Leise fiel der Schnee. Er landete so sacht auf meinem Fell, das ich es nicht spürte, doch er schmolz und das Schmelzwasser drang durch meinen Pelz. Ich war schon seid Stunden bis auf die Haut durchnässt. Außerdem war ich müde und hungrig.
Eines Tages hat Isami eine Tierdokumentation über Axolotl im Fernsehr gesehen. Die Axolotl wurden als kleine "Monster die dauernd Grinsen" bezeichnet. Es war wirklich war der Mund sah, wie ein Dauergrinsen aus.
Hier ist er der Ricky
er ist ein Sittich
viele finden ihn likely.
Am liebsten tut er fressen
wenn andere vor seinen Augen essen
Die Familie hat ihn lieb
da er immer macht piep.
Wie ein Donner im rausten Gewitter ertönten Knalle und ließen den ganzen Wald erbeben. Jedes Tier, ob Hirsch, Hase, Vogel oder Maus hatte die Gefahr gleichermaßen gespürt, lange bevor die ohrenbetäubenden Schüsse fielen.
Die kleinen Katzenpfoten und die
unglaubliche Reise nach Hause
Erst öffnete er nur ein Auge, denn die Luft trug ihm einen ihm wohlbekannten Geruch in seine Nase.
Die Sonne wärmte unser Gefieder, doch wir ließen uns nicht beirren und folgten demselben Weg, den schon unsere Eltern, Großeltern und alle weiteren Vorfahren gen Süden genommen hatten.
Eine kleine Weihnachtsgeschichte
Schnee.
Wunderschöner Schnee.
Er rieselt leise und ohne Hast vom dunkeln Nachthimmel, schwebt im leichten Wind, bevor er die Erde mit einer weißen, weichen Schicht bedeckt und allen Kindern Freude bringt.
Schnee.
Und so kam es, dass sie beinahe das Glitzernde Etwas übersehen hätte, das dort im Gezweig auf sie wartete. Sein Anblick faszinierte Pina so sehr, dass sie alles um sich herum vergaß. War es ein Mensch? Oder war es ein Vogel? Ein Menschenvogel?
Es war mitten in der Nacht. Nur das leise murmeln eines kleinen Baches war zu hören, und das Rauschen des Windes, der in den Baumwipfeln spielte. Der Mond schien voll und golden hoch am Himmel und Tausende und aber Tausende Sterne erhellten das Wasser, den Wald, die Wiesen.
Ich war schon immer hier.
Mein ganzes Leben lang, kanne ich nur diese kalten, eisernen Stäbe die mich und meine Familie umgeben. Ich weiß nicht, was außerhalb dieser Stahlwände ist und ich bin mir nicht sicher, ob ich es jemals wissen möchte.
Mittlerweile glaubte Falc nichtmehr an eine Laune der Natur oder an Magie, der sie diese Fähigkieten zu verdanken hatten. Er hielt es vielmehr für eine Bestimmung, für ihre Bestimmung.
„Wenn das der Versuch ist mich aufzuhalten, ist es ein sehr schwacher. Yuriy jeder muss irgendwann gehen, auch du. Und ich bin es der dich holen und begleiten wird. Akzeptiere es, den etwas anderes wird dir nicht möglich sein.“
»Len, was muss ich tun, damit du einen alten Freund ins Haus holst, statt ihn die Nacht vor der Tür frieren zu lassen?«, rief die Stimme erneut, während der Rabe hinunter flatterte.
Sie schreit „ICH WAR ES, ich hab ALLE ermordet!“
Im Tempel verstummt alles, noch nicht einmal ein Luftzug.
Der Priester brüllt „nehmt sie fest sofot!"
Die Soldaten stürmen mit gezückten Waffen auf sie los.
Das blutverschmierte Mädchen ...
Die Wölfe des Rudels hatte sich im Halbkreis um Koda versammelt und Koda begann die Verhandlung. „Aktori, Sohn von Anor, du wirst beschuldigt ein Huhn der Menschen gerissen zu haben. Stimmt das?“ Der junge Wolf senkte den Kopf. „Ja.“
Meine Beine streifen durch das, vom Tau nasse Gras. Tief atme ich die frische, kühle Luft in meine kleine Lunge ein. Nebelschwaden hängen über der Wiese und dem kleinen Waldstück vor mir. Tapsig schreite ich voran, auf den Gipfel der Hügels, auf welchem ich gerade stehe.
Usagis liebste Freundin hat Geburtstag. Doch der kleine Hasenmann weiß einfach nicht, was er ihr schenken soll. Er denkt nach und plötzlich erscheint die geheimnisvolle Hasenfee, die schon vielen Hasen geholfen hat...
I
Glück gehabt!
Kaum setzte ich mich auf einer der Bänke, da schiebt sich eine dicke Wolkenfront vor die Sonne. Pause für mich. Während hunderte Mitmenschen an mir vorbeiziehen oder neben mir auch Pause machen höre ich Musik. Pausenlos, doch nur manchmal mit bedacht zuhörend.
Ich warte auf den Tag, an dem mir ein wirklicher Freund die Tränen wegwischt und sagt: »Du brauchst nicht zu weinen, denn du bist nicht mehr einsam. Ich bleibe immer bei dir. Gemeinsam bis ans Ende der Welt.«
Einst waren die Wölfe Menschen, doch dann wurden sie verraten. Sie schworen sich, sich niemals mehr mit den Menschen einzulassen. Sie gaben ihre menschliche Gestalt auf um das Leben in der Natur zu genießen. Yuriy ist einer dieser Wölfe.
Ja, er war der Winter. Es war der Winter, der auf mich wartete, und den ich niemals zu berühren gewagt hätte. Da hob er den Kopf und begann mit seinem Lied, mit dem Lied der Einsamkeit und des Todes, voll grausamer Schönheit.