„Tut mir leid Splash Paint… Vielleicht komm ich morgen noch mal, was sagst du?“
Sie schmunzelte, als sie ihm das letzte Mal durch die Mähne wuschelte und sich nun endgültig auf den Heimweg machte.
>>Menschen? Was soll das schon wieder sein?<< Er musste Witze machen! Jeremy bekam ein flaues Gefühl im Magen. Er lachte unsicher.
>>Na Menschen! Groß, auf zwei Beinen, bringen Fressi?<< Zweigesicht legte den Kopf schief und gähnte, dann schüttelte er de
Manchmal findet man Liebe dort, wo man sie niemals erwartet hätte...
Kyle läuft seinem Kater Casimir nach, als dieser im Wald verschwindet, doch dort findet er etwas ganz anderes, als das, das er gesucht hat...
Ich darf mich vorstellen: Mein Name ist Gismo - Gismotis von Hohenberg, in gerader Linie verwandt – faktisch und praktisch Blut von meinem Blut – mit dem ehrwürdigen griechischen Philosophenkater Gismo Gismotis aus dem Hause Zeranus ...
Charlie und ich
Als ich noch klein war, bekam ich Charlie geschenkt.
Charlie war ein echter Tiger, wild und tapfer, er stellte sich jeder Gefahr und besiegte sogar einmal meine Angst vor dem Monster unterm Bett, denn er ist einfach drunter geklettert und hat es besiegt.
Es war ein mal ein einsamer kleiner Rabe, der suchte die Aufmerksamkeit
seiner Artgenossen, von Zeit zu Zeit.
Gerade, als es Winter wurde, und eng zusammengekuschelt sie auf ihren Ästen
saßen, war stehts der einsame kleine Rabe alleine.
Einst als der Mond hell am dunklen Firmament des Himmelszeltes leuchtete
erwuchs in einer einsamen stillen Stunde eine kleine Blüte inmitten der
zugeschneiten Wiese.
Ihre Knospe schimmerte in einem reinen Weiß, während ihr Stil
sich in einem eleganten Silber hielt.
Der kleine Hase dachte nach. Nach all den Jahren fand er seine große Liebe. Es machte Ihn glücklich. Sie machte Ihn glücklich. Doch wie konnte der kleine Hase Ihr es zeigen oder gar sagen? Die Gedanken kreisten schwer.
Ein rauer und kalter Wind herrschte an diesem Nachmittag am Strand der britischen Küste. Er peitschte die anrollenden Wellen ein wenig auf und zerzauste das helle Fell einer jungen Hündin, die ganz allein durch den Sand tapste.
Es schloss sich eine Gruppe von Wölfen zusammen, die gegen diesen Beschützer der Welt waren. Sie glaubten nicht an den ewigen Frieden, fanden ihr Leben langweilig, weil alles zu glatt lief. Sie bildeten die Gruppe „Bloody Hell“. Heimlich sammelten sie wei
Immer wieder liege ich in dieser Dunkelheit. Schlafe. Tief und fest. Nichts ist um mich herum. Alles pechschwarz. Es fühlt sich so einsam an. Traurig. Leer. Hilflos. Alles staut sich in mir auf und dann... kommt er wieder, dieser eine Traum. Alles um mich
Sie machte einen furchtbaren, herzzerreißenden Laut und blickte ängstlich aus ihren großen, dunklen Augen drein. Schweiß rann dem Rentier das Gesicht herunter. In der Hoffnung, dass sie nicht zu schwach sein würde.
Er hielt mir die Ratte entgegen. Ich konnte sehen, dass in ihrem Inneren sich etwas bewegte. Mir drehte sich der Magen um. Ich versuchte zu gehen, doch meine Beine waren wie eingefroren. Selbst meine Augen konnte ich nicht von diesem Schauspiel abwenden..
Jeden Tag sitzt sie dort, in der Ecke über der Tür.
Es ist die Küchenspinne Spider.
Sie kennt jeden aus der Familie. Die Mama – sie macht morgens immer das Frühstück. Kommt Papa in die Küche, freut er sich über einen heißen Kaffee und gibt der Mama einen Kuss.
Trixie – ein Denkmal für eine kleine Diva...
für den wunderbarsten Hund der Welt
Trixie als ich dich zum ersten Mal sah, warst du noch ganz klein und dick. Na ja dick warst du eigentlich fast bis zum Schluss.
"Aber du bist doch ein Wolf! Du jagst doch!"
"Meine Klauen sind schon lange stumpf, also hab keine Angst. Leiste mir noch etwas Gesellschaft, es ist einsam hier. Versuche nur noch ein wenig länger so mutig zu sein, ja, kleiner Hase?"
"Wie viele Jahre liege ich nun schon hier im Dreck? Es ist schon eine so lange Zeit. Seit er fortgegangen ist. Was sagen die Menschen um mich herum? 20 Jahre warten sie schon auf seine Rückkehr, doch es gibt kein Zeichen dafür, dass er bald eintreffen wir
Vor langer Weile lebte, in einem kleinen Zimmer ein Kätzchen.
Es war still und genügsam, erwartete nicht viel und war zufrieden mit dem was es hatte.
Doch dann und wann, wenn es aus seinem Fenster blickte und andere Kätzchen sah, so überlegte es, wie
Zwar versuchte sie ihre Enttäuschung und Verzweiflung zu verdrängen, doch sie bekam es einfach nicht aus dem Kopf. Seit Wochen wachte sie jeden Morgen mit dieser krampfhaften Verzweiflung auf. Sie WUSSTE dass ihr Hund in naher Zukunft sterben würde.
Viele Stunden quält sich der Igel über knorrige Wurzeln und totes Geäst, bis seine tauben Pfoten etwas berühren, was in einem Wald eigentlich nichts verloren hat.
Weißt du noch, wie Yvonne dich damals zu mir brachte?
Du warst so klein, du konntest auf meiner Handfläche sitzen. Ich hab dich vom ersten Moment an geliebt.
Du warst so klein. Viel zu klein.
Wo bist du jetzt?
Ich hab dich das letzte mal vor 2 Jahren gesehen
Als ich unten war wo du jetzt lebst
Nachdem ich dich weggeben musste
Ich wusste nicht dass du bei mir bleiben konntest
Ich erfuhr es erst nachdem es zu spät war
Zu spät um alles rückgängig zu machen
Ich h