

„Bist du schon weg, ich stehe grade am Schultor“, fragte die Stimme meines Freundes.

„Ne, bin grade auf den Weg, aus dem Klassenzimmer, gib mir fünf Minuten“, antwortete ich.

„Ist gut“, hörte ich ihn sagen bevor er auflegte. Ich steckte das Handy in meine Tasche, stand auf und schulterte diese. Ich wollte grade losgehen, als ich die Blicke der anderen bemerkte.

„Äh, hab ich was im Gesicht“, fragte ich verwirrt.

„Wer war das grade am Telefon“, fragte mich Katsuki und seine Stimme nahm dabei einen seltsamen Klang an.

„Ich wüsste nicht was dich das angehen würde“, antwortete ich ihn nur und ging dann ohne meine Klassenkameraden weiter zu beachten. Ich ging runter zum Schultor und sah mich suchend um, bis ich ihn etwas abseitsstehen sah. Anders wie sonst trug er einen Hoodi, dessen Kapuze er tief ins Gesicht gezogen hatte. Aber das war nicht was mich wunderte, sondern der Gitarrenkoffer, den er bei sich hatte.

„Ich wusste gar nicht das du Gitarre spielst“, sagte ich, nach dem ich ihn mit einer kurzen Umarmung begrüßt hatte.

„Tue ich auch nicht, sie ist für dich. Ich dachte es würde dir helfen, nach der Sache gestern“, grinste er mich an, nahm mir meine Tasche ab und hielt mir den Koffer hin. Neugierig legte ich ihn auf eine nahe gelegene Bank und öffnete den Koffer. Im nächsten Moment sah ich ihn fassungslos an.

„Das ist doch die Gitarre aus dem Schaufenster“, sagte ich fassungslos.

„Freust du dich nicht“ fragte er mich.

„Du bist doch verrückt“, strahlte ich ihn an, umarmte ihn und küsste ihn überschwänglich.

„Wow, ich glaube ich sollte dir häufiger etwas schenken“, grinste er mich frech an, sobald ich mich von ihm löste. „Aber wir sollten nun lieber gehen, wir haben Stalker!“

Fragend sah ich ihn an und sah dann zum Schultor, wo meine gesamte Klasse stand und uns ansah. Sofort wurde ich rot, machte schnell den Koffer zu und ging los. Schnell war Dabi neben mir und fasste meine Hand, was er sonst nur selten tat.

„Ich muss doch deutlich machen zu wem du gehörst, zwei von denen sahen nicht besonders begeistert aus, als du mich geküsst hast“, sagte er leise, bei meinem verwunderten Blick.

„Ich wusste gar nicht das du besitzergreifend bist“, lachte ich, wurde dann aber wieder ernst. „Konntet ihr alles klären.“

„Ja, es gibt nichts worüber du dir Sorgen machen musst“, meinte er. „Aber ich muss heute Abend noch einmal weg, komme danach aber noch vorbei. Dein Vater hat mir heute Morgen einen Haustürschlüssel gegeben.“

„Gestern wollte er dir noch an die Gurgel gehen“, lachte ich. „Aber was Anderes, denkst du er rechnet dir das negativ an, wenn ich mir Ohrlöcher stechen lasse.“

„Kann sein, aber wieso willst du das den plötzlich“, fragte er mich.

„Ich war schon länger am Überlegen oder denkst du es würde mir nicht stehen?“

„Ich bin mir sicher es würde dir sogar sehr gut stehen und ich weiß schon wo wir hinmüssen“, meinte er und zog mich nun mit sich. Er ging mit mir in die Stadt und führte mich zu einem Laden, in einer Seitenstraße.

„Kann ich euch zwei helfen“, fragte uns ein Mann in den Dreißigern, der ein paar Piercings zu viel hatte.

„Ja sie möchte sich Ohrlöcher stehen lassen“, meinte Dabi und zeigte auf mich.

„Verstehe“, kam es enttäuscht von dem Kerl. „Ich denke mal ein Loch im jeden Ohr?“

„Ähm nö, ich habe an sieben an einem Ohr gedacht“, antwortete ich und musste grinsen, als ich Dabi leise lachen hörte, den der Kerl fing an zu grinsen.

„Willst wohl deinen Alten eines auswischen“, meinte der Kerl und sagte dann das ich ihn ins hintere Zimmer folgen sollte. Dort sollte ich mich auf einen gepolsterten Stuhl setzten uns zurücklehnen. Kurz darauf verließ ich dann den Laden mit einigem Metall am Ohr.

„Sie stehen dir wirklich gut“, meinte Dabi grinsend und nahm zu meiner Verwunderung wieder meine Hand.
 

Die nächsten Tage liefen vergleichbar. Er holte mich von der Schule ab, wir verbrachten einige Zeit miteinander und am Abend war er jedes Mal weg, kam aber jede Nacht. Jedes Mal war ich furchtbar besorgt bis er und mein Vater beide sicher zu Hause waren. Meisten lenkte ich mich mit meinen Schulaufgaben ab. Das hatte zur Folge das ich mich bei den Schriftlichen Test ziemlich sicher führte. Allerdings war ich ziemlich nervös, als wir vor der gesamten Lehrerschaft versammelt standen und erfuhren das unsere Prüfung so aussehen würden, dass wir gegen sie antreten mussten. Zwar trugen sie alle Gewichte due sie einschränkten, aber ich war mir sicher, dass es weder leicht werden würde ihn die Handschellen anzulegen, noch vor ihnen zu fliehen,

„Äh, gegen wem soll ich antreten, sie haben meinen Namen nicht genannt“, meldete ich mich.

„Für dich wird es eine Sonderregelung gegeben. Du hast deutlich mehr Erfahrung wie deine Klassenkameraden und kannst mit Abstand am besten mit deinen Fähigkeiten umgehen, daher wirst du alleine gegen All Might und mich antreten. Auch hast du mehrfach in den vorherigen Übungen bewiesen wie teamfähig zu ist“, sagte Herr Aizawa und mir fiel wirklich alles aus dem Gesicht.

„Erwarten sie da nicht etwas sehr viel von mir“, warf ich ein und band mir die Haare zu einem hohen Zopf zusammen, dabei entging mir nicht der Fassungslose Blick meines Vaters. Die letzten Tage hatte ich immer meine Haare offen getragen, so das er meine Ohrringe nicht bemerkt hatte.

„Nein, du bist bereits mit unseren beiden Kampfweisen sehr gut bekannt, weiß deinen Nachteil weg macht“, meinte mein Lehrer.

„Gut damit ich sie richtig verstehe. Ich muss aus der Arena abhauen oder einen von ihnen beiden eine Handschelle anlegen“, sagte ich und erntete dafür ein nicken. Seufzend ergab ich mich meinem Schicksal. Wir wollten grade den Lehrern folgen, als mich Mina festhielt.

„Wahnsinn, sind die echt“, fragte sie mich aufgeregt und zeigte dabei auf mein Ohr.

„Klar sind die echt“, antwortete ich ihr verwundert, denn ich verstand ihre Aufregung nicht wirklich.

„Wow, das sieht so cool aus. Hat das etwas mit dem Kerl zu tun der dich jeden Mittag abholt“, fragte sie überdreht weiter.

„Ich denke diese Unterhaltung sollten wir auf später verschieben und uns jetzt lieber auf die Prüfung konzentrieren“, antwortete ich ihr und bevor sie noch etwas sagen konnte, verdünnisierte ich mich. Ich setzte mich draußen auf einen Stein, steckte mir die Kopfhörer in die Ohren, drehte die Musik voll auf und ging im Kopf meine Möglichkeiten durch. Ich rechnete mir meine Chancen zu bestehen nicht besonders hoch an, doch sah ich es gar nicht ein kampflos aufzugeben. Irgendwann spürte ich jemand hinter mich und bevor ich mich umdrehen konnte wurden mir schon die Kopfhörer aus den Ohren gezogen. Verwundert drehte ich mich um und sah Katsuki, wie er sich einen von ihnen ins Ohr steckte und mich verwundert ansah.

„Du hörst Hard Rock“, meinte er verwundert.

„Hast du ernsthaft gedacht ich würde diese Chart Musik hören“, fragte er.

„Bei dir weiß man doch eh nicht was man über dich denken soll“, antwortete er mir.

„Dito“, grinste ich ihn nur an. „Solltest du nicht mit Deku zusammenhocken und euch etwas ausdenken wie ihr gegen den Alten ankommt?“

„Pah, ich werde das auch ohne den Scheißnerd schaffen“, fauchte er, was mich zum Seufzen brachte.

„Dir ist schon klar das sie euch beide absichtlich in ein Team gesteckt haben, weil du immer und immer wieder so auf ihn reagierst“, sagte ich ruhig. „Du sollst mit ihn ja keine innige Freundschaft schließen, aber es würde für den Anfang schon reichen nicht immer an die Decke zu gehen, wenn du ihn siehst. Ich mache es schließlich auch nicht, auch wenn ich inzwischen ziemlich stinkig wegen dem kleinen bin.“

„Seid wann kannst du ihn nicht leiden“, fragte Katsuki mich verwundert.

„Das fragst du noch! Selbst dir sollte aufgefallen sein das mein Vater einen Narren an ihn gefressen hat“, antwortete ich ihm. „Ich weis das er es nur gut meint, da sie ähnliche Fähigkeiten haben. Aber inzwischen kann ich Deku immer weniger Leiden, auch wenn es ihn gegenüber nicht wirklich gerecht ist.“

„Du wirst doch auch bevorzugt“, wurde er wieder wütend.

„Oh ja, da kann ich mir auch etwas drauf einbilden. Bei Bedarf können wir gerne tauschen“, seufzte ich, lehnte mich etwas zurück, legte den Kopf in den Nacken und sah in den Himmel. „Ich werde nicht bevorzugt, oder denkst du ernsthaft das ich einen Vorteil habe, wenn ich alleine gegen zwei Profihelden antrete, von dem einer meine Fähigkeiten ausschalten kann.“

„Wieso gehen sie so weit“, fragte er mich nun ruhiger.

„Was denkst du den, ich bin All Mights Tochter und mein Vater hat genug Feinde“, antwortete ich und sah ihn nun an. „In den Sommerferien sind ein paar Sachen passiert.“

„Nicht nur schlechtes wie man gesehen hat“, meinte er deutlich angepisst.

„Du sprichst wohl von meinem Freund“, seufzte ich, zögerte kurz und schob dann den Ärmel meines Kostümes zurück. Man sah die frischen Narben, meiner letzten Tat sehr deutlich. „Er macht sich nur Sorgen um mich, da es mir in den Ferien einige Mal nicht besonders gut ging.“

Plötzlich packte er meinen Arm, zog mich auf die Beine und sah wie gebahnt auf den Arm. Im nächsten Moment nahm er meinen anderen Arm und zog auch diesen Ärmel hoch.

„Lässt du mich bitte los, Katsuki“, sagte ich leise und angespannt. Er sah mich mit einem seltsamen Blick an, aber ließ sie mich dann wirklich los. Ich wisch etwas vor ihm zurück und zog schnell meine Ärmel herunter.

„Yui“, sprach Katsuki mich besorgt an.

„Mir geht es gut“, sagte ich leise und wollte an ihn vorbei nach drinnen gehen, doch er hielt mich am Handgelenk fest.

„Lass es bitte gut sein, wir können jetzt beide keine Ablenkung gebrauchen, immerhin haben wir beide gleich eine Prüfung“, sagte ich ohne ihn anzusehen.

„Vergiss doch jetzt einmal die Scheiß Prüfung“, fuhr er mich wütend an. „Du kannst nicht immer vor allen weglaufen. Du siehst doch zu was das führt.“

„Besser wegrennen, als den Frust seiner eigenen Unfähigkeit an anderen auszulassen“, fuhr ich ihn nun selber wütend an. „Erzähl mir nicht was ich kann oder nicht.“

„Ich gehe immerhin nicht hin und zerschneide mir die Arm!“

„Nein du gehst hin und greifst immer und immer wieder andere an. Es ist egal ob es Izuku, Shoto oder sonst jemand ist der dir nicht in den Kram passt. Verdammt noch mal du bist nicht das Zentrum des Universums und deine Art ist echt zum Kotzen! Du benimmst dich wie ein kleiner verzogener Bengel.“

Wir warfen uns immer schlimmere Beleidigungen an den Kopf, bis wir uns so hochsteigerten das wir aufeinander losgingen. Schließlich waren vier der Lehrer nötig um uns voneinander zu trennen.

„Wieso seid ihr auf einander los“, fragte mein Vater besorgt, nachdem man uns beide in getrennten Räumen untergebracht hatten.

„Wir habe uns ein paar Dinge an den Kopf geworfen, die etwas gemein waren und dann kam eines zum anderen“, antwortete ich kleinlaut, denn der Schulleiter war ebenfalls anwesend.

„Ich habe gedacht ihr zwei versteht euch inzwischen“, meinte mein Vater etwas verzweifelt.

„Echt jetzt! Du weißt schon das wir von Katsuki reden, der selbst seine Freunde blöd von der Seite anmacht“, entgegnete ich ihm trocken. „Ich habe echt versucht mit ihm auszukommen, aber es ist nicht zu ändern das er ein Arschloch ist!“

„Yui er…“

„Vergiss es, nimm ihn verdammt noch mal nicht im Schutz. Ich bin vielleicht etwas anstrengend, aber er ist einfach nur ein eingebildeter Vollidiot und ich werde sein blödes Verhalten nicht wie die anderen einfach hinnehmen“, fuhr ich ihn wütend an.

„Yui…“

„Nein, ich habe überreagiert ja und sich zu prügeln war sicher der falsche Lösungsweg, aber ich werde nicht mit dir über ihn reden. Es sei den das er mich dazu gebracht hat, ihn mit bloßen Händen seinen hohlen Schädel vom Hals zu reißen“, fuhr ich ihn wütend an und stürmte aus den Raum. Auf dem Flur begegnete ich einigen meiner Klassenkameraden, teilweise ertappt, teilweise geschockt ansahen. Ich funkelte die Gruppe kurz wütend an und dampfte dann zu überwachungsraum, um mich mit der Übertragung der anderen Prüfungen abzulenken. Ich war zwar immer noch tierisch wütend, doch den anderen bei ihren Prüfungen zuzusehen, half mir mich auf das wichtige zu konzentrieren. Ich trat als letztes zur Prüfung an und ich hatte den verwinkelten Vorort, als Arena.

Ich wusste das mich ein zögern die Prüfung kosten könnte, weswegen ich auf das Dach eines der Häuser sprang und losrannte. Ich lief so schnell ich konnte und sprang immer wieder von einem zum anderen Haus. Es kam so wie ich es mir gedacht hatte. Herr Aizawa entdeckte mich sehr schnell. Ich spürte wie er meine Macke deaktiviert und sah aus dem Augenwinkel wie sein Band auf mich zuschoss. Ich bekam es zu fassen, sprang vom Dach, schwang mich durch ein Fenster, das splitternd nachgab und zog mit all meiner verbleibenden Kraft. Ich hörte seinen erschrockenen Ausruf, was mein Zeichen war, wieder aus dem Fenster zu springen und weiter zu rennen und das keine Sekunde zu spät, den ich hörte das splittern von Holz, aus dem Raum, in dem ich mich zuvor aufgehalten hatte. Im zick zack rannte ich durch die Straßen, bis ich an einem Gulideckel ankam. Mit einem kräftigen Tritt, zertrümmerte ich den Deckel, doch ich sprang nicht hinunter. Kurz atmete ich durch und sprang über eine Mauer in einen Garten. Von da aus lief ich weiter, ich von einem Garten zum anderen. Irgendwann bleib ich aber, versteckt in einer kleinen Hecke stehen, zwang mich ruhiger zu atmen und wartete. Ganz leise hörte ich das rascheln von Kleidung und den beschleunigten Atem einer Person. Ich schloss meine Augen, konzentrierte mich auf mein Gehör und einige Sekunden später war die Person vor mir. Ohne zu zögern sprang ich aus meinem Versteck und schnellte vor. Ich hatte es geschafft, ich hatte es wirklich geschafft. Ich hatte meinem Vater eine Handschelle angelegt.

Erleichtert und außer Atem ließ ich mich auf meinen Hintern fallen und starte hoch zu meinem Vater, der entgeistert sein Handgelenk ansah.

„Wie“, fragte er mich.

„Ich habe echt nicht gedacht das ich mit meiner Taktik durchkomme. Wenn Herr Aizawa nicht auf die Finte mit dem Guli hereingefallen wäre, hätte ich sicher verloren“, antwortete ich ihm außer Atem. „Die Aktion mit dem Haus sollte nur den Anschein erwecken das ich kopflos werde!“

Mein Vater fing laut an zu lachen, heilt mir die Hand hin und half mir auf die Beine, sobald ich sie ergriffen hatte.

„Du bist wirklich einzigartig, Yui“, grinste er mich auf, strich mir über den Kopf und ich sah stolz zu ihm auf. In dem Augenblick kam auch Herr Aizawa.

„Das war wirklich eine erstaunliche Leistung Tanaka“, meinte nun auch mein Klassenlehrer anerkennend.

„Ach was, ich hatte verdammt viel Glück, außerdem wusste ich das ich einen Kampf aus dem Weg gehen musste. Gegen meinen Vater wäre ich vielleicht eine Zeit lang angekommen, aber bei einen zwei gegen einen Kampf wäre ich ihn Nachteil gewesen, vor allen bei ihren Fähigkeiten“, entgegnete ich ihm. Zusammen mit den beiden Lehrern gingen wir dann zu den anderen. Es gab eine Nachbesprechung, bei der ich aber nicht besonders zuhörte, den ich war mit meinen Gedanken schon wo anders.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück