Six Months - Die Symphonie deines Herzens

✿Anmerkung: Diese Geschichte war Teil des Wettbewerbs "FiFaWriMo" auf fictionfans.de und nun möchte ich sie hier auch anderen Lesern vorstellen =) Natürlich möchte ich euch auch nicht vorenthalten, wie ich dort abgeschnitten habe - nicht, dass ich nicht auch stolz darauf wäre^^ (das erste ist die Gesamtwertung, Jury + Leser, das zweite sind die Leser allein)
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✿Disclaimer:
Diese Fanfiction ist von mir erfunden! Ich mache mit dieser Geschichte keinen Profit! Die Charaktere gehören weder mir noch kenne ich sie persönlich!!

✿ENS-Benachrichtigungen:
Ich benachrichtige per ENS gerne LeserInnen, die entweder Kommis schreiben oder mich persönlich per ENS anschreiben und darum bitten.
Es geht mir nicht darum Kommis zu erzwingen, sondern meinen Aufwand in Grenzen zu halten und nicht 100 Leuten eine ENS zu schicken, wenn nur 10 lesen. Hoffe ihr versteht das, wenn ihr mögt, ENSe ich euch gerne ^^ Wer nicht mehr drauf stehen möchte, einfach Bescheid sagen =)
lg *Fane*
(das ist übrigens das Bild unten mit dem Zitat, was man nicht wirklich lesen kann -.-:
http://img693.imageshack.us/img693/8035/neuesigt.jpg)

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✿Inhaltsangabe:
Bella wünscht sich nichts sehnlicher, als ihr Semester-Stipendium an der University of Washington in Amerika für Medizin erfolgreich hinter sich zu bringen, um zu ihrer kranken Mutter nach Deutschland zurückzukehren. Sie hat sich fest vorgenommen, hart zu arbeiten und sich von nichts abbringen zu lassen, um die wenigen sechs Monate sinnvoll zu nutzen. Als sie Edward, ihren Laborpartner kennen lernt, ändert sich an diesem Plan nichts. Er ist eigentlich Musikstudent und der Typ Mensch, der sich an seinem goldenen Löffel im Mund verschlucken müsste. Und doch muss sie sich eingestehen, dass er ein Ablenkungspunkt auf ihrem Weg zum Ziel sein könnte…

»Seine Hand glitt sanft über meinem Hals zu meinem Nacken. Er kam meinem Gesicht ganz nahe und schaute mir tief in die Augen. Sein Atem umwogte mein Gesicht, als er mich vorsichtig küsste. Zeitgleich wurde ich sofort wieder mit der Realität konfrontiert und wand den Kopf zur Seite, von ihm weg. „Edward, das hat doch alles keinen Sinn“, meinte ich Kopf schüttelnd, während die Verzweiflung in meinem verzerrten Gesicht lag. „In ein paar Wochen-“ „Schhh“, er legte den Finger an meine Lippen, „eine Photosynthese macht Sinn, der Stoffwechsel, eine Oxidationsgleichung im besten Fall, aber das hier… nie…“, hauchte er und legte seine Lippen auf meine. Mehr nicht.« (Zitat Six Months)